Diskussion:Heidmark

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Unter der Ticketnummer 2008031510005027 liegt seit dem 15. März 2008 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: -- my name 23:32, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kürzungen durch die QS[Quelltext bearbeiten]

Es tut mir ja in der Seele weh, wenn ich Infos herausnehmen muss. N u r , diese Infos gehören in einen anderen Artikel. Auch die Dichter haben ihren eigenen Artikel, wo diese Infos besser aufgehoben sind. OK ? Gruß. -- nfu-peng Diskuss 15:24, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink erledigt[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:47, 13. Sep. 2012 (CEST)nicht mehr erreichbar --Agp (Diskussion) 12:03, 13. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel werden verschiedene Grenzvarianten für die Fallingbosteler angeboten. Sollte tatsächlich vor allem die Amtsvogtei Fallingbostel maßgeblich sein, so vermute ich, die Grenze verläuft über den Kamm der Falkenberg-Moränen, möglicherweise im Nordosten unter Einschluß Wietzendorfs, wie es der heutigen Kreisgrenze entspräche. Bergen wäre aber in jedem Falle außen vor.

>>Oft wird der Begriff Heidmark beschränkt auf die Ostheidmark zwischen Bad Fallingbostel, Soltau und Bergen und mit der dortigen besonderen Problematik assoziiert. <<

Wer sagt das? Und in welcher Quelle sind West- und Ostheidmark, bezogen auf Fallingbostel, namentlich definiert?

Für mich sieht es eher so aus, als sei es inzwischen üblich, Bücher über Falkenberg und Truppenübungsplatz "Heidmark" zu nennen. Aber eigentlich wäre es sinnvoller, diese Inhalte unter Falkenberg-Endmoränen - oder eben zum Übungsplatz - zu packen.

Soweit ich es überblicken kann, ist die Fallingbosteler Heidmark weitgehend identisch mit der Walsroder Lehmgeest - wenn man mal die Zugehörigkeiten der Endmoränen (Schneverdinger und Falkenberg-) außen vor läßt, die eh nicht besiedelt sind.

Da es aber parallel die Isenhagener Heidmark zu geben scheint, ist es subopti, diesen Artikel nur "Heidmark" zu nennen und auch noch in einer Überschrift von "Östlicher" zu reden, aber den Falkenberg bzw. den Truppenübungsplatz als "Ostheidmark" zu bezeichnen, obwohl dessen Osthälfte historisch ja gar nicht dazu gehörte! --Elop 16:04, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oerbke / Örbke[Quelltext bearbeiten]

Wenn Oerbke früher Örbke geschrieben wurde, ist es natürlich richtig, es für die Zeit mit Ö zu schreiben, aber dann gehört das in Anführungszeichen - oder besser wäre es als Zitat mit Belegstelle.--Agp (Diskussion) 19:07, 13. Apr. 2018 (CEST) Agp (Diskussion) 19:07, 13. Apr. 2018 (CEST).[Beantworten]

Agp, auch Stuhlmacher schreibt bereits OERBKE. --Hajotthu (Diskussion) 16:20, 16. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zu nass für Bewässerungssystem ?? / Kulturraum der Ostheidmark / Schreibweise von Oerbke[Quelltext bearbeiten]

"...Die schweren Böden, wie beispielsweise die Lehmböden von Untereinzingen, waren im Frühjahr und Herbst so nass, dass sie mit den Gespannen nicht befahren werden konnten. Bewässerungsmaßnahmen gab es seinerzeit noch nicht. Nur die trockenen höheren Flächen von Oerbke, Hartem und Ostenholz wurden landwirtschaftlich genutzt...."

Der Satz scheint mir sehr unlogisch - handelt es sich um einen Übertragungsfehler aus dem Werk von Hans Stuhlmacher, das als Quelle angegeben ist?

Wenn die Böden zu nass sind, kann man doch mit B_e_wässerungsmaßnahmen wohl kaum etwas anfangen. Logischer wäre dann ein E_n_t_wässerungssystem.

Und für die Schreibweise von Oerbke - wenn das früher mal "Örbke" geschrieben wurde, fehlt immer noch der Beleg.--Agp (Diskussion) 15:32, 16. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

OK Agp du hast recht, das habe ich falsch übertragen. Stuhlmacher schreibt auf S. 86:" Neuzeitliche Entwässerungsanlagen gab es noch nicht". Ich werde das berichtigen. Danke für den Hinweis. --Hajotthu (Diskussion) 16:08, 16. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]