Diskussion:Große Anakonda

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Große Anakonda“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Der Artikel behauptet zuerst, die maximale Länge der Tiere sei 9m, und später dann, sie würden bis zu 12m lang werden. Was ist denn nun richtig?

Hab es auf 10m für beide Einträge geändert. Wird wohl in der Literatur allg. so angegeben. --Jkirschbaum 10:38, 1. Apr 2006 (CEST)

Haben Anakondas nicht rudimentäre Überreste von Beinen (wenige cm., aber erwähnenswert)? Habe es so zumindest aus einem wissenschaftlichen Bericht, gedruckt irgendwann vor über 30 Jahren, in Erinnerung... -- Das .°.X - Humor? 19:38, 19. Jun 2006 (CEST)

Ja, das haben alle Riesenschlangen, die heißen Aftersporne. Das sind Rudimente von den Hinterbeinen. --[[Benutzer:Spin(ner)os Kaken

bgfxhrthr6t6hu

Messungen sind oft schwierig, da tote Reptilien auseinandergezogen werden können. Es wurde eine Länge von 11,5 m gemessen, ob dies die absolute Länge darstellt, ist umstritten. Hingegen kann man von 8-9m ausgehen. --Zündkerze 12:48, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn unter 'Größe' eine gemessene Länge von 9,6 m angegeben wird, kann man dies in der Einleitung mit 'nahezu 10 m' ausdrücken. Dann gibt es keine Widersprüche im Text und es ist noch etwas 'Luft' nach oben, falls eine noch längere entdeckt wird. H.-U.12:01, 8. Aug. 2008 (CEST)84.132.198.81


Das untere Foto ist eine Boa constrictor und keine Eunectes murinus.

Stimmt nicht! Das Foto ist aus dem Zoo in Singapur. Ich habe noch ein Bild, wo man über dem Terrarium den Namen der Schlange in Englisch sowie den wissenschaftlichen Namen in Lateinisch sieht. Ich gehe davon aus, dass der Zoo weiß, welche Schlangen er seinen Besuchern zeigt.--Masteraah 07:12, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch sagen das ist eine Boa constrictor. Einen Anakondakopf sieht man hier [1]. Es kommt öfter vor das in Zoos die Tiere wechseln, ohne das die Beschilderung ausgetauscht wird. --Haplochromis 07:26, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Mhm, der Kopf paßt wirklich eher zu einer Boa constrictor als der Anaconda. Werde es dann bei der Boa einstellen. --Masteraah 15:47, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Warum wurde denn nichts über die Nahrung/Beute geschrieben? --Nachbrenner 10:54, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

(hierher kopiert) Das Präparat im Senckenberg ist kein Witz, es handelt sich um eine Anakonda mit einem Wasserschwein. Pech der Schlange war nur, daß sie daran zugrunde ging. Beide Tiere wurden dann so präpariert. --Eva K. ist böse 00:40, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Selbst wenn diese Story stimmen sollte (wo, von wem und wie belegt?): Die Artikel sollen den Regelfall schildern und nicht die extreme Ausnahme, das gilt auch für Bilder. Gruß, --Accipiter 00:44, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Präparat ist wissenschaftlich korrekt dargestellt. Das Naturmuseum Senckenberg ist kein Sensationskabinett, sondern ein seriöses Forschungsinstitut, das seinem Bildungsauftrag nachkommt. Daher erachte ich das Bild auch als angemessenes Dokument, zumal auf der Schautafel im Hintergrund rechts der englische Informationstext zur Großen Anakonda zu lesen ist. --Eva K. ist böse 01:09, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Stichwort Belege für meine Behauptung: Es wäre überaus hilfreich, wenn du den Artikel lesen würdest, insbesondere den Abschnitt Ernährung und die dort angegebene Literatur, statt per editwar dein Bild in den Artikel zu prügeln. Es wäre weiterhin hilfreich, wenn du viell. auch den Abschnitt Merkmale lesen würdest, insbesondere die Größenangaben. Im Ergebnis braucht dieses Diorama und die angebliche story drumherum einen wissenschaftlichen Beleg, den du bisher nicht vorgelegt hast. Weiterhin fehlt ein Beleg, das dieses Diorama etwas anderes darstellt als den absoluten Ausnahmefall, dessen Darstellung im Artikel nichts zu suchen hat. --Accipiter 01:28, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre hilfreicher, wenn Du aus deinem Elfenbeinturm herauskämest und durch eine Anfrage an Secnkenberg das selbst mal klärst. Oder ist das zu viel verlangt und unter deiner Würde? --Eva K. ist böse 22:16, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Fahr nach Brasilien und fahre über die Flüsse. Da wirste Anakondas sehen die das locker können. Runter von Sofa und der Theorie .... fahr in den Amazonas .... nicht touristisch ... mal so richtig raus .... da gibt es 30 cm lange Piranias, Krokodile und Kaimare über 6 Meter und Schlangen, Anakondas .... 5 Meter lang .... denke wenn man mehr Geduld, Geld, Wissen und Zeit hat .... findet man auch Tiere mit 7-8 Meter Länge .... Fahr hin ... Du wirst überrascht sein. --2003:D1:3F2D:A401:30C3:6F70:A72E:EA63 22:37, 2. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]
Und ja ... ich war da. Hab Flüsse abseits gefahren ..... glaub mir .... es gibt über 8 Meter lange Schlangen. Ganz sicher. --2003:D1:3F2D:A401:30C3:6F70:A72E:EA63 22:42, 2. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Frau von Eiff,

bei Wikimedia-Commons, dem zentralen Bildarchiv des Wikipedia-Projektes,
isz ein Fotos des Präparates "Große Anakonda verschlingt Wasserschwein"
eingestellt.

http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Anakonda_verschlingt_Wildschein_Senckenberg.jpg

Nachdem ich das Bild in den Artikel in den Artikel "Große Anakonda"
eingestellt hatte, wurde mir von einem anderen Wikipedianer vorgeworfen,
dieses Bild sein unbrauchbar, da das Präparat unrealistisch und
sentationsheischend sei. Der Benutzer, nach eigenen Angaben ein
studierter Biologe, behauptete, Wasserschweine gehörten nicht zum
Beutespektrum der Großen Anakonda, da sie zu groß seien.

Mehrere eigene Recherchen zum Thema bestätigten mir wiederum, daß
Capibaras sehr wohl zur Beute der Großen Anakonda gehören.

Ich bitte daher das Naturmuseum Senckenberg um eine Antwort, inwieweit
das o.g. Präparat als realistisch anzusehen ist, um diese Streitfrage
beizulegen.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Kröcher
ehrenamtliche Mitarbeiterin der deutschsprachigen Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/User:EvaK

Hallo Frau Kröcher,

zur Darstellung der Anakonda nachstehend die Stellungnahme eines
Wissenschaftlers aus der Herpetologie des Senckenberg
Forschungsinstituts hier in Frankfurt:

"Die im Naturmuseum nachgestellte Situation mit der Anakonda, die das
Wasserschwein verschlingt, ist durchaus realistisch, da Wasserschweine
oder Capybaras den gleichen Lebensraum (ausgedehnte Schwemmlandschaften
Südamerikas) bewohnen. Daher bilden die Säuger neben Kaimanen die
Hauptbeute der Schlangen. Adulte Weibchen können durchaus eine Länge von
6-7 m erreichen (Männchen bleiben deutlich kleiner), daher ist für sie
das Verschlingen großer Beutetiere wie eben den ausgewachsenen
Wasserschweinen problemlos möglich. Es gibt darüber hinaus verlässliche
Berichte, dass in Gebieten wo der Lebensraum der Schlangen an
menschliche Siedlungen grenzt auch Kälber und Hausschweine wiederholt
attackiert worden sind." Arne Schulze, Doktorand Herpetologie und
beschäftigt sich u.a. mit Schlangen Südamerikas)

Ich hoffe, das hilft so weiter und glättet die Wogen in der Diskussion.


Einen schönen Tag noch und herzliche Grüße
aus dem Senckenberg,
Doris von Eiff


Doris von Eiff
Pressereferentin
Senckenberg Forschungsinstitute u. Naturmuseen
Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt a. M.

@EvaK: Was du da geschrieben hast, nennt man wohl böswilliges oder schlampiges Zitieren bzw. Verunglimpfung gegenüber Dritten, im übrigen bist du offensichtlich unfähig oder unwillig, Artikel zu lesen. Was du da als angebliche Aussage meinerseits an Senckenberg schreibst, habe ich nie geschrieben. Im Artikel stand schon immer und steht immer noch, das junge Wasserschweine zur regelmäßigen Beute von Anakondas gehören, damit habe ich auch nicht die Ablehnung des Bildes begründet. Ich habe nicht geschrieben, dass Wasserschweine nicht zur Beute von Anakondas gehören, sondern, und zwar mehrfach: "Beutetiere dieser Größe sind nicht nachgewiesen." Das Wasserschwein im Präparat dort soll nach deiner Angabe 50 kg gewogen haben, und Beutetiere dieser Größe sind nicht nachgewiesen, wie du der im Artikel angeführten Literatur entnehmen konntest. Die diesbezügliche Aussage der Pressereferentin ist durch Literatur nicht abgesichert. Auch für die "verlässlichen Berichte" hätte ich gerne eine belastbare und seriöse Quelle, derartige Angaben habe ich bei meiner Rechereche nicht finden können. Ich hatte im übrigen ebenfalls, und zwar wiederum mehrfach, geschrieben, dass der Artikel den Regelfall darstellen soll, nicht den absoluten Extremfall. Damit EOD von meiner Seite, es reicht jetzt.--Accipiter 14:44, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
So läßt sich das im Nachhinein natürlich auch verdrehen, wenn alle Versuche fehlgeschlagen sind, meine Diskussionsansätze durch Schweigen des „Fachmanns“ zu ignorieren. --Eva K. ist böse 14:02, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich finde die Aussage des Museums ist eindeutig: "Die im Naturmuseum nachgestellte Situation mit der Anakonda, die das Wasserschwein verschlingt, ist durchaus realistisch..." Schliesse mich Eva an. 0815Nutzer --0815Nutzer (Diskussion) 04:05, 24. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Ein 50 kg Wasserschwein ist kein Problem für eine große Anakonda. Denke hier kritisiert jemand, der noch nie eine große Anakonda gesehen hat. Diese Tiere könnten selbst 70-80 kg oder größere Beute erlegen wenn sie groß genug werden. Mein Großvater war vor dem Krieg in Brasilien unterwegs und ich erinnere mich an ein Foto einer Schlange, an der mein Großvater sein Gewehr angelegt hat. Der Hinterschaft reichte nicht über den Körper des Tieres hinaus. Also mindestens 30 cm im Durchmesser. Leider ist das Foto verschollen. Es ärgert mich immer, dass Leute sagen es gäbe solche großen Schlangen nicht. Ich hab das Foto als Kind gesehen und war beeindruckt. Der Kopf des Tieres war Tennisschlägerkopf groß. (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:3F19:5101:3CDF:6B5E:C0B4:65A5 (Diskussion) 01:42, 1. Jan. 2020 (CET))[Beantworten]

Jüngste Bearbeitungen[Quelltext bearbeiten]

"ovale bis runde Flecken" ist sprachlich definitiv falsch, da rund ein Überbegriff für oval ist. Gemeint ist der Semantik zufolge offenbar oval, also länglich, bis nicht länglich, also annähernd kreisförmig. So habe ich es verstanden (falls dem nicht so gemeit sein sollte, ist es missverständlich formuliert). Ich habe es entsprechend geändert. Wenn das semantisch nicht rüber kommt, kann das gerne diskutiert werden. Ein kommentarloses Revert, nachträglich explizit in die Nähe von Vandalismus gerückt, ist mehr als unangebracht und persönlich beleidigend. Bitte relativiere das und formuliere das sprachlich korrekt um. --Martin Rätsel 01:52, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie bedauernswert und armselig ist das eigentlich, hinter jeder harmlosen Bearbeitung, die einem nicht in den Kram passt, gleich "Vandalismus" (= mutwillige Entstellung/Verunstaltung) zu wittern, die Erklärung derselben sowie WP:KPA und WP:AGF gänzlich zu ignorieren geschweige denn überhaupt mal drüber nachzudenken...? --Martin Rätsel 18:14, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie ist ihre Verhalten (nicht signierter Beitrag von 83.76.145.212 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 8. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Habe mehrfach gelesen, dass die Wissenschaft einen Schritt weiter ist und Boas, also auch Anakondas ein Waermeerfassungsorgan fuer die Jagd besitzen. Sollte das hier nicht rein? Ich mache das gerne, wenn das Zustimmung findet. 0815 Nutzer --0815Nutzer (Diskussion) 04:05, 24. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

"Eunectes murinus (Linnaeus, 1758)"

Warum sind hier Entdeckername und Jahr geklammert, bei den anderen Anakondas jedoch nicht?

Helium4 (Diskussion) 22:30, 1. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]