Diskussion:Heinrich Vetter (Unternehmer)

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Hier wird versehentlich ein anderer Heinrich Vetter als NSDAP-Oberbürgermeister verlinkt! --

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.studie-zur-arisierung-in-mannheim-die-uni-haengt-heinrich-vetters-portraet-ab.af1e255d-578a-419b-8afa-8f4789733144.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.15 (Diskussion) 04:26, 5. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Es gibt grau zwischen schwarz und weiß[Quelltext bearbeiten]

Nicht alle Dinge und Personen sind nur schwarz oder nur weiß. Heinrich Vetter hat nach dem Krieg, offenbar als einziger, den jüdischen Vorbesitzern Entschädigung gezahlt. Laut OB Kurz war er "der Einzige, der nach 1945 das begangene Unrecht wieder gutzumachen suchte" (aus welchen Motiven auch immer). Vetter galt im übrigen als "gutartiger" Arisierer, der die jüdischen Verkäufer nicht persönlich unter Druck setzte, es gab auch "bösartige Arisierer" laut Studie, eine interessante Differenzierung. Die Stiftung hat übrigens seit Vetters Tod jährlich meist mehr als eine Million Euro für rund 180 bis 200 Projekte gegeben. (MM vom 16. April 2013) --Scout1312 (Diskussion) 23:08, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]