Diskussion:Gymnasium am Ostring

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Weitere Fragen[Quelltext bearbeiten]

Die eine oder andere Frage hätte ich noch:

  • War das die „Dortmund-Bochumer Milchfabrik“ oder wie genau hiess sie und zu welchem Unternehmen zählte sie?
  • Aus welchem Jahr stammt das Lehrerseminar und was war die ursprüngliche Verwendung?
  • Was steckt hinter dem Ausdruck Staatliches Gymnasium historisch-allgemein genau?
  • Seit wann genau existiert die Theater-AG?
  • Existiert der Lichtblick noch?

Danke. -- Simplicius 17:15, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Weblink Abi 2007 raus, weil …[Quelltext bearbeiten]

eine mit popup versehene webseite ist bereits ein grund zum entfernen. wichtiger jedoch, dass es sich um eine reine schüler-seite handelt, die, ausser dem link zur eigenen schule, keine weiterführenden infos bietet. im gegenteil soll/wird sie wohl nur den kommenden abi-jahrgang präsentieren und ist derzeit im aufbau befindlich. auch stellt sich mir die frage, was an den abiturienten 2007 wichtiger sein sollte, als an den abiturienten davor oder danach oder den weiteren schülern der schule? wenn dieser link drin bleibt, haben wir bald in jedem schulartikel ein sammelsurium zu klassen-/abi-/schulzeitungslinks und den streit, welcher raus soll/muss, wenn es mal mehr als 5 oder 10 werden. --ee auf ein wort... 02:21, 2. Jun 2006 (CEST)

Ist das wirklich die älteste Schülerzeitung? Auf Schülerzeitung gibts eine Abbildung von einer Zeitung von der Schülerzeitung „der Punkt“, dessen erste Ausgabe auf das Jahr 1948 datiert ist. --The-viewer Wikipedia nach PDF exportieren 19:58, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibts die Zeitung „der Punkt“ denn noch?
Auch mal anders gefragt, gibt es den „Der Lichtblick“ noch?
Soweit ich weiss, arbeitet der mir zuletzt bekannte Chefredakteur des Lichtblicks schon längst bei der WAZ und die Homepage der Schülerzeitung samt Gästebuch waren später auch weg. -- Simplicius 20:05, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Satz "Der Lichtblick, zum Einweihungsschulfest des Neubaus 1976 von den Schülern Hans-Jörg Bange, Claudia Lammert, Andreas Puers, Veit Stratmann und Irene Weiss gegründet, erreichte den Status der ältesten Schülerzeitung Deutschlands. " musste mangels Beleg leider gestrichen werden, scheint aber authentisch zu sein. -- 178.6.8.143 06:32, 16. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Standortdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt eindeutig eine Passage zum vollkommen schwachsinnigen Plan, das GaO in das Schulzentrum Wiemelhausen (Querenburger Str.) einzubinden. Das kann man natürlich mit der Formulierung so nicht in den Artikel aufnehmen. Aber daß die Stadt Bochum durch die geplante Löschung des Standortes GaO gleich mehrere Anteile ihrer von den Bürgern sehr geschätzten Attraktivität verliert, muß hier nicht noch besonders erörtert werden. Dieser geplante Standortnachteil für Bochum wurde bereits auf mehreren (!) Positionen der Bochumer Parteienlandschaft, sowie von allen Sprechern des GaO – darunter das gesamte aktuelle Kollegium – grundlegend betont. Trotzdem möchte ich es nicht versäumen, kurz in das Thema einzuführen:

  • geplant ist eine Verlagerung von Land- und Amtsgericht vom Husemannplatz hin zum Ostring
  • weiter ist geplant, dabei die Standorte Nordbahnhof (Denkmalschutz) und Gymnasium am Ostring vollkommen unberücksichtigt zu lassen und diese zu löschen.
  • geplante Erhöhung des Verkehrsaufkommens Querenburger Str., die dortigen Standorte (Schulzentrum Wiemelhausen u.v.m.) sind bereits jetzt vollkommen unzureichend angebunden durch den im Schülerverkehr unersetzbaren ÖPNV.
  • angehende Studenten/Schüler des GaO sehen sich verlängerten Fußwegen und Fahrtzeiten gegenüber. dieser Nachteil ist auf seiten der Bochumer Justizangehörigen mit nichts gleichzusetzen.
  • Gesichtsverlust für die Stadt Bochum/verminderter Zuzug durch Bürger umliegender Städte nach der geplanten Löschung des einzig historisch bedeutenden Gebäudes am Platze: Gymnasium am Ostring.

MaBoSeine WerftDisku 11:50, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde diese Pläne auch etwas schräg. -- Simplicius 11:48, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es läuft auf ein Bürgerbegehren hinaus, hoffentlich nicht inmitten der Urlaubszeit. Bislang hat die Stadt Bochum die Bürger bei solchen Initiativen ja immer gründlichst abgebürstet.
Die Unterschriftenaktion für das Stadtbad Bochum wurde nicht anerkannt, weil die Geburtstagsdaten der Unterzeichnenden fehlten.
Der Unterschriftenaktion gegen das Cross-Border-Leasing in Bochum kam man durch hastiges Unterzeichnen eines Vertrages durch Ottilie Scholz zuvor. Grund war der angebliche Zeitdruck durch den Vertragspartner – der dann gar nicht mehr zur Verfügung stand und dann suchte man sich noch schnell einen anderen, soweit ich mich erinnere.
Ich glaube, auch der landesweite Entscheid zur Kommunalreform (Wattenscheid, Hohenlimburg u.a.) wurde auf eine denkbar ungünstigste Zeit gelegt. – Simplicius 04:43, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Durchführung war hier wohl eher ein Chaos. Flugblätter ohne Impressum usw. -- 92.72.156.211 09:26, 11. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Maßgeblich getragen wurde der Gedanke für den Abriss von Ulrich Wicking, Leiter des Schulverwaltungsamts und selbst Ostringschüler [1]. Er geht in den Ruhestand, stand in den Zeitungen im Januar 2013 [2]. Angeblich hat das nichs mit einem Verweis zu tun („Ausgelöst hatte das gesamt Verfahren ein Textvorschlag, den Schulamtsleiter Ulrich Wicking seinem SPD-Parteigenossen Ernst Steinbach per E-Mail geschickt hatte. Darin hatte sich Wicking für den Erhalt der Hans-Böckler-Realschule ausgesprochen – und damit der eigenen Verwaltungsvorlage total widersprochen. Diese Mail landete jedoch nicht nur bei Ernst Steinbach, sie erreichte vielmehr auch andere Ratsfraktionen.“) [3]. Wie wir inzwischen auch erfahren, wird der Altbau komplett entkernt werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:25, 26. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Der alte Schlachthof befand sich doch an der Herner Straße und in seinen Hallen ist nun das Bergbaumuseum beheimatet. (nicht signierter Beitrag von 87.164.238.178 (Diskussion) 19:10, 15. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Das stimmt, siehe auch den Artikel Bergbaumuseum Bochum. Vielen Dank -- Johamar (Diskussion) 19:41, 15. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schlachthof zwischen dem Gymnasium und dem Großmarkt, auf dem dann später das Sudhaus von Fiege entstand. -- 88.78.250.233 08:08, 16. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das müsste dann am oder auf dem Gelände des Güterbahnhofes Bochum-Nord gewesen sein. Dass es hier einen Schlachthof gab, wurde mir inzwischen von einem alteingesessen Bochumer bestätigt. Da der Nordbahnhof im Artikel aber schon als in der Nachbarschaft gelegen aufgeführt wird, bedarf es m.E. keiner zweiten Nennung. Gruß -- Johamar (Diskussion) 09:31, 16. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Überreste des Schlachthofs befanden sich Mitte der 1970er Jahre im Bereich der Sporthalle des Gymnasiums und Fiege, direkt an der Scharnhorststraße. Da waren lange Zeit Ziegelsteine und die Wandfliesen zu sehen. Kurz zuvor wurde das Werk von Fiege gebaut. Der hefige Maischegeruch überzog manchmal den Schulhof.
Der Großmarkt war das Areal, auf dem heute Fiege sitzt. -- 88.78.250.233 09:40, 16. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

altsprachlich?[Quelltext bearbeiten]

War das Gymnasium altsprachlich ausgerichtet oder neusprachlich? Wenigstens solche Infos würde ich bei einem solchen Artikel erwarten. Der Anlass: Zu Brüggemann findet man weder in Wikipedia noch sonst irgendwo im Netz einen Hinweis darauf, dass er an gerade dieser schule sein Abi gemacht hat und als Lehrer tätig war. Es gibt nur Hinweise darauf, es sei „das altsprachliche Gymnasium in Bochum“ gewesen. --Peewit (Diskussion) 12:22, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ursprünglich altsprachlich, Latein, Altgriechisch, auch Hebräisch. Dann irgendwann Anfang der 1970er Jahre auch Englisch als erste Sprache möglich, aber die Lateinlehrer rümpften darüber mächtig die Nase. Für Arbeiterkinder, denen die Eltern nicht helfen konnte, war Englisch vermutlich auch der scheinbar leichtere Einstieg. Für Latein als zweite Sprache wurde leidenschaftlich geworben, in meinem Jahrgang ergab sich keine Chance auf Französisch. Der Schulleiter Dr. Schmidt war Vorsitzender eines Altphilogenverbandes, landesweit oder vielleicht sogar bundesweit. -- 2001:4DD5:4643:0:E883:DBCD:680D:1426 22:49, 17. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ausweicherei[Quelltext bearbeiten]

Die erwähnte ehemalige Grundschule als Ausweichgebäude war am Weilenbrink. Geburtenstarke Jahrgänge halt. -- 2001:4DD5:4643:0:E883:DBCD:680D:1426

Hier wurde folgender Hinweis zum Verbleib der Gedenktafel eingefügt: „(Wurde beim Teilabriss des Gebäudes entfernt, wohl gestohlen. Sie sollte ursprünglich ins Schularchiv der Stadt Bochum verbracht werden.)“, in der Zusammenfassungszeile steht „Quelle: Äußerungen des damaligen Schulausschussvorsitzenden der Stadt Bochum)“. --Eduevokrit (Diskussion) 13:52, 23. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Alte Festschriften[Quelltext bearbeiten]

Jürgen Eidam gab eine CD heraus mit den Scans verschiedener Jubiläumsschriften: 1985, 1960, 1935, 1910. Eigentlich müsste es doch möglich sein, auch die Liste der Schulleiter zu präzieren. Zu den Lehrern finden sich Nachrufe an der neuen Schule etc. -- 2001:4DD5:4643:0:25F0:ED4D:EEB6:63E3 13:48, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

  • Besken, Günter (1923-2017)
  • Fernkorn, Paul (1924-2011)
  • Freisewinkel, Helmut (1924-2018)
  • Bodschwinna, Horst (1930-2001)
  • Frania, Marianne (1947-2012)
  • Leusch, Heinz (1949-2010)
  • Plewka, Hans-Jürgen (1949-2019)