Diskussion:Hülben

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Überregionale Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Es ist sehr zu begrüßen, daß endlich ein Artikel über Hülben eingerichtet worden ist, da Hülben zum Beispiel durch den Pietismus überregionale Bedeutung gewonnen hat. (nicht signierter Beitrag von 134.2.3.103 (Diskussion) 21:08, 5. Nov. 2005 (CET))[Beantworten]

Überregionale Bedeutung?[Quelltext bearbeiten]

Auf alle Fälle sollten möglichst bald die Literaturangaben auf ein passendes Maß gekürzt werden! Falls niemand etwas einwendet, würde ich dies im Laufe der nächsten Woche angehen! --87.133.21.135 00:05, 14. Okt 2005 (CEST)

Bekräftigung der überregionalen Bedeutung![Quelltext bearbeiten]

Jeder wirkliche Kenner des schwäbischen Pietismus weiß, welche Bedeutung Hülben als "Herz des Altpietismus" durch die altpietistische Erbauungsstunde, durch die großen Versammlungen am Kirchweihmontag und an Silvester hat. Das Einzugsgebiet dieser pietistischen Versammlungen reicht bis Memmingen im Allgäu. Die Literaturangaben dokumentieren diese Ausstrahlung. Hülben hat zwei bekannte Pfarrer gehabt, die in der Deutschen Biographischen Enzyklopädie mit je einem eigenen Artikel zu finden sind: Johann Ludwig Fricker und Wilhelm Zimmermann (Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung). Eine Verminderung der Literaturangaben wäre mit einer wesentlichen Einbuße an Information verbunden und ist daher abzulehnen. (nicht signierter Beitrag von 134.2.3.101 (Diskussion) 19:14, 7. Nov. 2005 (CET))[Beantworten]

Das leidige Thema: Verlinkung von Jahreszahlen[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Saubermachen des Artikels, bei dem nur noch ein Link auf 1137, immerhin urkundliches Gründungsjahr der Stadt, übrig geblieben ist - und zwar möglicherweise beabsichtigt - wurde gerade eben auch dieses noch entfernt.

Ich hab den Eindruck, dass diese ganze Aktion langsam aber sicher "fundamentalistische" Züge annimmt und sich immer weiter von der ursprünglichen Intention entfernt. Dass es gar nicht mehr darum geht, sinnvolle Links zu setzen und sinnlose zu entfernen, sondern nur noch dafür zu sorgen, dass ja nirgendwo eine Jahreszahl verlinkt ist, weil solche Links verpönt sind.

Was schadet es dem Leser, wenn er durch einen solchen Wikilink pro Artikel möglichweise besser einordnen kann, was um den Zeitpunkt der Gründung der Stadt sonst noch in der Welt passiert ist? Wenn es nicht mehr ums Reduzieren der inflationär verlinkten Jahresartikel, sondern ums restlose Entfernen sämtlicher Links geht, muss das nicht von Hand gemacht werden, weil man für sowas kein menschliches Denkvermögen mehr braucht. --217.232.160.142 03:36, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du beschwerst dich leider an der falschen Stelle. Vielleicht wäre hier: Wikipedia Diskussion:Verlinken eine bessere Stelle dafür. --W 21:24, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie schon oben jemand geschrieben hat, sollte der Abschnitt Literatur stark ausgedünnt werden, siehe dazu Wikipedia:Literatur. --dealerofsalvation 20:19, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dagegen wurde oben aber mit Grund eingewandt - im Blick auf die Bedeutung Hülbens für Pietismus und Pietismusforschung:

"Eine Verminderung der Literaturangaben wäre mit einer wesentlichen Einbuße an Information verbunden und ist daher abzulehnen."

Die Kritik überzeugt auch deshalb nicht, da der Kritiker aus Gärtringen technisch-szientifisch ausgerichtet (das ist, für sich genommen, achtbar), aber nicht entsprechend historisch, insbesondere auch geistesgeschichtlich und kirchengeschichtlich ausgewiesen ist. Den Bundespräsidenten Heinemann und Rau war der Hülbener Pietismus durch Pastor Wilhelm Busch (Essen) wie vielen Wissenschaftlern ein Begriff - eine "dünne" Informationsdecke ist für die vielen Interessenten nicht hilfreich. Breymayer 14:21, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Benutzer Breymayer, schön, dass du mit sicherlich viel Arbeit ein umfangreiches Literaturverzeichnis aufgebaut hast. Der Gegenstand dieses Artikels ist jedoch eine Gemeinde im Landkreis Reutlingen, daher ist er leider nicht der richtige Ort dafür. Ich zitiere mal aus unseren Literaturrichtlinien: „Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene“. Inwieweit, als ein beliebiges Beispiel unter vielen herausgegriffen, ein Titel wie „Die Religion des Volkes. Kleine Kultur- und Sozialgeschichte des Pietismus“ die Gemeinde Hülben zum Thema hat, darf man sicherlich hinterfragen, auch ohne das Buch in der Hand gehabt zu haben. Du solltest dir überlegen, ob du die Werke im Artikel Pietismus oder in einigen der genannten Personenartikel unterbringen kannst, oder ob du einen eigenen enzyklopädischen Artikel über den Einfluss Hülbens auf den Pietismus anlegen kannst. Für meinen Teil werde ich mich aus dieser Frage ab jetzt heraushalten, wundere dich aber nicht, wenn früher oder später der nächste den Sinn dieses Literaturverzeichnisses in Frage stellt oder nach eigenen Maßstäben zusammenstreicht. Gruß --dealerofsalvation 15:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vorschlagen, die Literaturliste daraufhin zu überprüfen, welche Titel einigermaßen gut in wissenschaftlichen Bibliotheken verfügbar sind, und gegebenenfalls schlecht zugängliche "graue Literatur" hier zu streichen (die kann sich, wer über Hülben promovieren will, aus der baden-württembergischen Landesbibliographie zusammensuchen). Inhaltlich interessant für das Lemma sind aber sicher die allermeisten hier angegebenen Titel. Gruß, Aspiriniks 18:38, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber Benutzer Breymayer, könnte es sein dass du bei deinem Fachwissen über den Altpietismus und die Familie Kullen nicht ein klein wenig den Blick für die Realität verloren hast? Ich kenne zwischenzeitlich die Seiten fast aller Gemeinden in Baden-Württemberg, eine derartige Auflistung von Literatur, die nur indirekt (oder auch garnicht) über die Ortschaft informiert, gibts nirgends. Es wäre schade, wenn ein Dritter (nach den Wikipedia Richtlinien völlig zurecht) das Literaturverzeichnis radikal zusammenstutzt. Das wäre sicher nicht in deinem Sinn. Den Vorschlag von dealerofsalvation einen eigenen Artikel anzulegen, finde ich deshalb sehr gut. Der Altpietismus ist ein sehr interessantes Thema. Ich könnte sicher mit meinen Informationen über Altpietisten aus Beuren (z.B. über der Karle von Beuren hat Baun auch ein Büchlein geschrieben) ein wenig dazu beitragen. Denk darüber nach. In deinem Benutzernamensraum (BNR) kannst du in Ruhe an einem entsprechenden Text arbeiten. Dort wäre dann auch Platz für die Literaturlisten. Wenn du Probleme damit hast, gebe ich gerne Hilfestellung. In diesem Umfang kann die Auflistung bei Hülben sicher nicht auf Dauer stehen bleiben.--Roland1950 19:47, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Diskussionsbeiträge. In einer Demokratie sind Fragen erlaubt. Allerdings gibt es beträchtliche Unterschiede hinsichtlich der fachlichen Kompetenz. Nicht jede Gemeinde ist gleich bedeutend, und nicht jede Gemeinde hat einen Wissenschaftler von Rang zur Hand, der ihre Bedeutung zu würdigen weiß.

Die Kritik aus Beuren Landkreis Esslingen und aus Gärtringen überzeugt deshalb nicht, weil die Wikipedia-Artikel über diese beiden Orte hinsichtlich der Ortsgeschichte und der einschlägigen Literatur sehr ergänzungsbedürftig sind. Im Artikel über Beuren erfährt man nichts über Karl Buck aus Beuren (den "Karle von Beuren"), der mir schon mit vier Jahren ein Begriff geworden ist. Auch gibt es zu ihm Spezialliteratur, nicht nur solche von Friedrich Baun. Gerade auch "graue Literatur" sollte angegeben werden, weil diese schwerer zu ermitteln ist. Im Artikel über Gärtringen vermißt man schmerzlich einen Hinweis auf die reichsritterschaftliche Familie Hiller von Gaertringen, die für Gärtringen wichtig geworden ist, ebenso einen Hinweis auf einschlägige Literatur. Grundsätzlich ist auch realistischerweise die Erfahrung zu beachten: "Aus den Augen, aus dem Sinn." Was nur durch Querverweise zu erreichen ist, wirkt eben nicht so effektiv wie das unmittelbar vor Augen Gestellte. Ein gewisses Maß von Redundanz ist nichts Schädliches, sondern angesichts der menschlichen Trägheit hilfreich und notwendig, wie gerade die realistische empirische Beobachtung zeigt. In vier Jahrzehnten eigener Forschung habe ich gesehen, wie wichtig bibliographische Hinweise sind, und habe auch entsprechenden Einfluß auf die Forschung nehmen können. Schon gar nicht kennt jeder die Bibliographien von Heyd oder Lautenschlager und die Baden-Württembergische Landesbibliographie. Das "Ausmisten" (was für eine respektloser Ausdruck!) führt also zur Abmagerung und letztlich zu geistiger Nivellierung. Maßstab kann nicht das übliche Mittelmaß sein, sondern die größere Leistung: die Exzellenz. --Breymayer 02:31, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Ad-Personam-Argumentationen kann man hier nichts erreichen. Ansonsten: Bitte den Sinn von Literaturangaben in der Wikipedia verstehen und akzeptieren. Du kannst die Literaturliste gerne auf deiner Benutzerseite pflegen oder eventuell auch auf dieser Diskussionsseite. Sicherlich wärst du auch in der Lage, sie als Einzelnachweise in diesen oder andere Artikel einzuarbeiten. Gruß --dealerofsalvation 05:35, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Großmutter von irgend jemand[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unter Söhne und Töchter: 1869, Johanna Busch geb. Kullen, † 1954, Ehefrau von Pfarrer Wilhelm Busch (Frankfurt am Main), Mutter der Evangelisten Wilhelm Busch und Johannes Busch, Großmutter von Eberhard Busch.

Wenn jede Gemeinde die Großmütter oder Urgroßväter von irgend jemandem Berühmten auflisten würde, bestünden die meisten Artikel zu Städten nur noch aus Ahnenlisten. Ich plädiere dafür, daß man speziell den Artikel Hülben diesbezüglich einmal ausmistet. Mit der Tochter von Hans Schwenkel habe ich einmal angefangen. Übrigens: was Herr Schwenkel war und welche Ansichten dieser Herr vertreten hat, findet sich in dessen Artikel. Vielleicht auch besser so für Hülben. - 217.233.107.77 08:17, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gehen wir es also an, lange genug darüber geredet hat man ja jetzt (seit 2005). Ich habe als Erstes bei "Literatur" mal die unzulässigen Doppelnennungen entfernt, die sowohl im Artikel Hülben als auch in den Artikeln Hans Schwenkel, Karl Wilhelm Bäuerle und Wilhelm Zimmermann vorkamen. Sowie es meine Zeit erlaubt, lege ich über die Herren Kullen eigene Artikel an (Relevanz ist durch Nennung im BBKL vorhanden). Dann wandern diese Literaturhinweise ebenfalls dort hin.--Roland1950 15:09, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wichtige Informationen (z. B. daß Viktoria auch Kaiserin von Indien geworden ist), habe ich herausgenommen, aber auch solche zu den Leuten, zu denen noch ein Artikel angelegt werden wird. Letztere sind in der "Version vom 14:59, 20. Apr. 2009" zu finden: dort einfach herausschneiden und in die neuen Artikel dieser Persönlichkeiten verwursten. Wenn dann ein Artikel besteht, wird der seine Wikipedia-Relevanz beweisen müssen. - 217.233.107.77 17:39, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Kritiker der Hinweise auf die aus Hülben stammenden Lehrer Johannes Kullen sen. und Johannes Kullen iun. und auf Johanna Busch, geb. Kullen, kennt sich offensichtlich im Bereich des Pietismus nicht aus. Johannes Kullen ist jedem guten Kenner des schwäbischen Pietismus als Mitglied des Gründerkreises der Brüdergemeinde Korntal und als Begründer des Verbundes der altpietistischen Gemeinden auf der Alb bekannt. Johannes Kullen iun. gilt als bedeutendster Sohn der Gemeinde Hülben; er war ein Schulmann von Rang. Eine bedeutende aus Hülben stammende Persönlichkeit, Johanna Busch, geb. Kullen, die mit ihrer Familie der Bekennenden Kirche angehört hat, also die kirchenfeindliche Haltung des Nationalsozialismus abgelehnt hat, ist nicht nur die Mutter der im Pietismus sehr bekannten Evangelisten Wilhelm Busch und Johannes Busch (Wilhelm Buschs Schriften sind millionenfach verbreitet worden). Ihre Tochter Johanna Stöffler, geb. Busch, und deren Tochter Ruth Stöffler, wurden um 1998 vom Staat Israel als "Gerechte der Völker" geehrt, gelten daher nach den Grundsätzen der Wikipedia ebenfalls als prominent. Und auch Enkel von Johanna Busch wie Prälat Rolf Scheffbuch, Dekan Klaus Scheffbuch und Pfarrer Konrad Eißler sind im Pietismus sehr bekannt. Ein weiterer Enkel von Johanna Busch ist der durch seine Rolle als ein Sprecher des "Worts zum Sonntag" im "Ersten" Millionen Deutschen bekannte ehemalige Superintendent des Kirchenkreises Bonn Burkhard Müller, der seine Erinnerungen an Hülben in einer Sendung und einem weit verbreiteten Buchbeitrag festgehalten hat. Es ist ungewöhnlich, daß eine Frau so viele bekannte, ja berühmte, Nachkommen hat, nicht nur "irgend jemand Berühmten". Die lebendige Verbindung der Nachkommen mit Hülben rechtfertigt unbedingt die Erwähnung. Frauen werden zu wenig erwähnt und gewürdigt; das gilt auch für die Mundartdichterin Gerster-Schwenkel.--Breymayer 02:31, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn diese Leute so wichtig sind, wie du angibst, dann solltes du für sie jeweils einen Artikel anlegen. Dort kann man dann ja unterbringen, dass sie irgendetwas mit Hülben zu tun haben. Ebenso gehören die von dir genannten Fakten zum Pietismus dort in Artikel. Und die Frau Gerster-Schwenkel ist hier vertreten indirekt über ihren Vater per Link von Hülben aus erreichbar. Übrigens: von Markus Pleuler erfährt man den Geburtstag und alles mögliche auf der Seite von Hülben, was er aber mit dem Ort zu tun hat, keineswegs. Hat der mal in der Hülbener C-Jugend gekickt? - 91.44.227.30 06:31, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich nur unterstützen. Wenn Benutzer Breymeyer identisch sein sollte (was unter Umständen vermutet werden könnte) mit dem auf der Seite Reinhard Breymayer genannten Hochschullehrer und Pietismusforscher, hätte er über 200 Veröffentlichungen geschrieben hat und gibt eine Zeitschrift heraus. Man sollte meinen, dass er damit auch in der Wikipedia einen Artikel anlegen kann. Dann wären alle Probleme und Diskussionen erledigt. Nachdem dies seit Jahren nicht erfolgt, stelle ich mir die Frage ob es dem Benutzer Breymeyer tatsächlich um die Verbesserung der Wikipedia geht oder nur um Besserwisserei zum Thema Pietismus. Auch im Artikel über den Altpietismus wäre noch viel Handlungsbedarf gegeben, aber auch hier erkenne ich keine Verbesserungen. Lieber Benutzer Breymeyer, denken Sie mal darüber nach, ob Sie mit dieser Haltung dem Altpietismus, der Ihnen offensichtlich wichtig ist, nicht mehr schaden als nützen.--Roland1950 07:49, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab einmal einen Artikel zu Johann Ludwig Fricker geschnitzt von dem ich erst seit zwei Tagen weiß, daß es den gab. Das war ja ein Vogel, würde man heute sagen. Wenn Du wirklich "der Breymayer" sein solltest, möchte ich Dich bitten, etwas zur "Musikwissenschaft" von Fricke beizutragen. Da gibts die Arbeit von Henck, die genannt ist. Aber da Du (Breymayer) etwas über die Vorstellungen Ötingers zur Musik geschrieben hast, wie ich sehe, getraue ich mich wirklich nicht, dazu etwas über Fricker herauszuschreiben.
So als halbheidnischer lutherisch-reformiert-uniiert-evangelischer Agnostiker aus dem Breisgau muß ich mal meinen Respekt vorbringen vor den schwäbischen Pietisten, wie diesem Fricker oder dem bestimmten Hahn, von dem ich einmal vor ein Paar Jahren in Ludwigsburg bei einer Pietismus-Ausstellung eine Rechenmaschine gesehen habe. Kerle wared des - die würden sich gradezu als Helden in einem Roman eignen. Also Breymayer, trage bitte etwas zu dieser spannenden Musiktheorie von Fricker bei. - 91.44.192.110 21:41, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]