Diskussion:Hamburgische Staatsoper

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für Ergänzungen: 1) Spielbetrieb wurde IMO nach 1945 im Saal des Gewerkschaftshauses aufgenommen / wann wieder am Dammtor? 2) Heutiger Bau womöglich Denkmalschutz? Bedeutends Beispiel für Nachkriegsarchitektur? Holgerjan

Belege fehlen?[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Mike Hayes hat am 3. Oktober 2010 das Bapperl "Belege fehlen" eingefügt. Ohne weitere Angaben zu angezweifelten Angaben ist das nicht sinnvoll, der Artikel ist immerhin schon seit 2005 existent. Damals waren solche Angaben noch nicht üblich. Beim Überlesen und mit etwas Kenntnis des Artikelggenstandes kann ich keine Fehler feststellen. Daher habe ich das Bapperl wieder entfernt. Bitte angeben, was nicht stimmt oder unsicher ist. Eine Überarbeitung auf Basis von einschlägiger Sekundärliteratur wäre natürlich schön, z.B. mit:

  • Joachim E. Wenzel: Geschichte der Hamburger Oper 1678-1978. Braunschweig 1978.
  • Gisela Jaacks: 300 Jahre Oper in Hamburg: 1678-1978. Christians, 1977

Die Staatsbibliothek Hamburg hat im Theaterarchiv ganze Regalmeter zum Thema. Aber das Runterkleben eines Abschnitts Literatur bringt hier nicht weiter. --Minderbinder 11:46, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitere Literatur[Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Ludwig Schmidt: Geschichte des Hamburgischen Theaters. 1809. In: Almanach fürs Theater. Gottfried Vollmer, Hamburg 1809, S. 1–76 (Beginn).
  • Friedrich Ludwig Schmidt: Geschichte des Hamburgischen Theaters. 1810. In: Almanach fürs Theater. Gottfried Vollmer, Hamburg 1810, S. 1–81 (Fortsetzung).
  • Friedrich Ludwig Schmidt: Geschichte des Hamburgischen Theaters. 1811. In: Almanach fürs Theater. Gottfried Vollmer, Hamburg 1811, S. 3–43 (Beschluß).
  • Hermann Uhde: Das Stadttheater in Hamburger 1827-1877, Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1879, Digitalisat.
  • Ferdinand Pfohl: Aus Glanztagen der Oper – Caruso in Hamburg. In: Hamburger Jahrbuch für Theater und Musik 1947-48, J.P. Toth Verlag, Hamburg 1947, S. 218–261.
  • Hundertjahrfeier des Hamburger Stadttheaters, 1827–1927, Max Beck Verlag, Hamburg/Leipzig/Stuttgart 1927, Digitalisat
  • Rudolf von Gottschall: Ein Tribun der Bühne. In: Die Gartenlaube. Heft 1, 1878, S. 5–7 (Volltext [Wikisource]).
  • Friedrich Ludwig Schmidt. Beiträge für: Almanach fürs Theater, 1809–1812

Aus dem Artikel hierher verschoben durch Minderbinder 18:52, 10. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Weitere:

Minderbinder 12:35, 13. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Der originale Theaterbau von Wimmel 1827

Im Text ist Carl Ludwig Wimmel als Erbauer des klassizistischen Baus aufgeführt. In der Bildunterschrift steht jedoch "Schinkel-Bau". Ich kann jedoch nirgendwo im Net einen eindeutigen Hinweis auf Schinkel als (Mit-)Erbauer finden. Vielleicht könnte das jemand konkretisieren und korrigieren. OrgelS (13:14, 23. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Stimmt: Der ursprüngliche Bau an der Dammtorstraße stammte von Carl Ludwig Wimmel (der freilich von Schinkel beeinflusst war); die auf dem Foto (im Artikel) zu sehende Pracht-Fassade wurde jedoch erst wesentlich später von Martin Haller ergänzt, weil den Zeitgenossen der alte Wimmel-Bau nicht mehr repräsentativ genug war. Hab es entsprechend korrigiert bzw. im Text ergänzt. (Eine Abb. des ursprünglichen Wimmel-Baus ist hier rechts zu sehen.) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:47, 9. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
In HUSB 1890, S. 139 steht, dass der ursprüngliche Entwurf von Schinkel stammt, dass aber bei der Ausführung von diesem Entwurf erheblich abgewichen wurde. Wimmel wird dort gar nicht erwähnt, wobei es in dem Beitrag hauptsächlich um den Umbau durch Martin Haller geht. --Minderbinder 17:45, 10. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
So steht's auch in Dieter Schädel (Hrsg.): Wie das Kunstwerk Hamburg entstand, S. 34: Von Schinkel kam der ursprüngliche Entwurf, der aber von Wimmel (der u.a. bei S. studiert hatte) entscheidend verändert wurde, um "einerseits die Baukosten zu senken und andererseits die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Die Folge war ein verhältnismäßig nüchterner Baukörper... Die Schlichtheit der äußeren Gestaltung, der jede Schmuckform fehlte, entsprach zwar durchaus Wimmels Architekturauffassung. Die zeitgenössischen Kritiker hätten sich aber doch gerne ein repräsentativeres Aussehen gewünscht." - Diesem Wunsch entsprach dann offenbar der spätere Umbau durch Haller. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 19:01, 12. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
@Minderbinder: Weiß nicht ob das hier relevant ist, aber es gab zeitweise auch ein Theater am bzw. im Dragonerstall bei der heutigen Laiszhalle, siehe meinen Hinweis hier. LG Uwe Rohwedder (Diskussion) 19:07, 12. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Die Kontinuität zwischen Oper am Gänsemarkt und Stadt-Theater ist ohnehin brüchig, eher eine Konstruktion zur Traditionsbildung. (300 Jahre Oper!) Ob der Dragonerstall da eine Rolle spielt, muss ich noch nachlesen. —Minderbinder 07:06, 13. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Genalmusikdirektor[Quelltext bearbeiten]

war Ingo Metzmacher von 1997 bis 2005. Das fehlt leider völlig. Young ist/war für die Musik und Schauspiel zuständig. Daist nicht der Normalfall.Der Opernintendant ist idR nicht für die Musik zuständig. --Orik (Diskussion) 10:34, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Dafür gibt es nun die Liste von Intendanten und Musikdirektoren der Oper in Hamburg. --Minderbinder 18:36, 2. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

In welchem Gebäude wurde in Hamburg zwischen 1763 und 1827 Oper gespielt?[Quelltext bearbeiten]

Am Gänsemarkt? Man erfährt es hier leider nicht!--86.59.98.136 14:58, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Geschichte der Staatsoper oder die Geschichte eines Gebäudes?[Quelltext bearbeiten]

Die dargestellte Geschichte spiegelt nicht genau wieder, wann Aufführungen von Opern stattfanden und wann das Gebäude ein Theater beherbergte. Soll es eine Geschichte der Oper in Hamburg sein oder die eines Standortes (Gebäudes), an dem heute die Staatsoper steht? Hier und etwas anders hier schildert die Staatsoper ihre Sicht. --Sorgenlos (Diskussion) 00:34, 26. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Minderbinder: Leider erfolgte bisher hier keine Stellungnahme. Die Schwächen des Artikels werden nicht dadurch aufgehoben, indem man sich auf „zeitgenössische“ Literatur beschränkt, wie z.B. die von Simone Young (, ohne sie oder ihre Arbeiten an dem Haus zu erwähnen,) und den Teil, der die „Theaterzeit“ (1827 bis 1934) maßgeblich beschreibt, einfach „auslagert“, zumal es nicht sicher ist, ob nicht einer der Autoren sie genutzt hat. Gruß --Sorgenlos (Diskussion) 17:07, 2. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich wusste nicht, dass ich dir eine Stellungnahme schulde. Die Frage, wann Aufführungen von Opern stattfanden, lässt sich nicht sinnvoll im Artikel beantworten. Ich halte sie auch für uninteressant. Vielleicht könnte man eine Liste von Uraufführungen auslagern, aber sonst? Aktuelle Aufführungen finden sich auf der Website und bei z.B. Operabase. Zum Rest: ja, klar, kann man alles machen. Es kommt auf die Wichtung an. Was du mit "Auslagern" meinst, erschließt sich mir nicht. Lies doch mal WP:LIT. --Minderbinder 18:14, 2. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Da du ja zwischen 2016 und 2022 auf Disk-Seite gewesen bist, hätte die Möglichkeit bestanden, in dieser Zeit etwas zu sagen/ zu schreiben, lies doch mal WP:Diskussionsseiten. „Auslagern“: du hast die Literatur, die die Theaterzeit(=Stadttheater) betrifft hierher verschoben. Die Schwäche des Artikels: das Gebäude an der Dammtorstraße war viele Jahrzehnte lang ein „Stadttheater“ und hieß auch so. Diese Zeit und ihre Protagonisten finden (fast) keine Erwähnung. Gruß --Sorgenlos (Diskussion) 22:28, 2. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Was mich dazu verpflichtet, die DS jahrelang zu beobachten und jegliche Fragen von irgendjemand von vor irgendwelchen Jahren zu beantworten? Vielleicht bearbeite ich den Artikel irgendwann weiter, vielleicht auch nicht. Warum machst du nicht selbst einen Vorschlag? Ich habe heute einen Artikel zu Hermann Uhde (Journalist) geschrieben. Und du? —Minderbinder 23:08, 2. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Julius Gutmann[Quelltext bearbeiten]

Habe den Text verkürzt auf "Der Bassist Julius Gutmann flüchtete im Juni 1934 in die Tschechoslowakei und wurde einen Monat später zwangspensioniert." Gutmann war elf Jahre in Hamburg verpflichtet und hat dort viele Hauptrollen gesungen. Höflich ersuche ich darum, dass zumindest dieser eine Satz nicht gelöscht werden möge. --Verstummte Stimmen (Diskussion) 22:37, 25. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Den Personenartikel zu Gutmann hast du fertig geschrieben, diesen habe ich jetzt auch verlinkt. Dies ist der Artikel über die Staatsoper, hier wird auch nicht die Biografie von Händel oder Mahler weiter ausgeführt. —Minderbinder 23:35, 25. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]