Diskussion:Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Verfasser des Buches[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der erstaunlichen Hypothese des Verfassers wäre zu fragen:

Hat jemand dergleichen bereits aus anderen Quellen gehört? Was sagen kompetente Weimarer Stimmen dazu? Ist möglicherweise der Verfassername ein Pseudonym? Wer könnte dahinterstecken?

15.6.05 Zollmann (nicht signierter Beitrag von Zollman (Diskussion | Beiträge) 15:12, 15. Jun. 2005 (UTC))

Oder ist das Ganze ein grotesker Scherz? (Der vorstehende, nicht gemaess WP:SIG signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.137.198.182 (DiskussionBeiträge) 10:22, 25. Jun. 2005 (UTC))
Wikipedia ist keine Plattform zur Publikation und Denunziation von Pseudonymen. Benutzer:147.142.186.54 aus Heidelberg: beim nächsten Mal gibt es eine Sperre. --Bonzo* 22:18, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Plausibilität der Thesen des Buches[Quelltext bearbeiten]

Goethe schwärmte zwar von Frauen, hatte aber so seine Probleme mit ihnen. Lange Zeit war die Liebe mehr platonisch für ihn. Jede Liebe fand ihren Niederschlag in der Poesie. Demnach müsste diese Liebe in Gedichten sich wiederspiegeln. Dann stellt sich die Frage, in welchen? Und wenn ja, welchen Stellenwert man ihnen zuschreibt .... Jlorenz1@web.de 01:08, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

23.04.07 eine Stimme aus Jena
Das Buch hält einer kritischen Überprüfung seiner zwar zahlreichen, aber kaum stichhaltigen Argumente nicht stand. Wissenschaftlichkeit ist etwas anderes, auch oder erst recht in den oft kritisierten Geisteswissenschaften. Der Autor kann für seine Hypothese wirklich nur höchst zweifelhafte Indizien anführen und hat im Gemenge von "Dichtung und Wahrheit" ein wenig die Übersicht verloren. Jedem aufmerksamen Leser wird schon nach wenigen Seiten deutlich, dass das Buch nie über Mutmaßungen hinaus gelangt, ermüdend wirkt in seinen wiederholten Behauptungen und in seiner Fixierung auf die meiner Meinung nach eingebildete Hypothese bedeutende Nebenschauplätze wie Goethes Ehe mit Christiane oberflächlich abtut. - Da uns klar sein muss, dass uns die Wahrheit der Vergangenheit nur schwer zugänglich ist, so sollte das davor schützen, leichtgläubig solchen nicht besonders gründlich recherchierten sogenannten "Tatsachenberichten" zu glauben. (nicht signierter Beitrag von 141.35.185.186 (Diskussion) 22:33, 23. Apr. 2007)

Artikel überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf der Überarbeitung, da er unterschwellig negativ geschrieben ist und somit unsachlich erscheint. Bitte klarer negatives und positive Gesichtspunkte trennen, so wirkt er wie die Kritik eines einzelnen, also ein emotionales Urteil. Deswegen bitte ich um eine objektivere Neufassung des Artikels, welche mit Literaturzitaten zu unterlegen ist.

24.07.2008 (nicht signierter Beitrag von 88.78.134.97 (Diskussion) 15:58, 24. Jul. 2008 (UTC))


Plausibilität (Fortsetzung)[Quelltext bearbeiten]

4.08.08
So einfach ist das leider nicht: Ein eloquenter Jurist hat eine geniale Eingebung und wirft damit 150 Jahre Goethe-Forschung über Bord.
Leider aber muss man sich sehr lange in diesem Feld bewegt haben, um wirklich neue Thesen ans Tageslicht zu befördern.
Auf der Homepage der Stiftung der Weimarer Klassik kann man sich mit der Arbeitsweise Ghibellinos vertraut machen. Hier wird auch für einen Nicht-Wissenschaftler deutlich, warum seine Vorgehensweise indiskutabel ist.
Neben all der Ungenauigkeit, mit der G. die Primärtexte bearbeitet, ignoriert er die Aussagen zahlloser Zeitgenossen, die das Liebespaar Stein/Goethe erlebt und über die beiden geschrieben haben: Charlotte Schiller, Karoline Jagemann, Karoline Herder sind einige von vielen, die in ihren Briefen und Tagebüchern das Paar als Liebespaar ausweisen.
Und das soll alles nur inszeniert sein? Noch nach Jahrzehnten schreiben diese Leute in ihren Tagebüchern und Briefen von einer Beziehung, die es nicht gegeben hat?
In der Tat war die Weimarer Elite um Goethe (aus heutiger Sicht) etwas spleenig, aber doch nicht so schizophren, um so einen Riesenbluff über Jahrzehnte durchzuziehen.
Zu guter letzt: Würde man dieser These folgen, wäre auch Charlotte von Steins Biografie völlig unverständlich und zwar so unverständlich, dass es sie im Grunde gar nicht gegeben haben dürfte.
Eine Stimme aus Berlin (nicht signierter Beitrag von 89.50.31.52 (Diskussion) 13:03, 4. Aug. 2008)

Fehler im Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Weil Sie's gesperrt haben, auf umständliche Weise: gleich in der Einleitung stimmt die Grammatik nicht ("von" + Nominativ geht nicht)! Für Literaturwissenschaftler ist das ein kleines bißchen blamabel, oder? -- 147.142.186.54 18:31, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jetzt besser eingeleitet? --Bonzo* 22:22, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Komma nach "promovierten" gehört für mein Empfinden nicht dorthin (Analogie z.B.: "ein berühmter spanischer Autor", "der kürzlich in München promovierte georgische Wissenschaftler" ... - im Gegensatz zu "der kleinkarierte, redewütige, aufdringliche, nervenstrapazierende, von Niemandem im Saale willkomen geheißene Diskussionsredner" o.ä.), ansonsten sieht's korrekt aus. -- 147.142.186.54 14:50, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch das hat er inzwischen behoben. -- 147.142.186.54 18:12, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Diskussionsseite ist chaotisch[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Überschriften und niemand signiert. Wer schafft Ordnung? -- 147.142.186.54 18:31, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

AwOc hat ordnung geschafft. -- seth 02:58, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dank an beide. -- 147.142.186.54 14:44, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zudem ein paar Überschriften nachträglich eingefügt, die mir zu den Beiträgen passend erschienen (an deren Text ich selbstverständlich nichts ändere). Jetzt sieht's g'scheiter aus. -- 147.142.186.54 14:53, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Schreiben hier ohne Signieren geht inzwischen munter weiter (s. 1."Verfasser des Buches")... / Ist das sooo schwer ? - Jetzt sollen sich Andere darum kümmern. -- 147.142.186.54 17:15, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt gehört eigentlich direkt zwischen den Text und die Literaturangaben, also hier zwischen die Teile Kritik und Werk. Ich weiß nicht, wie man das technisch bewerkstelligt; vieleicht wäre jemand Anderes so eifrig, das entsprechend zu verschieben: die Fußnoten soll man gleich direkt unter dem Geschriebenen lesen können, das sie näher ehellen sollen - und nicht irgendwo ganz am Ende. -- 147.142.186.54 20:03, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Der Link, welcher auf Ghibellinos Erwiderung zur Stellungnahme der Klassikstiftung verweist, funktioniert nicht. Ich bitte, ihn durch den folgenden zu ersetzen. http://www.annaamalia-goethe.de/uploads/media/ErwiderungAkademie.pdf Stefan O. W. Weiss

Eigenes Lemma -- Relevanz??[Quelltext bearbeiten]

Es ist schon erstaunlich, daß ein Buch, welches von Vertretern des Fachs so einhellig abgelehnt worden ist (und nicht etwa, wie der Autor immer wieder insinuiert hat, um bis heute einen "Skandal" zu verschweigen, dessen Aufdeckung bereits im späten 18. Jahrhundert keinerlei Konsequenzen für die darin Verwickelten gehabt hätte -- sondern weil Ghibellinos "umwälzendes" Werk für jeden sichtbar jeglicher wissenschaftlichen Methodik entbehrt, der sich mit solcher auskennt und mehr als die ersten zehn Seiten liest), auf Wikipedia einen eigenen Eintrag erhält... Gab es hier nicht 'mal so 'was wie Mindestanforderungen an Relevanz? Soll ich einmal aufzuzählen beginnen, wie viele bahnbrechende Werke der wissenschaftlichen Literatur *nicht* mit einem eigenen Eintrag auf WP gewürdigt werden? Ist dieses Lemma etwa eine geschickte (da als solche offensichtlich jahrelang unbemerkt gebliebene) Publicity-Maßnahme des Verlags bzw. des Autors, hier untergebracht, weil außer skandal- und sensationslüsternen Laien, deren Lesegwohnheiten die "Gala" dann doch näher ist als der "Tasso", schon längst kein Hahn mehr nach "Verbotener Liebe" (sic!) kräht?

Ghibellinos "Studie" ist schon vor geraumer Zeit sehr gründlich als Hoax entlarvt worden, der dem Autor für ein paar Monate das Interesse derjenigen Medien gesichert hat, die eine absurde Theorie auf Basis höchst selektiver Quellen-"Neuinterpretation" nicht von fundierter Wissenschaft unterscheiden können bzw. (wegen des zu erwartenden Zeitungsrummels) wollen; und nur die Wikipedia hat's noch nicht gemerkt?

Na dann ... Schönen Gruß, Klaus Schneider -- 94.219.158.99 18:30, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja natürlich ist das relevant. Es gab eine umfangreiche Rezeption des Buches in den Feuilletons, wie du dem Literatur-Abschnitt entnehmen kannst. Damit ist das ein Thema für die Wikipedia. Schließlich ist es sinnvoll, über das Buch und seine einhellige Ablehnung in der Wissenschaft zu informieren. Und dass das Buch einhellig abgelehnt wird, steht auch unmissverständlich im Artikel. So soll es sein. Oder was wäre dein Vorschlag? Soll man falsche Thesen gar nicht erst erwähnen? Auch wenn darüber diskutiert wurde? Grüße --h-stt !? 11:47, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:56, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]