Diskussion:Heinrich von Pierer

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Änderung....[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte gerade eben eine blöde Änderung gemacht. Ich wollte sie gerade wieder rückgängig machen, aber das hatte sich schon erledigt.

Wikipedia sollte keine falschen Angaben machen. Es heißt "Pierer von Esch" Blicken Sie in den Personalausweis des Herrn!

Zu Dipl.Volkswirt Heinrich v. Pierer. Ich kenne v. Pierer persönlich, und Sie sollten diesen von mir gemachten Eintrag nicht löschen. Sie können die Information nachprüfen! T. O. (nicht signierter Beitrag von 62.146.145.126 (Diskussion) 2006-06-24 22:34)

Wo denn genau Diplom-VW? ---Podmokle 16:51, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Siemens-Korruptions-Affäre ...[Quelltext bearbeiten]

... sollte schon einigermaßen korrekt in den Artikel eingearbeitet werden. Sonst verkommen wird endgültig zur Bananenrepublik. Mit mehr als € 400 Mio. bewegt sich Siemens in ganz ordentlichen Mafia-Dimensionen. Und: von Pierer ist immerhin der CDU-Berater unserer Kanzlerin. Ein Vorstands- und späterer Aufsichtsratschef steht schon irgendwie in der Verantwortung, auch wenn es ihm nicht genehm ist. (nicht signierter Beitrag von 217.228.218.134 (Diskussion) 2007-03-31 02:07)


Das ist halt Wiki.... Wer nimmt die denn noch ernst? Es gibt genügend Leute mit genügend Geld und Mitarbeitern um sich hier reinwaschen zu können. Wäre ja auch nicht das erste mal (ja SIEMENS war auch schon dabei) Bin mal gespannt wie lange meine Änderung hier stehen bleibt. Viele Grüße an die, hier sicherlich mitlesende, Siemens/CDU-Stasi. (nicht signierter Beitrag von 87.123.82.138 (Diskussion) 2007-04-21 13:18)

Mensch, ganze drei Stunden hat es gedauert, da hat die CDU/SIEMENS-Stasi aber lange gepennt! Infos kommen wieder rein, PUNKT. (nicht signierter Beitrag von 87.123.126.112 (Diskussion) 2007-04-22 16:37)

Das PUNKT hilft dir aber nichts. Lies dir mal WP:WWNI durch, nebenbei auch WP:WQ. Du wirst sowohl feststellen, dass du hier niemanden als "Stasi" bezeichnen darfst, und dass zweitens Wikipedia nicht der aktuellen Berichterstattung dient, daher sind irgendwelche Vorwürfe, die erstmal noch untersucht werden müssen, vorerst rauszuhalten. Ich sehe Pierer ebenfalls kritisch, aber das ist kein Grund, vor entsprechender Aufarbeitung der Affäre schon Spekulationen hier im Artikel einzufügen. --Roterraecher Diskussion 17:22, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Bitte unterschreibe deine Beiträge stets mit --~~~~. --Roterraecher Diskussion 17:24, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstens ist es deutlich das dies eine Aussage eines Managers ist und (noch) keine Tatsache, zweitens ist Netzwerk Recherche eine ernstzunehmende Organisation die eine Aussage NACH GRÜNDLICHER RECHERCHEarbeit getätigt hat d.h. auch zitiert werden darf und drittens müsstest du mir mal erklären warum die Kritik der FDP und der Korruptionsexperten NICHT im Artikel erscheinen soll.

Ich sags nochmal: tagesaktuelle Spekulationen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Weder das typische Gebären der FDP noch "investigative" Aussagen wie "Die Bestechung russischer Beamter war bei Siemens übliche Praxis" sind brauchbar für einen Wikipedia-Artikel - wie gesagt: Erst mal die Aufarbeitung abwarten --Roterraecher Diskussion 17:48, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tagesaktuelle Spekulationen? Sag mal kennst du Netzwerk Recherche überhaupt? Es handelt sich hier nicnht um eine "Aussage" sondern um eine TATSACHE. Und was FDP oder Korruptionsexperten sagen ist unwichtig??? Was träumst du nachts? (nicht signierter Beitrag von 87.123.126.112 (Diskussion) 2007-04-22 17:53)

1.) Mit Bedauern muss ich feststellen, dass du dir immer noch nicht WP:WQ zu Gemüte geführt hast, sonst würdest du dich vernünftig ausdrücken (was ich nachts träume geht dich gar nichts an). Bei weiteren solchen Formulierungen werde ich dir auch gewiss nicht mehr antworten und deinen Beitrag rauslöschen.
2.) Nochmal: Bitte unterschreibe deine Beiträge
3.) Was die FDP sagt ist in meinen Augen meistens tatsächlich unwichtig, das hat aber mit meiner politischen Einstellung zu tun :) Insbesondere aber gilt das, wenn es nur eine Kommentierung zum aktuellen Geschehen ist, die zum Zweck hat, dass die Partei auch ja in jedem Zeitungsartikel erwähnt wird, auch wenn sie nichts großartig neues zu berichten hat...
4.) "Die Bestechung russischer Beamter war bei Siemens übliche Praxis" ist eine Behauptung und keine Tatsache. Was "übliche Praxis" ist, ist willkürlich beurteilbar, daher ist das nichts anderes als eine journalistisch überspitzte Formulierung. Im Übrigen, die exakte Quellenangabe müsste schon auch dazu, ohne die kanns sowieso nicht drinbleiben. Das gilt sowohl für den gerade zitierten Satz auch für die Angabe, welche "Korruptionsexperten" welche Äußerungen getätigt haben. --Roterraecher Diskussion 18:40, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Wenn es belegte Anschuldigungen gibt, sollten die erwähnt sein. Das Netzwerk Recherche ist grundsätzlich vertrauenswürdig. FDP, Grüne und PDS sind ja zur Zeit Oppositionsparteien, deshalb müssen sie die Rolle übernehmen zu kritisieren wie es sich für eine Opposition gehört. Allerdings bleibt für mich die Frage, dass HvP ja nicht nur durch die Affäre, sondern auch als Konzernpolitiker und öffentliche figur profiliert ist. Der Skandal darf daher den Artikel nicht dominieren. Und da finde ich, ist es derzeit ein wenig mau inhaltlich, was seine Arbeit bei Siemens oder im Innovationsrat angeht. Ich erinner mich, dass er heftig angegriffen wurde, weil er sich für Softwarepatente stark machte u.a. Ich stell mal was zusammen. --Podmokle 22:16, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist der denn nun eigentlich "adelig"? findet man den im Gota? Ich bitte dann gegebenfalls v. Pierer / von Pierer and zupassen. -- Podmokle 15:52, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ne, im Gotha wirst'e ihn nicht finden. Den Adelsprädikat soll sein Großvater, k. u. k. Feldmarschallleutnant Eduard Pierer, im Oktober des Jahres 1900 für 280 Kronen (das wären heute rund 10.000 Euro) gekauft haben. Ab da nannte er sich, unter Hinzuziehung des Mädchennamens seiner Frau Valerie, Eduard Pierer von Esch. Ein solcher Adelserwerb war damals nach 30-jähriger "bei Wohlverhalten zurückgelegter Dienstzeit als Offizier" mit Feindberührung oder nach 40-jähriger Dienstzeit ohne Kampfeinsatz möglich. 1895 wurde Leo Carl Oskar Eduard, der Vater des späteren Siemens-Chefs geboren. 1919, nach dem Ersten Weltkrieg gingen sowohl in Deutschland, wie in Österreich, mit der Abschaffung der Aristokratie die Adelstitel verloren.
Als Leo 1937 von Österreich nach Berlin übersiedelte beantragte er am 11. Januar 1937 die Einbürgerung ins Reich. Das Reichsinnenministerium, ließ wissen, dies könne "nur unter dem Namen 'Pierer' erfolgen, da nach dem österreichischen Gesetz über die Aufhebung des Adels vom 3. April 1919 der Antragsteller zur Führung des Namens 'Pierer von Esch' nicht berechtigt ist". Da Leo, ein vormalige Freikorps-Kämpfer und Oberstleutnant, verwundert bei Stalingrad sich aber durchzusetzen wusste, verlangte er am 20. Januar 1937 "wieder den vollen Namen seiner Vorfahren - Pierer von Esch - führen zu dürfen", so vermerkt ein Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an das Innenministerium. Aus dem Vater wurde eine Dynastie und dem Antrag stattgegeben, Leo Pierer hieß Leo Pierer von Esch. Wieso die auf dem Amt dabei sogar nicht mehr wußten, dass Militäradelstitel zu den nicht erblichen Adel gehörten!? Gab es damals Zahlungen, die unter „nützliche Aufwendungen“ abgebucht wurden?
Auf jeden Fall gab es im Juni 2007 eine Zahlung über 20.000 Euro von einem Siemens-Advokaten, weil der den Hobbyhistoriker Helmut Kühn genötigt hatte eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, mit Inhalt er dürfe nicht mehr "Dritten gegenüber die Behauptung aufstellen, die Mitglieder der Familie Pierer von Esch führen zu Unrecht dieses Namen" - "vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Peter von Esch", den Bruder des Heinrich von Pierer.
Der wackere Hobbyhistoriker, übertrug die Rechte am seinem Recherchematerial an den gemeinnützigen Verein "Bürger fragen Journalisten" in Erlangen (Kopien aus alten Tauf- und Kirchenbüchern, Originale der Behördenkorrespondenz aus dem Dritten Reich, Auszüge aus Militärarchiven). Eine Versteigerung steht jetzt an... wer es nach lesen möchte [[1]] --217.232.86.43 12:25, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Leider erklärt dies und auch der Artikel in der WELT immer noch nicht, wieso aus Heinrich Pierer von Esch einfach Heinrich von Pierer wurde! Weiß darüber denn niemand etwas?
Am vollen Namen ist vor allem eines auszusetzen: Er lässt sich in Datenbanken sauschwer umsetzen. Ansonsten ist an dem "Skandal" um den Namen wenig dran, im 18. Jahrhundert setzten Stabsoffiziere nach längerer Dienstzeit sogar auf eigene Faust formlos ein Adelsprädikat hinzu (der Adel der Steubens entstand so), gegen Ende des 19. Jhdts. erhob man dafür dann halt eine Gebühr. Bedenklich sind da eher die Methoden, mit denen Zweifel aus der Welt geschafft wurden. Dass mancher Adeliger seinen vollen Namen auf eine aussprechliche Länge reduziert, ist m.E. nicht zu skandalisieren ( s. Hermann Otto Solms, eigentlich "Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich"). Ich hab daher den Artikel etwas neutraler gestaltet. --Feliks 14:10, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Leider weiß ich auch nach Lektüre dieser Diskussion, des WAMS-Artikels sowie des im Wikipedia-Eintrag referierten Artikels immer noch nicht, worauf sich der Vorwurf, Heinrich von Pierer führe seinen Namen zu Unrecht, eigentlich bezieht: - darauf, daß der vollständige Name "Pierer von Esch" lautet? Nun gut, wie Feliks richtig feststellt, darf sich jeder nennen, wie er mag. - darauf, daß die Einbürgerung nach Deutschland unter dem in Österreich nicht mehr zulässigen Namen "Pierer von Esch" erfolgte? Dann wäre darzulegen, inwiefern dies a) tatsächlich unstatthaft war und ob b) eine 1937 unrechtmäßig durchgeführte Namensänderung tatsächlich bis heute anfechtbar ist. Allerdings führt ja bereits der WAMS-Artikel aus, daß gemäß Runderlaß vom Januar 1938 dem Antrag eines neu eingebürgerten Deutschen, "der durch die für ihn maßgebend gewesene oder noch maßgebende adelsfeindliche Heimatgesetzgebung das Recht zur Führung einer Adelsbezeichnung verloren hat" und nun die Wiederherstellung seines Namens verlangt, "aus Billigkeitsgründen regelmäßig entsprochen" werden solle. Sache also geklärt? - darauf, daß der ursprüngliche Adelstitel nur ad personam verliehen wurde? Dann wäre a) dies nachzuweisen und b) darzulegen, inwiefern hierdurch die Gültigkeit der Namensänderung von 1937 berührt ist. (nicht signierter Beitrag von 85.181.18.98 (Diskussion) 09:39, 9. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Aktivitäten von Pierer[Quelltext bearbeiten]

Dass von Pierer mit Ehrendoktorwürden überhäuft wurde ist ja nichts besonderes sondern normal in seinem Amt. Was eigentlich mehr interessiert ist seine Firmenpolitik und Kritikpunkte daran. Gibt es dazu etwas? -- Podmokle 15:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist auch nichts dazu bekannt, Pierer war zu seinen "guten" Zeiten wenig umstritten und war meinem Empfinden nach bei den Mitarbeitern, Aktionären und in der Wirtschafts- und Politikwelt ein kaum kritisierter Manager. --Roterraecher Diskussion 18:41, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pierer für Softwarepatente und ein bisschen Fleisch[Quelltext bearbeiten]

Ich denke das war ein wichtiger Punkt von Heinrich von Pierer, warum auch seine Berufung in den Innovationsrat höchst kontrovers war. Siemens ist traditionell ein Unternehmen mit einer sehr engagierten Befürwortung des Patentrechtes, ohne Heinrich von Siemens hätten wir heute vermutlich gar kein Patentrech in Deutschland und diese stabile politische Allianz von Siemens und Patentsystem besteht bis heute fort. Heinrich von Pierer war hier keine Ausnahme und hat sich kräftig eingesetzt:

http://www.innovations-report.de/html/berichte/preise_foerderungen/bericht-64710.html http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17825/1.html http://wiki.a2e.de/DpmaLog040706De http://eupat.ffii.org/papers/siemens-brandt03/index.en.html


Unstritten dagegen war insbesondere die Patentpolitik im Fall BenQ http://www.wsws.org/de/2006/okt2006/benq-o03.shtml http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,410685,00.html Von Pierer hatte selbst auch immer das Argument der Gelben Gefahr bedient.


Vielleicht auch das hier interessant, ein Interview http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/26.10.2004/1419628.asp

[2] - als wahrscheinlich einmalige Geschichte erwähnenswert? Zumindest das Wording ist wohl Unsinn, statt "arbeitet als Bordanimateur" sollte es heißen "referierte er über" - Animation sieht wohl anders aus. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:00, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also was an dem ganzen Artikel äußerst komisch ist... Es wird zwar erwähnt, dass er verheiratet ist und Kinder hat, aber es steht mit keinem Satz irgendetwas über seinen Bruder Peter von Pierer??? Das ist sehr komisch. Auch im Artikel zu seinem Bruder ist keine Referenz auf Heinrich von Pierer zu finden. Kann das mal jemand erklären? --DonPedro71 (Diskussion) 11:20, 1. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Relevanz nicht gegeben[Quelltext bearbeiten]

[3] - worin liegt die Relevanz? Weder breit rezipiert, noch von Bedeutung für Pierer. Wieso also braucht der Artikel den Abschnitt? --GiordanoBruno (Diskussion) 15:35, 6. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Von Pierer wurde in Athen als Beschuldigter vernommen. Das ist führ ihn von Bedeutung.--EinWortsucher (Diskussion) 13:30, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Welche Quelle sagt das? Im allgemeinen ist es so, dass Verurteilungen und nicht das schwebende Verfahren für eine Vita relevant sind. Pierer sitzt noch nicht mal in Untersuchungshaft. Außerdem ist es wohl ziemlich unerheblich, was ein Beschuldigter vor Gericht aussagt, weil das wohl kaum die NPOV-Version des Geschehens darstellt. Das Ergebnis ist relevant und da bewertet der Richter, was Sache ist. Das Gegenteil ist wie immer durch eine Quelle zu belegen, die diese Aussage als wichtig einstuft. Das ist nicht der Fall. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:58, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Im angegebenen Artikel der Süddeutschen Zeitung wird von Pierer als Beschuldigter genannt. Und laut Spiegel droht ihm lebenslange Haft.--EinWortsucher (Diskussion) 14:36, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ihm ernsthaft lebenslange Haft drohen würde, hätte man ihn wegen Fluchtgefahr kaum wieder abziehen lassen, bzw. er wäre wohl kaum nach Griechenland gekommen. Pierer hat hochbezahlte Anwälte, die sich darum kümmern, dass ihr Mandant nicht ins Kittchen kommt. Zitat Quelle SZ: "Viel hat Pierer in Griechenland nun wohl nicht mehr zu befürchten. Die Justiz hat offenbar nichts gegen ihn in der Hand.". Außerdem setzt sich der strittige Inhalt des Artikels damit überhaupt nicht auseinander, er nennt nur eine Aussage. Es reicht aus, wenn das ganze zu einem Abschluss gekommen ist - Pierers Aussage hat hier nichts verloren, zumal sie nicht neu ist "Das hat Pierer bei den Ermittlungen in Deutschland so erzählt, und das hat er in Athen wiederholt". --GiordanoBruno (Diskussion) 14:52, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: [4] - gleiche Begründung wie vorstehend: Zum einen noch nicht mal ein Prozess eröffnet, zum anderen laut Quelle "v. Pierer [] in dem Dokument kaum substanzielle Vorwürfe gemacht werden" - es wäre schön, wenn du den Artikel in Ruhe lassen würdest, bis die Disk hier abgeschlossen ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:58, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Helmut Kühn und die Herkunft des Adelstitels[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt "Privatleben, Familie und Name" - der Abschnitt mit Kühn ist nicht haltbar. Wer die Quelle aufmerksam durchliest, kommt zu folgendem Ergebnis: Jemand hat behauptet, der Adelstitel Pierers wäre nicht rechtmäßig und hat, nachdem sich Pierer dagegen gewehrt hat, eine Unterlassungserklärung unterschrieben, dies nicht weiter zu behaupten. Damit hat sich der Fall für die Wikipedia, klarer Verstoß gegen Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern "Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet" und WP:Q, da es sich um nicht nachprüfbare Behauptungen eines Hobbyhistorikers handelt. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:25, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Griechenland, war da nicht was? 15 Jahre?[Quelltext bearbeiten]

Siemens: Ex-Chef Heinrich von Pierer in Griechenland zu ...


https://www.manager-magazin.de › Unternehmen › Siemens


03.12.2019 - In einer rund 20 Jahre zurückliegenden Schmiergeldaffäre in Griechenland sind frühere Siemens-Manager zu hohen Haftstrafen verurteilt


--85.51.18.178 17:42, 15. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]