Diskussion:Heilsberger Operation

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Kleombrotos in Abschnitt Neues Projekt
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Lemma ist nicht eindeutig richtig

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Die Heilsberger Operation war von den Sowjets bereits nach der Überwindung des Alle- Abschnittes um den 22. Februar abgeschlossen. Die Stadt Heilsberg fiel überhaupt bereits am 29. Jänner 1945

Das Lemma müsste also richtigerweise nach der am 13. März eingeleiteten Braunsberger Operation benannt werden !!!--Kleombrotos (Diskussion) 22:21, 14. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

  • Alle sowjetische Aktionen im Zusammenhang mit der Zerstörung 4 Armee seit 10 Februar bis 29 März haben in der sowjetischen Literatur offizielle Benennung "Heilsberger Operation", unabhangig davon, dass Heilsberg selbst fiel genug schnell. Auch, eingekesselte Truppen bis zum Ende (29. März) wurden von sowjetischen Befehlshabers als "Heilsberggruppe" (Хейльсбергская группировка) benannt, sowie Kessel bis zum Ende trug Bezeichnung "Heilsberger Kessel" - so, urspüngliche Bezeichnung blieb ungeändert.
  • Es gibt auch halb-offizielle Bezeichnung "Rastenburg-Heilsberger Operation". Termin Braunsberger Operation auch existiert, er ist ein modrner, heutiger Termin. Wahrscheinlich, ist er auch logisch, aber von sowjetischen Generalen und Historikern es wurde nicht genutzt (soweit ich weiß). 212.41.61.81 23:10, 14. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibung ist Unsinn

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Zitat ist eindeutig Unsinn: Hauptstöße wurden von der sowjetischen 3., 5., und 28. Armeen angewendet (diese drei Armeen hatten rund 100.000 Mann und 513 von insgesamt 582 an der Operation beteiligter Panzer)

  • Einstellung der Karten ist eindeutig ein Pluspunkt
  • Behauptung das jetzt drei Armeen mit nur 100.000 Mann den Kessel wo 220.000 Deutsche standen angreifen ist ein Schwachsinn. Erstens haben an diesem Tag wie die sowjetische Karte selbst zeigt, alle sowjetischen Armeen gleichzeitig angegriffen:

nämlich von links nach rechts folgende siebzehn Schützenkorps: 42., 53., 29., 124., 41., 35., 40., 44., 71., 60., 20., 45., 128., 72., 65., 36. Garde, 16. Garde Ein Schützenkorps zählt fast immer drei Schützendivisionen, wenn eine jetzt vermindert mit nur 8000 Soldaten gerechnet wird, ergibt das eine Angriffskraft von über 400.000 Mann, welche die 3 Weissruss. Front gegen die 4. Armee (16 Divisionen mit höchsten noch 220.000 Mann) zusammengezogen hatte.--Kleombrotos (Diskussion) 22:08, 14. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


  • Nein. Du bist nicht richtig, dass alle sowjetischen Armeen haben gleichzeitig angegriffen. Insgesamt hatten sie rund 200.000 Mann und 582 Panzer. Hauptstöße hingegen wurden von der sowjetischen 3., 5., und 28. Armeen angewendet (diese drei Armeen hatten rund 100.000 Mann und 513 von insgesamt 582 an der Operation beteiligter Panzer). Eingekesselten Truppen hatten am 13. März nicht 220.000, wahrscheinlich nicht mehr als 150.000 Mann.
  • Die Schützdivisionen, die haben in der Ost-pr-operation beteiligt, seit Mitte Februar hatten neue Organisation mit 3000-3500 Mann Stärke, nicht 8000 (mit Ausnahme der Garde-Armeen). So war während der Heilsberger, sowie Königsberger Operation. Diese Organisation war (für Ostpreussische Kriegsbediengungen) optimaler als vorherige, da in Ostpreussen seit Februar kein Manöverkrieg, sondern Positionkrieg durchgeführt wurde und wichtigste Rolle spiellten abgesonderten Sturmgruppen mit der Hilfe des Panzer und Schwerartillerie 212.41.61.81 23:00, 14. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Du schreibst die Operationen halbwegs gut, aber bei Zahlen zu Trupppenstärken bist du leider völlig subjektiv. Du glaubst also das im Kessel am 13. März waren nicht 200.000 Mann sondern nur 150.000 ? Du meinst also die 4. Armee (Müller) sei verstärkt worden ? Gut das könnte stimmen, wenn die deutschen Verluste im Januar und Februar 1945 über 50.000 Mann betragen hätten, aber wozu hätte Tschernjachowski dann schon bei der Freikämpfung des Korridors zwischen den Küstenorten Heide Maulen und Brandenstein zusätzlich zur 5. Armee (Krylow) noch die 11. Gardearmee (Galitzki) gegen die Panzer-Grenadierdivision Großdeutschland von den Königsberger Blockadetruppen abgezogen um die Verbindung zwischen den Kesseln wieder zu spalten zu können ?

Im Kessel lagen am 16. März von rechts nach links etwa 15 deutsche Divisionen (abgekämpft)und die hatten zudem die schwere Aufgabe den fortlaufenden Abzug von Flüchlingen aus Königsberg über Pillau zu decken:

  • VI. AK (Gen. Großmann) mit 349., 24. Pz., 131. ID..
  • XX. AK. (Gen. Roman) mit 541. VGD., 61., 14., 292., 56. ID.
  • XXXXI PzK (Gen. Weidling) mit 170., 28. Jäger-div., 256., 50. ID.
  • Pzk Herm. Göring (Gen. Schmalz) mit 2. Pz "HG", 562. VGD. und PzGren Div. .Gr. D"

Verbände die allesamt ab 13. Januar im Großkampf standen und wirklich keine 220.000 Mann mehr zählen konnten

In Samland und Königsberg standen noch das IX., XXVI. und XXVIII. A.K mit noch schwächerer Truppenzahl gegenüber der sowjet. 11. Gardearmee, 50., 43. und 39. Armee.

Der sowjetische Angriff am 13 März erfolgt also mit nur drei Armeen ? warum ?: Was macht den Tschandzibazes 2. Gardearmee, wo ist die 48 und 31. Armee ? Schauen die zu wie die 3., 5. und 28. Armee alleine angreift? Es greifen nach zweiwöchiger Pause natürlich alle an, auch wenn im ersten Treffen drei vorgehen senden die hinteren Armeen immer Verstärkungen. Ich bewerte objektiv das am 13. März etwa 180.000 Deutsche von etwa 400.000 Sowjets angegriffen wurden (nicht frontal aber effektiv). Das würde natürlich auch heißen das die deutschen Verluste am 29 März zwar total aber nicht 220000 betragen hätten ! --Kleombrotos (Diskussion) 08:09, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

  • Laut unserer Belegen, im Heilsberger Kessel am Ende Januar wurden 20 Divisionen eingekesselt. Dort waren nicht nur Truppen 4. Armee, sondern auch (ziemlich genau) zigtausenden Volkssturm-Soldaten. Seine gesamtstärke am Ende Januar könnten mehr als 250.000 erreichen, (es kann ich nur vermuten). Wahrscheinlich, wenn Wassilewski sagt über 20 Divisionen, er meint auch Volkssturm. Ich glaube, dass am 13. März 220.000 Soldaten für 16 Divisionen unmöglich ist, da fast 14.000 Mann pro Division (fast komplett Bestand) - nach zweimonatigen schweren Kämpfen ist unrealistische Zahl. Und 180.000 für 16 Divisionen auch. 150.000 für 20 Divisionen ist viel realistischer. Und diese Zahl ist durch Opferzahl sehr gut bestätigt, 220.000 oder 180.000 dagegen nicht (93.000 Tote + 46.000 Gefangene = 139.000 und wohin gingen 40 - 80.000?)
  • Sowjetischer Angriff am 13 März erfolgt gleichzeitig mit 7 Armeen. Drei Armeen (3,5 und 28) machten Hauptstöße, 48,31 Armeen, 2 und 11 Garde-Armeen - Hilfsschläge. Es gibt zusammen rund 60 Schutzdivisionen, rund 200.000 (+-10-20.000) Mann. 77.247.135.71 09:37, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ob jetzt 150. oder 200.ooo im Kessel waren, mir geht es darum wieviele Sowjets den Kessel umlagerten und zwar ohne die Angriffstruppen vor Königsberg. Dann besteht eine Schützendivision (nach zweiwöchiger Vorbereitung) bei 60 Division nur mehr aus etwa 3000 Mann (also zwei Scützenregimenter) ??

Das Buch von Wassilewski liegt mir in deutscher Übersetzung vor und ist bei Zahlenangaben für die deutsche Seite nicht ernstzunehmen, er wusste damals aus seinen Quellen nicht einmal was ihm als Gegner gegenüberlag. Mir liegt auch der Schmöker von Marschall Bagramjan vor, wieder das gleiche bei Operationen durchaus richtig, die deutsche Truppenzahl immer verdoppelt. Wie kommt er sonst auf ungefähr 20 Divisionen, wenn es nur 15 gab, weil er einfach alle Gefangenen zusammenzählte. Der deutsche Volkssturm war bereits im Januar auf die Divisionen aufgeteilt (Volksgrenadier-Divisionen) und das letzte Kinderaufgebot war hauptsächlich in Königsberg eingesetzt und versuchte über Pillau zu entkommen. Komischerweise ist die deutsche Gefangenenzahl in Königsberg am 9.April wieder 93.000 Mann, da wird alles verwechselt oder durchgemischt.--Kleombrotos (Diskussion) 10:31, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

  • Ich habe geklärt, Heilsberger Kessel wurde nicht nur 4 Armee, aber auch (zuerst) ein Teil der 2 Armee eingeschlossen, es wurde danach evakuiert für Ostpommernschlacht. 16 Divisionen (und außerdem 2 Brigaden) lassen sich am 10. März. So, Bestand der eingeschlossenen blieb nicht ungeändert. Am 28 Januar dort war noch 20 Divisionen. Wassilewski konnte kaum falsch sein. Er kannte, wohl, die Situation besser als jeder andere.
  • Königsberger Kessel war ein gesonderter Kessel mit der rund 100.000 - 110.000 Soldaten, davon wurden rund 30.000 - 40.000 getotet und 70.000 gefangengenommen. Es gibt auch andere Zahle - 92000 gefangene aus 10. April, (da mehr als 20.000 königsbergische Ziwilisten befanden sich vorübergehend (einige Tage) in der Gefangenschaft des 3.Weissfronts vor der Klärung). Verluste von Königsberg haben nicht überhaupt des Verhältnis zu der Heilsbergen Operation.
  • Bestand der Sowjetische Schützdivision blieb konstant, aber Regimenter hatten kleine Zahl. Am 22 Februar hatten Divisionen rund 2500-2700 Mann, während der Phause 22 Februar - 13.März vergrößten sie sich bis 3000-3500 Mann. 212.41.55.111 18:11, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ausklangsdialog

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  • Die Soll-Stärke einer sowjet. Schützendivision der Roten Armee lag 1941 bei etwa 14.ooo Mann mit drei Schützenregimentern. 1942 fiel die Stärke auf durchschnittlich 11.500 Mann. 1943 wurden die Sollstärken auf 9.000 Mann reduziert. Ab 1944 wurden sie zum Endangriff wieder auf 12.000 Mann aufgestockt. 3000 Mann für eine Sowjetdivision ist reine Spekulation, denn mann hätte sie bei derartigen Verlusten einfach aufgelöst und aufgeteilt, wie es sich im ersten Kriegsjahr oftmals zeigte.
  • Weitere Theorie zwischen uns artet schon wie ein Disput zwischen Bibel und Koran aus, wo sich jeder lächerlich auf unsicheres Schriftgut klammert und ist damit sinnlos. Wir brauchen jetzt neutrale Stimmen und ordentliche Quellen. Der wichtige Beleg das am 13. März auf sowjetische Seite nur 100.000 Mann angegriffen haben steht noch aus, in welcher sowjetischen Quelle steht das zur Überprüfung ? Wenn nichts kommt wird eben der Zahlenzusatz beim Bild des 19. März von irgend jemanden entfernt.

--Kleombrotos (Diskussion) 18:34, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    • Es gibt kein solcher Beleg über 100.000. Am 13. März wurden insgesamt rund 200.000 angegriffen. 100.000 war in der Hauptrichtung. Über Stärke der Schützdivision in der Ostpreussische Schlacht rund 3.000 - 3.500 Mann gibt es vielzeitige Quelle. Das ist eine Tatsache. Im Weblink "Sache des ganzen Lebens", der befindet sich im Artikel, steht diese Information (betreffens Königsberg-Sturms, 3.000-3.600). Bitte sehen: "доукомплектовать стрелковые дивизии, назначенные для наступления, и довести их численность до 3000 — 3600 человек". Im Artikel Schlacht um Königsberg stellte ich Arbeit (online) von Kretinin, dieser Arbeit enthält auch diese Information für die gesamte ostpreußische Operation seit Februar 1945. Seite 149. Gesamtzahl der Divisionen der 3,5 und 28 Armee ist leicht prüfbar (im Artikel befindet sich Weblink mit Bestand 3.Weißrussischer Front). 212.41.55.111 19:00, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich hab die Divisionsaufstellungen vom Militärhistoriker Festikow selbst auf russisch vorliegen W.I. Festjkow / K.A. Kalaschnikow: Красная Армия в победах и поражениях 1941-1945, Moskwa 2003, S. 150–160 Wenn eine Sowjetdivision nur 3000 Mann gehabt hätte, wäre die Angriffstärke bei der Ostpreußischen Operation (12. und 13. Januar 1945) bei etwa 70 eingesetzten Divisionen nur insgesamt 210.000 Mann stark gewesen. Hallo ?? das ist die Stärke einer einzigen russischen Armee im ersten Weltkrieg, die 1. Armee unter Rennenkampf zählte im August 1914 etwa 200.000 Mann. Ich weiß die war anders organisiert aber selbst Wassilewski gibt die Zahl der 2. und 3. Bieloruss. Front auf über 1 Million Soldaten an.--Kleombrotos (Diskussion) 19:22, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    • 3. Weiß-Front hatte an Anfang der Ostpreußische Operation 54 Schützdivision, 2 Panzerkorps und andere Einheiten mit insgesamt 708.600 Mann. Seine Schützdivisionen hatten (komplett) 9543 Mann jede und rund 510 - 515.000 Mann insgesamt. Andere 200.000 gehörten meistens zum Transport, Versorgung und so weiter. 3.Weis-front verlor in der Ostpreussischen Schlacht 421.763 Mann (hauptsächlich unter Tschernjachowski), davon 89.463 unwiederbringlich (2.Weis-front dagegen 159.490, davon 36.396 unwiederbringlich). Größer Teil diesen Verlusten hatten Schützdivisionen. So, klar ist, dass Schützdivisionen der 3. W-Fron haben rund dreimal sich verkleinert. 212.41.55.111 20:16, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Neuer Dialog

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Hallo die Verluste wurden andauernd ergänzt. Wären jetzt nach deinen Zahlen 125 000 Tot und 580.000 verwundet, so wären noch immer über 700.000 einsatzfähig (selbst Wassilewski spricht für 12. 1. 1945 von 1,6 Millionen Angriffstärke und dabei wird die 1. Balt Front mit zwei Armeen (39. und 43. Armee ) mitgerechnet. Wären 700.000 noch übrig und ein Drittel davon vor Samland und Königsberg, sowie Rokossowskis Armeen (= 2 Weissr Front in Ostpommern) stünden noch immer etwa 400.000 für die Heilsberger Operation zur Verfügung !!-- Sowjet. 50. Armee unter General Oserow war als Reserve noch frisch ! Kleombrotos (Diskussion) 20:32, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

  • Nein. 580.000 ist Gesamtverlust für 2 und 3 W.-Front, darunter 125.000 unwiderbringlich). Genauer 584.778, davon 126.464 unwiderbringlich und 458.314 Verwundete - mit 43 Armee und Baltflott.
  • Es geht um 3.W-Front. Er hatte 708.600 am Anfang der Schlacht, 13. Januar. Aber Schützdivisionen zählten annähernd 515.000. 3.W-Front verlor insgesamt 421.763 Mann, und Größer Teil diesen Verlusten (mehr als 80%) hatten Schützdivisionen. Es ist klar, warum 1 Schützdivision muss rund 3.000-3.500 Mann haben.
  • 2.W-Front von Rokossowski hatte an anfang der Ostpreußischen Schlacht 881.500 Mann. Aber in der Vernichtung des Heilsberkessels (März 1945) er hat uberhaupt nicht beteiligt.
  • Schließlich, kannst Du folgende Schätzung machen: 700.000 hatte Front insgesamt am Anfang; 280 - 300.000 verlor Front bis 13. März; 200.000 belagerten Königsberg und Samland, und blieb 200. - 220.000 für Heilsbergen Kessel am 13. März. So, 400.000 gegen dem Heilsbergen Kessel prinzipiell kann nicht sein. 212.41.55.111 21:18, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

2.W-Front Rokossowski hatte aber am 13. 1. am Narew und Bobr -Abschnitt (Front zwischen Rozan und Ostrolenka) die 48. und 3. Armee (sowie die 50 in Reserve) unterstellt und genau diese Armeen wurden in der Heilsberger Operation mit eingesetzt das heisst sie wurden Tschernjachowski unterstellt, das ist wichtig zu wisssen wenn man rechnet--Kleombrotos (Diskussion) 21:23, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

  • Nein. Ich meinte ganz 3.Weißrussische Front (mit 48,3 und 50. Armeen und auch mit der 43. Armee des 1.Baltische Frontes, die wurde im Laufe der Schlacht zum 3. W-Front übergab, aber ohne des Militärrückens. So, ist Gesamtzahl des vereinigte 3 W.- front mit 10 Armeen (43,39,5,50,31,28,3,48, 2-Garde und 11-Gardearmeen) annähernd 900.000 Mann (komplett, am Anfang der Schlacht), der Rücken ist rund 200.000 - 250.000. Immerhin, blieb 650.000- 700.000, mit Verlusten 300.000 bis 13. März, mit Samland und Königsberg belagerten Truppen etwa 150.000 und blieb etwa 200.000 gegen Heilsbergkessel am 13. März. Das ist eine grobe Schätzung (+- 50.000) - dies ist in der Diskussion wohl erlaubt, wenn wir sogar über Ostpreußische Operation 1914 errinern sich.... Korrekte Anzahl der Stärke der Divisionen, aufgrund der Militärbelege (~ 60* 3000-3500 Mann) gibt das richtige Bild. 212.41.55.111 22:56, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es bringt ja nichts. Weder Ich noch Du noch wissen genau wie stark der sowjetische Angriff am 13. März auf den Kessel angesetzt war. Was vorliegt ist folgendes: 16 abgekämpfte deutsche Divisionen im Kessel werden von 6 sowjetische Armeen mit 17 Korps angegriffen. Wie genau stark diese Verbände wirklich waren geben die Quellen einfach nicht her. Das die Sowjets aber mindestens doppelt so stark waren das siehst du ja auch langsam ein, und ob jetzt nur drei Armeen angegriffen spielt keine Rolle, wir brauchen wenn überhaupt Zahlen über die Gesamtstärke, alles andere wäre nur bei genauer Führung der Tagesoperationen interessant, aber unser Artikel ist einfach eine grobe Übersicht für die Allgemeinheit. Aber es war lehrreich über solche Details zu diskutieren.--Kleombrotos (Diskussion) 15:20, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hey die Zahlen in diesem Satz sind schon wieder Unsinn: Außerdem, waren stärke Truppen der 2. Armee in Torun (rund 30.000 ?????? Mann), sowie stärke Garnisöne in Elbing (10.000 Mann) und andere eingeschlossen und bis 8.-10. Februar durch Truppen des 2. Weißrussischer Front zerschlagen

Einen großartigen Kampf um das abgeschnittene Thorn hat es nicht mehr gegeben, die Einschließung vom 22. Januar bis 2. Februar wird nirgends groß erwähnt. das heisst die Garnison war eher 3000 Mann stark aber nicht 30.000 --Kleombrotos (Diskussion) 15:53, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

  • Ich weiß genau Stärke der sowjetischen Armeen am 13.März.
  • Das ist Kriegstagebuch der 3. Armee für Ostpreußische Operation seit 29.Dezember 1944 bis 26. März 1945. Ab 61 Seite begann sich Beschreibung des letzten Angriffs 13. - 26. März.
  • Die Seite 63: "стрелковые дивизии были в среднем по 2.700-3.300 человек" (Schützdivisionen hatten im mittleren 2.700-3.300 Mann)
  • Am 13. März wurde Haupstoß von der 3. Armee mit 4 Schützdivisionen (5.,290.,348. und 120.) durchgeführt, die wurden auf einen schmalen Abschnitt der Front konzentriert. Ihr Gesamtstärke (4 Divisionen) des Kampfbestands war 9.150 Mann. Tabelle an der Seite 71.
  • Derartige Information kann ich für allen sieben Armeen bringen. Es gibt auch Dokumente von Zentralerarchiv des Verteidigungsministeriums. Es ist, allerdings, zu viel. Sieben Armeen hatten 63 Divisionen und ihr Stärke waren rund 200.000 +- 10-15.000 Mann.
  • Wenn Du willst, kannst Du diese Infirmation im Artikel entfenen. Ich habe nichts dagegen, da es ist deutsche Wikipedia für Deutschen. Ich möchte nur zeigen, was ist eine Wirklichkeit und was ist eine Phantasie.
  • Torun-Gruppe erreichte 30.000 Mann und dadurch entstanden zeitweilige Probleme für sowjetischen Truppen. Ich werde etwas schrieben darüber. 212.41.59.35 17:45, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Torun Gruppe und Graudenz Gruppe Welche deutsche Divisionen waren in Thorn eingeschlossen ? XXIII. oder XXVII. Armeekorps ? 252., 35., 299., 129. Inf-Division

3. Weissrussische Front (ohne Samland-Gruppe) am 13. März

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5. Armee (Generalleutnant Nikolai I. Krylow)

36. Garde-Schützenkorps Generalmajor Pjotr Kirillowitsch Koschewoi

  • 173. Schützendivision
  • 176. Schützendivision
  • 352. Schützendivision

45. Schützenkorps Generalmajor Nikolai Iwanowitsch Iwanow

  • 157. Schützendivision
  • 159. Schützendivision
  • 184. Schützendivision

65. Schützenkorps Generalmajor Grigori Nikiforowitsch Perekrestow

  • 97. Schützendivision
  • 144. Schützendivision
  • 371. Schützendivision

72. Schützenkorps Generalmajor Alexander Ignatjewitsch Kazartsew

  • 63. Schützendivision
  • 215. Schützendivision
  • 277. Schützendivision

28. Armee (General Alexander Lutschinski)

3. Garde-Schützenkorps Generalmajor Alexander Petrow

  • 50. Schützendivision
  • 54. Schützendivision
  • 96. Schützendivision

20. Schützenkorps Generalmajor Nikolai Alexandrowitsch Schwarew

  • 48. Schützendivision
  • 55. Garde-Schützendivision
  • 20. Schützendivision

128. Schützenkorps Generalleutnant P. F. Batischkin

  • 61. Schützendivision
  • 130. Schützendivision
  • 152. Schützendivision

2. Garde-Armee (Generalleutnant P. G. Tschantzibadze)

11. Garde-Schützenkorps Generalleutnant B. I. Aruschanjan

  • 2. Garde-Schützendivision Josif Antonowitsch Maximowitsch
  • 32. Schützendivision Generalmajor J. J. Werbow
  • 32. Schützendivision Generalmajor J. J. Werbow

60. Schützenkorps Generalmajor A. S. Ljuchtikow

  • 154. Schützendivision Oberst I. L. Wolkow
  • 251. Schützendivision Generalmajor N. N. Degtjarew
  • 334. Schützendivision Oberst J. J. Brystein

31. Armee (General Pjotr Safranow)

44. Schützenkorps Generalmajor Michail Nikitowitsch Kleschin

  • 62. Schützendivision Oberst Simon Samuilowitsch Levin
  • 174. Schützendivision Oberst Nikita Iwanowitsch Demin
  • 220. Schützendivision Oberst Pjotr S. Chaustovich

71. Schützenkorps Generalmajor Sergej A. Knjazkow

  • 54. Schützendivision Oberst W. G. Poljakow
  • 88. Schützendivision Oberst Iwan Sergejewitsch Lobanow
  • 331. Schützendivision Generalmajor P. F. Berestow

3. Armee (General Alexander W. Gorbatow)

40. Schützenkorps Genlt.Vladimir Stepanovich Kuznetsow

  • 5. Schützendivision
  • 129. Schützendivision Oberst Jakow Artemjewitsch Romanenko
  • 169. Schützendivision Generalmajor Fedor Andrejewitsch Werewkin
  • 208. Schützendivision
  • 216. Schützendivision

35. Schützenkorps Generalmajor Nikolai Nikitin

  • 250. Schützendivision
  • 290. Schützendivision
  • 348. Schützendivision

41. Schützenkorps Generalleutnant Viktor Kazimirovich Urbanowitsch

  • 120. Schützendivision
  • 269. Schützendivision Oberst Michail Kusmin Krienentsow
  • 283. Schützendivision Generalmajor Wassili A. Konowalow

48. Armee (General Panfili Romanenko)

29. Schützenkorps Generalleutnant Jakow Stepanowitsch Fokanow

  • 73. Schützendivision
  • 102. Schützendivision
  • 194. Schützendivision
  • 217. Schützendivision

53. Schützenkorps

  • 17. Schützendivision
  • 96. Schützendivision
  • 152. Schützendivision

42. Schützenkorps - Generalleutnant Konstantin Stepanowitsch Kolganow

  • 137. Schützendivision Oberst Michail Pawlowitsch Serebrow
  • 170. Schützendivision Oberst Semjen Grigorjewitsch Ziplenkow
  • 399. Schützendivision Generalmajor Danil Wassiljewitsch Kazakewitsch

Reserve: 50. Armee (General Fedor P. Ozerow)

69. Schützenkorps Generalmajor Nikolai Nikolajewitsch Multan

  • 110. Schützendivision
  • 153. Schützendivision
  • 324. Schützendivision

81. Schützenkorps Generalleutnant Fjodor Sacharow

  • 2. Schützendivision
  • 307. Schützendivision
  • 343. Schützendivision

124. Schützenkorps Generalleutnant Iwan I. Iwanow

  • 208. Schützendivision Oberst R. W. Zwetkow
  • 216. Schützendivision Generalmajor G. F. Maljukow
  • 51. Schützendivision Oberst A. J. Chwostow

Deutsche 4. Armee (Gen. der Inf. Friedrich Wilhelm Müller)

VI. Armeekorps (General der Infanterie Horst Großmann)

  • 349. Volksgrenadier-Division (Generalmajor Karl Koetz)
  • 102. Infanterie-Division (Generalleutnant Werner von Bercken)
  • 24. Panzer-Division (Generalmajor von Nostiz-Wallwitz und Oberst Gräsel)

XX. Armeekorps (General Rudolf Freiherr von Roman)

  • 131. Infanterie-Division(Generalmajor Werner Schulze)
  • 61. Volksgrenadier-Division (Generalleutnant Rudolf Sperl)
  • 21. Infanterie-Division (Generalmajor Heinrich Götz)
  • 14. Infanterie-Division (Generalleutnant Erich Schneider)
  • 292. Infanterie-Division (Generalleutnant Rudolf Reichert)
  • 56. Infanterie-Division (Generalmajor Edmund Blaurock)

XXXXI. Panzerkorps (General Helmuth Weidling)

  • 170. Infanterie-Division (General Siegfried Haß)
  • 50. Infanterie-Division (Generalmajor Georg Haus)
  • Fallschirm-Panzergrenadier-Division 2 Hermann Göring (Oberst Söth)

Fallschirm-Panzerkorps Hermann Görig (General Schmalz)

  • Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“ (Generalmajor Lorenz)
  • 28. Jäger-Division (Generalmajor Ernst König)
  • 547. Volksgrenadier-Division (Generalmajor Ernst Meiners)
  • 562. Volksgrenadier-Division (Oberst Helmuth Hufenbach)


--Kleombrotos (Diskussion) 19:39, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Danke sehr, solche Seiten brauche ich immer - finde sie aber nie --Kleombrotos (Diskussion) 18:29, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Neues Projekt

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Nr. 212.41 übersetze doch bitte die unbekannteren sowjetischen Operationen aus diesen Buch Дайнес Владимир Оттович Советские танковые армии в бою, Dmitrijew-Sewsker Operation (23. Februar - 24. März 1943) Дмитриев-Севская наступательная операция-- http://www.libma.ru/istorija/sovetskie_tankovye_armii_v_boyu / Мoskau 2010 ISBN: 978-5-699-41329-4 Diese Schrift ist halbwegs objektiv und das wäre sinnvoll. Ich schreibe die deutschen Quellen dazu und verbessere die Grammatik.--Kleombrotos (Diskussion) 18:35, 19. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Plan der Operation Danke Mister 212, werde einen Artikel erstellen--Kleombrotos (Diskussion) 15:13, 20. Okt. 2017 (CEST)Beantworten