Diskussion:Grevenbroich

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Aussprache von Grevenbroich ist: "Grevenbroch", mit langem O. gez.: Ein Grevenbroicher

Ist die Aussprache wirklich ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːx mit ach-Laut oder nicht vielmehr ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːç mit ich-Laut?--Hartmut Haberland 13:11, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiss wird es "Grevenbruch" ausgesprochen. Ich warte mal auf Widerspruch bevor ich es ändere. :) --Unikram 10:10, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːx ist richtig.--Johannes1024 10:51, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist nur so dass ich ein paar Leute aus Grevenbroich kenne die es klar mit u-Laut aussprechen.--Unikram 15:10, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne auch einen, der es "Grevenbroisch" ausspricht. In Folge sprechen jetzt auch andere Einheimische und viele von ausserhalb spaßeshalber von "Grevenbroisch".... ne mal im Ernst: Wenn Dir einige Leute bekannt sind, die es mit "u" aussprechen sind die vielleicht zugereist und haben es als eine Art Dialekt übernommen.--Schlämmer 15:36, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Tat interessiert mich genau die Schlämmersche Aussprache [ˈgʁeːvɪnbʁɔiʃ]: Ist das als bewußt alberne pseudo-rheinländische Verballhornung aufzufassen, oder ist es tatsächlich denkbar, daß ein gebürtiger Grevenbroicher seine Heimatstadt so ausspricht? Weißte bescheid! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:35, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Och, das ist doch ein alter Hut. Schau dir mal dieses Video ab 3:25 an, da sagt Kerkeling, die richtige Aussprache sei einfach nicht lustig.--Schlämmer 11:43, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dankefein! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Langes o ist klar, legen wir Schlämmer ad acta. Aber: Wieso steht im Artikel [ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːχ] mit stimmlosem uvularem Frikativ [χ] statt [ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːx] mit stimmlosem velarem Frikativ [x]? -- 85.181.225.108 14:58, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jupp das heißt Grevenbroch mit langem o nicht mit i wird nur Grevenbroich geschrieben gez: noch einer aus GV (nicht signierter Beitrag von 93.129.192.163 (Diskussion) 15:22 9. Jul. 2010 (CEST))

Frage am Rande: Laut der verlinkten Liste der IPA-Zeichen und auch so, wie ich es immer empfinde, handelt es sich hunderprozentig um einen uvularen Frikativ und nicht um einen velaren. Die Aussprachevariante mit velarem Frikativ kenne ich um ehrlich zu sein nur von Verwandten aus Westfalen, sonst ist es in jedem Namen, Wort, was auch immer im Dialekt, im Rheinischen Regiolekt, in der Tagesschau immer ein uvularer Frikativ. Widerspricht mir da jemand? --Macchiavelli2 (Diskussion) 13:47, 30. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kurt Bodewig[Quelltext bearbeiten]

Ex-Verkehrsminister Kurt Bodewig stammt aus Grevenbroich.

Im Artikel über Bodewig wird nur ein Schulbesuch in Grevenbroich erwähnt, wer genaueres weiss möchte das Bitte weiter ausführen. --Timt 12:38, 4. Feb 2005 (CET)

Er stammt tatsächlich aus dem Grevenbroicher Stadtteil Hemmerden. -- Anakin04 21:45, 23. Sep 2005 (CEST)

Bundeshauptstadt der Energie[Quelltext bearbeiten]

Heute bezeichnet Grevenbroich sich selbst als "Bundeshauptstadt der Energie". Energie ist aber nicht nur der lebensnotwendige Strom, der traditionell am Standort produziert wird. Zunehmend wird in Grevenbroich auf ganz andere Weise Dampf gemacht – durch Kreativität, Dienstleistungen und einen starken Mittelstand.

Klingt das nicht arg nach Werbetext der Pressestelle der Stadt? Sollte man vielleicht etwas vorsichtiger formulieren (wie auch Teile der folgenden Absätze) oder streichen. -- Peter 15:45, 20. Sep 2005 (CEST)

Fakten & Quellen Finanzhaushalt[Quelltext bearbeiten]

Stadtverschuldung Infos & Quellen:
Zum Haushaltsentwurf 2005 der Stadt Grevenbroich ...Kanski verwies darauf, dass das Rechenwerk und das ihm zugrunde liegende Haushaltssicherungskonzept nicht genehmigungsfähig sei, insbesondere mit Blick auf die hohe Verschuldung und auf den aktuellen Fehlbetrag von rund 60 Millionen Euro. Deshalb, so der BdSt-Vertreter vor den Kommunalpolitikern, müsse eine umfassende Haushaltssanierung gerade jetzt zu Beginn der neuen Wahlperiode vorgenommen werden. ... Kein Verständnis hatte der Bund der Steuerzahler für die anstehenden personellen Verstärkungen im Bürgermeisterbüro. Diese Maßnahmen sind letztlich ungeeignet, die Haushaltsmisere in Grevenbroich zu beenden. Vielmehr ist es das finanzpolitische Gebot der Stunde, eine umfassende Aufgabenkritik und eine konsequente Ausgabendisziplin zu üben. Sämtliche Ausgabepositionen gehören auf den Prüfstand. Für Mehrausgaben steht mit Blick auf den 60 Millionen-Fehlbetrag kein Geld zur Verfügung.

Quelle: http://www.steuerzahler-nrw.de/index.asp?action=sw&id=41&docid=406&la=5003

...Dieser Prümm will Grevenbroich aus dem Sumpf der vielen "Nothaushalts-Gemeinden" in NRW herausheben, will neues Selbstbewußtsein in einer Stadt schaffen, die selbst mit 65 Millionen Euro verschuldet ist, die städtisches Personal entlassen, Schwimmbäder schließen muß, weil kein Geld mehr da ist. ...

Quelle: http://www.wams.de/data/2005/05/01/712292.html

Haushalts-Entwurf 2006 ...Die Stadt Grevenbroich befindet sich seit nunmehr 1994 ununterbrochen in der Haushaltssicherung. Die Ausführungen des Kämmerers zum Zwischenbericht des Haushaltes 2006 offenbaren deutlich die derzeitige desolate und in bezug auf die Einnahmen- und Ausgabenentwicklung nahezu perspektivlose Finanzlage der Stadt Grevenbroich. Der Fehlbetrag wird mit 68,4 Mill. € angegeben und erhöht sich im Nachtrag auf 69,2 Mill. €. Im Etat 2006 wird als Ziel des originären Ausgleichs das Jahr 2010 angesetzt. In der Fortschreibung des Verwaltungshaushaltes wird noch ein Anstieg des Fehlbetrages auf 78,4 Mill. € im Jahr 2009 prognostiziert. Der originäre Ausgleich soll im Jahr 2010 erfolgen, der Abbau des Altfehlbetrages im Jahr 2019. Der Haushalt 2004 wurde nicht genehmigt, weil ein Neuanfang in ein genehmigtes HSK erst nach Ablauf von mindestens 2 Jahren in der vorläufigen Haushaltswirtschaft (also im Nothaushaltsrecht) genehmigungsfähig ist. Damit war der Haushalt 2005 und ist auch der Etat 2006 noch nicht genehmigungsfähig. Die Stadt unterliegt ein weiteres Jahr dem Nothaushaltsrecht. ...

Quelle: http://www.uwg-grevenbroich.de/pressemeld/Presse%202005/Haushaltsberatung%202006.html

Zusammengefasst Schuldenstand:

  • Rund 60 Millionen, Stand 11.2004 f. 2005
  • 65 Millionen, Stand 05.2005
  • 69,2 Millionen, Stand: 31.10.2005

Die Währung traue ich mich schon gar nicht mehr dahinter zu schreiben.. :(

Interessant für einen Schuldenverlauf:

  • Haushalt 2000: Einnahmen: 297.536.094 DM, Ausgaben: 344.704.816 DM, Fehlbetrag: 47.171.466 DM

Quelle: http://www.uwg-grevenbroich.de/pressemeld/pm11.html

Hatte auch keine Quellenangaben genannt, obwohl ich die mehrfach und auf seriöse Angaben geprüft hatte, aber das war mein erster Artikel an dem ich mich versucht habe. ;) Mit dem Gast habe ich aber nichts zu tun. Die Angabe über die Höhe der Gewerbesteuer steht u.a. auch bei dem WAMS Artikel, der Bundesdurchschnitt dürfte ja vielen bekannt sein. Hoffe es ist ok hier die Texte einzustellen, da sonst bald wieder ein Quellenproblem kommen könnte, wenn die Artikel nicht mehr verfügbar sind. -- Gruß AndyNE 21:57, 8. Dez 2005 (CET)

Absolut okay so, Andy, das nenne ich mal Belege :) Hatte den Teilsatz vorhin nur rausgenommen, weil mir die genannten Zahlen ziemlich beliebig vorkamen, und in solchen Fällen tendiere ich dann eher zum ganz weglassen. --Popie 21:59, 8. Dez 2005 (CET)
Danke, war auch vollkommen richtig so. :) Nebenbei habe ich dann auch direkt die ganz neuen Zahlen für 2006 erfahren, also hat es zusätzlich noch was gutes...oder auch nicht, wenn man sich das Schuldenwachstum ansieht. ;) Werde das dann direkt mal auf den Stand für 2006 bringen. -- AndyNE 22:21, 8. Dez 2005 (CET)
Schön dass sich ein offensichtlich Ortskundiger ernsthaft um den Artikel kümmert, er war lange Zeit ziemlich verlottert (infolge Werbegeschwurbel und Hape Kerkeling-Hype). Ich kenn mich leider so gar nicht in Grevenbroich aus aber helfe gerne weiter wenn irgendwie Not am Mann ist. --Popie 01:08, 9. Dez 2005 (CET)
Das Mittelstädtchen muss man auch nicht kennen, aber der Hape-Hype hat etwas beim Bekanntheitsgrad steigern geholfen, was auch sein positives hat. ;) Habe den Artikel (und einige andere) auch abboniert und sammle schon neue Daten hierfür, die ich aber alle vorher noch mal überprüfen will und werde hier gut aufpassen. *g* Die Hilfe werde ich bestimmt mal in Anspruch nehmen, vielen Dank. :) Schöne Grüße nach Maintower, eine sehr interessante Stadt, nur der Elzer Berg stört auf dem Weg dahin immer. -- AndyNE 02:01, 9. Dez 2005 (CET)

Neuestes Update: Quelle: http://www.cdu-grevenbroich.de/archiv/archiv2006/220306.htm „Im Haushaltsplan war für 2005 ein Fehlbetrag von 63,1 Millionen Euro kalkuliert - darin eingeschlossen sind die in Vorjahren angefallenen Defizite. Nach dem Jahresabschluss sind es noch 51,8 Millionen Euro, aber immerhin elf Millionen weniger. „Zum einen erhielten wir fünf Millionen Euro mehr an Gewerbesteuern als kalkuliert. Zum anderen konnten wir 1,76 Millionen im Rahmen restriktiver Bewirtschaftung einsparen“, so Monika Stirken-Hohmann. Hinzu kommt, dass schon 2004 der Fehlbetrag um 4,1 Millionen Euro niedriger ausfiel als veranschlagt.“ „Für 2008 gehen wir jetzt von einem Fehlbetrag von 79 Millionen statt 84 Millionen Euro aus“, erläutert Stirken-Hohmann Gruß AndyNE 22:32, 15. Jul 2006 (CEST)

Quellen Haushaltssicherung: UWG Grevenbroich, Haushalts-Entwurf 2006 und Innenministerium NRW, HaushaltssicherungAndyNE 23:01, 15. Jul 2006 (CEST)

Hemmerden ist KEIN Stadtteil von Grevenbroich. K. Bodewig hat dort zwar mal gewohnt, stammt aber aus Rheinberg! -- JenJen 15:06, 10. Jan 2006 (CEST)

Seit der Eingemeindung 1975 kann/muß man Hemmerden durchaus als GV-Stadtteil bezeichnen! -- Herbert 09:57, 18. Mai 2006 (CEST)

? Klar gehört Hemmerden zu Grevenbroich... Vielleicht ist es kein angrenzender Teil von Grevenbroich als faktische Stadtmitte wie beispielsweise Elsen, Orken oder Elfgen.. Hemmerden ist ein außerhalb des "eigentlichen" Grevenbroich liegendes Dorf, was nichtsdestotrotz ein Teil Grevenbroichs darstellt. Daher stimme ich Herbert voll und ganz zu. Hemmerden IST ein Stadtteil Grevenbroichs. Das sagt zudem auch die alte und neue Postleitzahl! "41516 Grevenbroich" für Hemmerden. Das gilt ebenfalls für Kapellen und Wevelinghoven usw.

Link entfernt => Relevanz...??? Bitte Artikel zum Ortsteil schreiben, Link dort platzieren... Danke --ThoMo7.2 14:56, 2. Jul 2006 (CEST)

Hallo, der folgende Text war auf der BKL-Seite Neukirchen gelandet, das geht dort natürlich nicht. Vielleicht kann ihn jemand hier unterbringen, oder eine neue Seite anlegen?

Neukirchen ist ein Stadtteil von Grevenbroich. Der Ort ist seit 1081 nachweisbar.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Ortsgeschichte 2 Gerichtsbarkeit 3 Forschungsstand 4 Quellenüberlieferung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks


[bearbeiten] Ortsgeschichte Neukirchen ist ein Pfarrort, der vor 1081 nachweisbar ist. Ein Teil der katholischen Kirchengemeinde erstreckt sich auch auf das Gebiet der Stadt Neuss. Von 1909 bis zur Auflösung der Landgemeinden war Neukirchen Sitz eines Bürgermeisters, wobei die zugehörige Gemeinde ursprünglich nach Hülchrath benannt war und erst 1929 den Namen des Amtssitzes erhielt. Das örtliche Rathaus ist heute privatisiert und beherbergt eine Zahnarztpraxis.


[bearbeiten] Gerichtsbarkeit Das Hülchrather Gericht hatte seinen Galgen zunächst auf der Neukircher Heide, später jedoch an der Stadtgrenze bei Rosellen.


[bearbeiten] Forschungsstand Neben der Arbeit von Hans-Georg Kirchhoff (2006) ist vor allem die Monographie von Christian Wiltsch aus dem gleichen Jahr für den Forschungsstand relevant. Die umfassende Arbeit von Christian Wiltsch greift viele der für die Orts- und Siedlungsgeschichte relevanten Themen erstmals auf, so das hiermit zugleich auch Vergleichswerte für die Geschichte vergleichbarer Kleinstädte im Rheinland etwa zur Zeit des 30jährigen Krieges vorliegen.


[bearbeiten] Quellenüberlieferung Neukirchen weist noch eine erstaunlich gute Sagenüberlieferung auf.


[bearbeiten] Siehe auch Hülchrath

[bearbeiten] Literatur Christian Wiltsch: Neukirchen-Hülchrath. Hrsg. vom Geschichtsverein für Grevenbroich und Umgebung e. V. Grevenbroich 2006 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich 18). Christian Wiltsch: Wer in Hülchrath geht über die Brück, der kommt selten oder nie zurück. Geschichten aus Neukirchen und Hülchrath. Köln 1992.

[bearbeiten] Weblinks Unser Neukirchen e. V.

Wasseralm 11:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich habe mit ein paar Sätzen daraus den Artikel Neukirchen (Grevenbroich) erstellt, so hat der Text nun doch noch eine Verwendung gefunden. ;) Gruß --AndyNE 10:29, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wundersame Flächenvermehrung - Tagebau vs. Stadtfläche[Quelltext bearbeiten]

An den Sätzen "In Grevenbroich befindet sich die größte zusammenhängende Lagerstätte für Braunkohle in Europa. Auf 2500 Quadratkilometern wird der fossile Brennstoff gefördert." kann etwas nicht stimmen bzw. ist etwas missverständlich ausgedrückt (im Abschnitt Wirtschaft). 2500 Quadratkilometer Tagebau, während das Stadtgebiet nur rund 100km² umfasst? Und der Tagebau Garzweiler z.B. ist nur 48m² groß und liegt zum erheblichen Teil auf dem Gebiet ander Gemeinden. Vielleicht ist mit der Zahlenangabe die Lagerstättenfläche gemeint, die aber nur zum kleinen Teil (bislang) angegraben wird und natürlich auch nur zum kleinen Teil unter Grevenbroicher Gebiet liegt.

-- Franz-Josef Wirtz 17:07, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Durchschnittstemperatur Juli und ganzes Jahr[Quelltext bearbeiten]

"Die mittlere Temperatur im Juli liegt bei 24 °C, die durchschnittliche Jahrestemperatur bei 12 °C."

Wo sind denn diese Werte her? Das hört sich eher nach den Rekordwerten von 2006 an, oder? Der Juli ist im langjährigen Durchschnitt eher um die 18°C warm, der Jahresschnitt bei 10°C. Zumindest sind das die Werte von Köln und Düsseldorf laut Wikipedia, und ich glaube nicht, dass Grevenbroich viel abweicht, trotz zweier Kraftwerke am äußeren Stadtrand.

Kreisreferenz?
Wenn ein Wikipedia Artikel 2 andere Wikipedia Artikel als Quelle angibt, ist das nicht sauber.
Bis jemand eine Seriöse Quelle für die Zahlen sowie den Erfassungszeitraum angibt, lass ich die Zahlen auskommentiert, denn Falsche Zahlen sind schlimmer als keine Zahlen.
mittlere Temperatur im Juli liegt bei 24 °C ist schon extrem, wenn man bedenkt das die Nacht und der Morgen in der Regel deutlich kälter sind und der Mittag deutlich wärmer.
-- MichaelFrey 07:13, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist eine Quelle wie www.klimadiagramme.de auch ausreichend? Da findet man zumindest Köln, Düsseldorf, Kleve und Aachen. Alle in der Nähe und im besagten 10°C Jahresbereich und 18°C für den Juli. Denn die 24°C und die 12°C sind mit Sicherheit die Werte von 2006, aber der langjährige Schnitt ist der Wert von 1961 bis 1990, vielleicht auch noch 1971 bis 2000.

stehendes Gewässer[Quelltext bearbeiten]

"Durch das Absümpfen des Tagebau Hambach (flussaufwärts) ist der Grundwasserspiegel stark gefallen und hat den Anschluss an die Erft verloren, wodurch diese eigentlich zu einem stehenden Gewässer werden müsste."

Die Erft entspringt in der Eifel, und fällt da genügend Nieerschlag, ist die Erft nicht auf das Grundwasser angewiesen. Aber anscheinend doch, da RWE das Wasser hineinpumpt. Aber die Erft könnte doch höchstens austrocknen, denn das Gefälle zum Rhein hin sorgt doch dafür, dass das Wasser nicht stehen bleibt, oder? Also müsste es heißen "... wodurch diese eigentlich austrocknen müsste" oder "... wodurch diese eigentlich zu einem Rinnsal verkommen müsste".


Nachbarstädte[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es mit einer Windrose? Bringt zwar inhaltlich keinen Mehrwert, macht optisch aber etwas her.

Korschenbroich Neuss Dormagen
Jüchen Rommerskirchen
Tagebau Tagebau Bedburg

Gruß --Schlämmer 10:09, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Prima. :-) Die Windrose habe ich im Artikel eingefügt, jedoch waren deine Angaben geographisch verdreht. Als Quelle habe ich Maps.Google.de (Grevenbroich) und Stadtplandienst.de benutzt, die alle mit meiner Erinnerung der Orte nach Himmelsrichtungen übereinstimmen. Zudem steht es im Artikel ja bereits und als ich den damals verfasst habe, hatte ich die Angaben auch anhand von Kartenmaterial überprüft. Sollte es deiner Meinung nach nicht stimmen, gib bitte eine Quellenangabe an. Gruß --AndyNE 09:52, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Passt so, war ja von mir nur mal so eingesetzt. Gruß--Schlämmer 10:22, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Gilverath/Kapellen/Navigationsleiste „Stadtteile von Grevenbroich“[Quelltext bearbeiten]

In Kapellen heißt es: „Zum Stadtteil Kapellen gehören die Ortsteile Gilverath, […]“, andererseits in Gilverath: „Gilverath ist ein Stadtteil von Grevenbroich […]“ Auf grevenbroich.de/Stadtportrait/Lebendiges Grevenbroich/Stadtteile werden beide zusammen unter „Stadt- und Ortsteile Grevenbroichs“ aufgeführt. Kann es sein, dass hier zwei Kategorien vermischt wurden? Außerdem heißt es bei Gilverath (ich bin über den Lagewunsch auf den Artikel aufmerksam geworden): „Westlich von Gilverath befindet sich die Anschlussstelle Grevenbroich-Kapellen an der A46.“ Das ist ziemlich missverständlich, denn östlich der Anschlussstelle ist ja in erster Linie überhaupt nichts. Wenn ich Karte bei grevenbroich.de richtig entziffere, fände ich „(west-)nordwestlich“ hilfreicher :-). --Tim Landscheidt 23:55, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Stadtteile / Ortsteile[Quelltext bearbeiten]

Die Aufzählung der Stadt-/Ortsteile ist weder im Artikel noch auf grevenbroich.de eindeutig und einheitlich:

  • Aufzählung im Artikel: 29 Stadt- und Ortsteile + 2 ehemalige
  • Navigationsleiste Stadtteile von Grevenbroich: 28 Stadtteile + 1 ehemaliger

Wäre doch schön wenn wir uns da auf eine Linie einigen könnten. Ich plädiere für die Aufstellung der Stadtteile wie im oberen Teil von Zahlen und Daten mit den dazugehörigen Ortsteilen in Klammern, aber ohne die dazugehörigen Weiler, Siedlungen und Gehöfte.

Ehemalige Stadt- oder Ortsteile:

Anzupassen wären dann die Navigationsleiste Navigationsleiste Stadtteile von Grevenbroich (nur die Stadtteile), die Zuordnung zur Kategorie:Stadtteil_von_Grevenbroich (nur die Stadtteile) und die Einleitungstexte der jeweiligen Artikel.

-- Novesia 01:02, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ehrenbürger Hape Kerkeling[Quelltext bearbeiten]

widersprüchliche Angaben innerhalb von Wikipedia: in diesem Artikel hat sich Kerkeling nicht ins Goldene Buch eingetragen, im Artikel "Hape Kerkeling"/Abschnitt "Horst Schlämmer" steht das Gegenteil. Liebe Grevenbroicher, was ist nun wahr? (nicht signierter Beitrag von 217.230.249.144 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 8. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Bin kein Grevenbroicher aber soweit ich weiß steht er im Goldenen Buch. Ich weiß allerdings nicht ob das gleichbedeutend ist mit Ehrenbürger? Quelle:

http://www.youtube.com/watch?v=9ULa-Dy_-VU (nicht signierter Beitrag von 93.131.199.249 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 23. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Lokalanzeiger eingestellt?[Quelltext bearbeiten]

Eine IP hat den Lokalanzeiger entfernt. Ich konnte nichts mehr dazu auf die Schnelle finden. Sollte der Lokalanzeiger eingestellt worden sein, fände ich eine Erwähnung dennoch nicht schlecht mit dem Hinweis, wann.--Schlämmer 00:25, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In diesem Abschnitt steht, dass in Grevenbroich auf 2500km² Braunkohle gefördert wird. Das kann ja wohl nicht stimmen, alleine schon deswegen, weil Grevenbroich nur eine Fläche von gut 100km² hat. Wäre schön, wenn das jemand berichtigen könnte. Schöne Grüße, Andol 22:28, 30. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist dieser Satz nicht etwas verquer?[Quelltext bearbeiten]

"Weil sie schon den vor 1996 geltenden Regeln widersprach, bleibt die Schreibung mit oi nach der dringenden Empfehlung des Ständigen Ausschusses für Geographische Namen bestehen."

Die Schreibung bleibt bestehen, weil die Stadt schon immer so geschrieben wurde. Sie bleibt NICHT deswegen bestehen, weil sie den Vor-1996-Regeln widersprach! Die Schreibung würde auch dann bestehen bleiben, wenn sie den vor 1996 geltenden Regeln NICHT widersprochen hätte. --84.130.183.91 17:45, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, wäre sie nicht, nämlich nicht dann, wenn sie den Nach-1996-Regeln widersprochen hätte. Es geht darum, dass der Name eh schon „falsch“ geschrieben war und deshalb „falsch“ geschrieben bleibt und nicht den Nach-1996-Regeln angepasst wird und Grevenbroch oder so geschrieben wird. --Macchiavelli2 (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

GV gibt es seit heute wieder[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht mal, dass der Wiedereinführung des GV-Zeichens im Rahmen der "Kennzeichenliberalisierung" vom Rhein-Kreis Neuss nicht entsprochen wurde. Seit heute aber gilt das nicht mehr - denn GV wird seit heute wieder ausgegeben. Außerdem: Was hat denn der Passus unter "Religionen" verloren?--Kennzeichenfan (Diskussion) 15:02, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bürgermeister[Quelltext bearbeiten]

Kennt denn niemand die Bürgermeister zwischen 1945 und 1959? 193.27.22.90 08:37, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Kennzeichen "GV" und Religion[Quelltext bearbeiten]

immer noch die Frage: was hat das Kfz-Kennzeichen "GV" mit "Religion" zu tun??? Und "GV" ist seit August 2015 wieder zugelassen. --Koyaanisqatsi01 (Diskussion) (23:37, 23. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

"Grevenbroich. Archäologe schreibt die Stadtgeschichte neu"[Quelltext bearbeiten]

"Nachweislich habe es eine Mühle in der Erft-Aue an der Stelle, wo das Schlossbad neu gebaut wird, gegeben. Die gefundenen Mühlenreste werden laut Husmann auf das Jahr 1273 datiert, wobei aber auch noch ältere Bauteile gefunden wurden. Die ausgegrabenen Keramikscherben seien auf die Römerzeit, das erste und zweite Jahrhundert, zu datieren, es gebe aber auch Funde aus dem sechsten bis achten Jahrhundert. Die hölzernen Siedlungsreste stammten aus dem Hoch- und Spätmittelalter. Gut ablesbar seien die Spuren vom mindestens einem gewaltigen Hochwasser, das die frühe Besiedlung Grevenbroichs erheblich in Mitleidenschaft gezogen haben müsse. Eindeutig sei die Erft-Aue trotz dieser Überflutungen aber schon weitaus früher besiedelt gewesen, als man es bislang angenommen habe."

Grevenbroich. Archäologe schreibt die Stadtgeschichte neu

vgl. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/grevenbroich/archaeologe-schreibt-die-stadtgeschichte-neu-aid-1.6658390

MfG --Methodios (Diskussion) 09:22, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Dritte Gesamtschule in Grevenbroich eröffnet[Quelltext bearbeiten]

Seit Juli 2023 ist die „3. Gesamtschule Grevenbroich“ geöffnet.

vgl. https://www.grevenbroich.de/leben-in-grevenbroich/bildung/schulen/eintrag/3-gesamtschule-grevenbroich/

vgl. https://www.schulministerium.nrw.de/BiPo/SchuleSuchen/pages/schulsuche/schule_information_seite.xhtml?schulnummer=100172 --EchoTraum (Diskussion) 02:01, 24. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]