Diskussion:Grubenlampe

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Sicherheitsgrubenlampe[Quelltext bearbeiten]

Unter diesem Stichwort ist auf der Hauptseite eigentlich alles gesagt. Trotzdem stört es mich als Laie, dass es gleich mit den Röhren eines bestimmten Durchmessers "losgeht". Damit für den Nichtfachmann gleich der richtige Einstieg geschaffen wird, schlage deshalb vor, dass zu diesem Thema auf der Hauptseite etwa folgender zusätzliche Text eingefügt wird, der im Übrigen aus einem mir vorliegenden 50 Jahre alten Stuttgarter Lehrbuch entnommen ist: "Sir Davy machte sich die gute Wärmeleitfähigkeit des Eisens dadurch zu nutze, dass eine Gasflamme nicht durch ein Drahtnetz hindurchschlägt, obwohl brennbares Gas hindurchtritt: Die Wärme wird abgeleitet, so dass oberhalb des Netzes die Temperatur unter der Entzündungstemperatur des Gases bleibt. Praktische Verwendung findet diese Tatsache in der Davyschen Sicherheitslampe in Kohlenberwerken: Eine Benzinflamme ist von einem Drahtnetzzylinder umgeben; wenn gefährliche Grubengase eindringen (schlagende Wetter), so machen sie ihre Anwesenheit durch Brennen im Inneren des Zylinders und durch Verfärben der Flamme bemerkbar, so dass sich die Bergleute in Sicherheit bringen können, ehe es zu spät ist." Könnte man das etwa so oder in abgeänderter/reduzierter Form bringen oder sollte man das ganz sein lassen? Wie ist Eure Denke? -- 91.1.76.234 02:53, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da Davy und Faraday mit Benzin hantierten, schreib einen Artikel über die Erfinder der Benzinsicherheitslampe? -- Atril 08:43, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir ist nicht bekannt, daß die mit Benzin experimentierten. Eigentlich nur Öl. Als Erfinder der Benzinwetterlampe gilt Carl Wolf. @IP: WP:sei mutig! Schreib es so rein, wie Du denkst, der Rest findet sich. Glückauf! Markscheider Disk 09:31, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Freunde, Freundinnen, danke für Eure aufmunternden Worte. Den Beitrag habe ich soeben abgeliefert und ist zum Abschuss freigeben, aber nicht unter >Grubenlampen<, sondern unter >Davysche Sicherheitslampe<. Dieser Weg schien mir bequemer. Das Benzin-Problem (danke) bin ich angegangen. Nun warte ich hier nur noch auf den "großen Knall". broddway. -- 91.1.85.227 21:46, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Stub Krösel hier eingebaut. Dazu folgende Anmerkungen:

  1. Richtiger scheint Krüsel zu sein, sicherlich aber waren beide Formen verbreitet.
  2. In diversen Katalogen mit bergmännischen Souveniers wird eine Replik eines kleinen, runden Frosches mit recheckiger Schnauze, Schwenkdeckel mit stilisierter Taube als Griff als "Krüsel" „Zierliche Messing-Öllampe aus dem alpinen Raum“ angeboten. Eine Herkunft aus dem Alpenraum widerspricht aber der Wortherkunft im Adelung.
  3. Den Krüsel gibt es in dieser Form praktisch nur in den oben angesprochenen Katalogen. In Standardwerken zu Grubenlampen (Porezag; Grubenlampeninfo etc.) fehlt er völlig.
  4. Die im Ursprungsartikel verlinkte Museum Obernkirchen Webseite bezeichnet eine Bauform der Öllampe als „Obernkirchener Krösel“, die sonst in der Literatur als Kopfschelle geführt wird. Da Obernkirchen in Niedersachsen liegt – kein Widerspruch, siehe Adelung…Glückauf! Markscheider Disk 21:37, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]


Woher hatte die Zeche/der Stollen "Kuckuck" in Hamm, in dem in den 50er/60er Jahren des vor. Jahrhunderts das schwere Grubenunglück sich ereignete, seinen Namen? Von der Grubenlampe oder doch vom Vogel "Kuckuck"? Danke, vielleicht kann das jemand klären und evtl. ergänzen. hopman --95.223.120.154 13:16, 8. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Liebhabermesse für Grubenlampen nicht WP-relevant?[Quelltext bearbeiten]

Warum eigentlich nicht? Da wird doch Interesse bekundet, dass diese Grubenlampen begehrt sind. Dann müßte man auch konsequenterweise als nicht WP-relevant z.B. auch Aufzählungen von Kunst/Künstlerausstellungen, Retrospektiven, die Leipziger Muster-Messe (hat sogar einen eigenen WP-Artikel) u.v.m. bei Wikipedia löschen!--Hopman44 (Diskussion) 07:50, 29. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Glückauf! Ich war am Sonntag auch dort - ich gehe seit Jahren zu Grubenlampenbörsen. Eine Sammlerbörse (von vielen!) ist nunmal keine Kunstausstellung. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:07, 29. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Glückauf, der Markscheider kommt! Da hattest Du aber eine weite Anreise. Habe mir nur gedacht, dass so eine Liebhabermesse, veranstaltet im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern, organisiert vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe, etwas bedeutsamer ist als eine Sammlerbörse z.B. in der Schützenhalle Beierfeld/Erzgebirge (wo ich von 1945-1947) nach der Vertreibung aus Niederschlesien mit meinen Eltern und Geschwistern mehr schlecht als recht gelebt habe. Aber wir wollen ja keine Erbsen zählen! mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:14, 29. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]