Diskussion:Glucomannane

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Eigenschaften und Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Es wird erwähnt, dass die Substanz Wasser bis zum 50-fachen der Eigenmasse binden kann. Das sei ein Rekord. Im Artikel Johannisbrotbaum erfährt man: „Johannisbrotkernmehl kann zwischen dem 80- und 100-fachen seines Eigengewichts an Wasser binden (fünfmal so quellfähig wie Stärke)“. Sollte diese Aussage stimmen, so kann der Rekordhalter nicht Glucomannan sein. Joachim Schnitter (Diskussion) 01:26, 18. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Unter Umständen besser erst den Arzt konsultieren![Quelltext bearbeiten]

Beispielhaft von einer kommerziellen Webseite: "Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts kann es zudem bei empfindlichen Personen zu Beschwerden wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen kommen. Darüber hinaus verlangsamt Glucomannan die Verdauung und kann somit auch zu einer langsameren Verstoffwechselung von Medikamenten führen: Hierzu gehören beispielsweise Arzneimittelpräparate, die bei Schilddrüsenfunktionsstörungen, Bluthochdruck oder Diabetes (Antidiabetika) eingenommen werden müssen. Hinweis: Wer unter Vorerkrankungen leidet, sollte aber in jedem Fall vor der Einnahme von Glucomannan Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt halten!". Nachdem ich heute mal neugierig war und Konjak-Nudeln vom Discouter probiert habe, kann ich das mit dem Durchfall bestätigen. Durchschlagende Wirkung wie bei einem Abführmittel. Was die angeblich positiven Eigenschaften angeht, frage ich mich, ob man da nicht genauso gut Inulin aus nicht ganz so exotischen Pflanzen wie Zichorien nehmen könnte? --2003:E5:170A:6E51:1153:EC0E:F23A:90EE 14:46, 25. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]