Diskussion:Heliakisch

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in en:Heliacal rising gibts noch was zu holen: das über die Uhrzeitmessung und die Maori ist interessent --W!B: 08:35, 14. Apr 2006 (CEST)

Ich habe die heliakischen Ereignisse vorerst auf Sterne beschränkt. Die äußeren Planeten sind sowohl recht- als auch rückläufig, was besondere Verhältnisse schafft. Wer Lust hat und es für nötig befindet, diese auch zu berücksichtigen, möge sich an die Arbeit machen. Ansonsten habe ich einige Redundanzen entfert und straffer formuliert. Analemma 20:38, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Diskussion:Akronychisch --> "Wahr" und "scheinbar" hier beschrieben als --> Kosmischer Aufgang.--Neb-Maat-Re 21:21, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Heliakisches Jahr"[Quelltext bearbeiten]

Für jene Artikeldefinition bitte eine Quelle angeben.--Neb-Maat-Re 22:02, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikeländerungswünsche[Quelltext bearbeiten]

An Analemma die Bitte, zukünftig die Ergänzungen zu belegen. Halbwissens-Sätze sind schlechter als falsche Infos, denn die falschen Infos kann man einfach löschen. Bei "Halbwissens-Sätzen" ist teilweise "Quark" eingebaut, weshalb sich eine Nachbearbeitung umfangreicher gestaltet. Was den ägyptologischen Bereich betrifft, bitte nur ägyptologische Fachliteratur verwenden. Was die "Technik" betrifft, bitte auch nur Fachliteratur auf dem "neusten Stand" heranziehen. Aus den genannten Gründen daher bitte die geplanten Ergänzungen/Änderungen hier zunächst vorformuliert zur Diskussion stellen.--Neb-Maat-Re 14:10, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PS: Zu deinem besseren Verständnis, was gemeint ist.--Neb-Maat-Re 14:51, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Muck, den Verursacher eines Schlamassels um Änderungen zu bitten, ist nicht nur wie den Bock als Gärtner zu behalten, sondern wie ihn zusätzlich zu bitten, den Garten in Ordnung zu brigen. Was N aus Änderungsvorschlägen/Mängellisten zu “seinen” Artikeln macht, habe ich schon längst erfahren, nämlich nichts. Er tut aber alles, den Schlamassel am Leben zu halten. Da nenne ich Dir z.B. alle Artikel rund um den Meton-Zyklus.
Analemma 19:34, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwischenquetsch: @Analemma: Persönliche Angriffe, Verleumdungen oder Diffamierungen werden auch hier nicht geduldet und unverzüglich gelöscht. Bleibe also bitte bei aller Sachdifferenz im bei WP akzeptierten Rahmen! -- Muck 21:17, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Analemma: Ist doch im Grunde ganz einfach: Belege deine Ergänzungen mit reputabler Fachliteratur wie oben geschildert mit Einzelnachweisen. Dein stricktes Nichtbeachten führt nur zu weiterem Ärger.--Neb-Maat-Re 20:07, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimmt das überhaupt?[Quelltext bearbeiten]

"Die scheinbare Helligkeit der Himmelskörper und die jeweilige Dämmerungsdauer bestimmen, an welchem Tag ein im Osten aufgehender Himmelskörper erstmals beziehungsweise ein im Westen untergehender Himmelskörper letztmals mit bloßem Auge in der Morgendämmerung erkennbar ist. Der gegenteilige, auf die Abenddämmerung bezogene Begriff ist akronychisch (auch „Abenderst“ und „Abendletzt“)."

Wenn ich mir diverse Astronomie-Websites (z.B. http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Heliakisch ), aber auch Ausschnitte aus der angegebene Referenz in google-books, dann bedeuten "heliakisch" und "akronychisch" nicht "auf die Morgen-" bzw. "auf die Abenddämmerung" bezogen (allerdings wird auch darauf hin gewiesen, dass die Definitionen uneinheitlich sind). Demnach bedeutet "Heliakisch" einfach "auf die Sonne bezogen". Beim heliakische Aufgang eines Gestirns befindet es gerade weit genug westlich der Sonne, um in der Morgendämmerung sichtbar zu sein, beim heliakischen Untergang ist er gerade noch in der Abenddämmerung am Westhimmel sichtbar, bevor er er unsichtbar am Taghimmel steht. Heliakischer Aufgang ist also das Morgenerst (hier stimmt das mit dem Artikel überein), der heliakische Untergang ist dann das Abendletzt. "Akronychischer Aufgang" bezeichnet die letzte Gelegenheit, den Aufgang des Gestirnes in der Abenddämmerung zu sehen (er steht dann der Sonne gegenüber im Osten, an den folgenden Tagen ist es schon aufgegangen, bevor es dunkel wird), "Akronychischer Untergang" ist die erste Gelegenheit, den Untergang des Gestirns während der Morgendämmerung zu beobachten. Zwischen den Zeitpunkten des akronychischen Aufgangs und des Untergangs (falls der Aufgang vor dem Untergang statt findet, was bei hinreichend südlich gelegenen Sternen nicht der Fall ist), ist das Gestirn die ganze Nacht über sichtbar und befindet sich in Opposition zur Sonne. Georgk63 (Diskussion) 20:52, 4. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Definition heliakisch[Quelltext bearbeiten]

Heliakisch bezieht sich nicht auf Morgen, sondern auf SONNENNÄHE. Die Sonne überholt ein ekliptiknahes Gestirn irgendwann im Jahreslauf. Zu Beginn dieses Überholvorgangs "verschluckt" der helle Schein der Sonne das Gestirn am Abendhimmel, zum Ende "spuckt" er es am Morgenhimmel wieder "aus". Das erste ist der heliakische Untergang, das zweite der heliakische Aufgang. Dem vieldiskutierten heliakischen Aufgang des Sirius (gegenwärtig in mitteleuropäischen Breiten Ende August) steht sein heliakischer Untergang gegenüber (Monatswechsel April/Mai).

Zwischen heliakischem Auf- und Untergang liegen die beiden anderen, SONNENFERNEN Termine: Der scheinbare kosmische Untergang Anfang Dezember und der scheinbare akronychische Aufgang Mitte bis Ende Januar. Der Untergang des Sirius ist zum ersten Mal in der Morgendämmerung zu beobachten (Sonne geht im Osten auf, Sirius im Westen unter): scheinbarer kosmischer Untergang - vor diesem ging Sirius unbeobachtbar in der Morgendämmerung unter. Der Aufgang des Sirius ist zum letzten Mal in der Abenddämmerung zu beobachten (Sonne geht im Westen unter, Sirius im Osten auf): scheinbarer akronychischer Aufgang - nach diesem geht Sirius unbeobachtbar in der Abenddämmerung auf und ist schon über dem Horizont, wenn es dunkel wird.

Sirius hat eine starke südliche ekliptikale Breite von -40°; nur deshalb ist er bei uns zwischen heliakischem Untergang Anfang Mai und heliakischem Aufgang Ende August unsichtbar und nur deshalb gilt die erwähnte jahreszeitliche Reihung. Anders bei Gestirnen mit nördlicher ekliptikaler Breite: Sie können nach ihrem heliakischen Untergang noch in der gleichen Nacht im Osten wieder aufgehen, damit ganzjährig beobachtbar sein und die Terminreihung verschränken. Bekanntestes Beispiel ist Arctur (alpha Bootis, +31°; allerdings gilt das nicht für alle Gestirne dieser Breite: sollten sie eine ekliptikale Länge um 90° haben, wären sie wie die Sterne des großen Wagens bei uns zirkumpolar und würden weder auf- noch untergehen).

Nähere ich mich (z.B. in Oberägypten) dem irdischen Äquator, werden derlei Unterscheidungen immer unwichtiger. Dort steht die Ekliptik steiler als bei uns, innerhalb der Tropen sogar ein- bis zweimal täglich senkrecht, die Sonne ein- bis zweimal jährlich im Zenit genau senkrecht über unseren Köpfen. Je näher ich dem Äquator komme, umso weniger Sterne sind zirkumpolar und umso mehr gehen auf und unter; ihre täglichen Gestirnsbahnen treffen den Horizont unter Winkeln immer häufiger nahe 90°, die ekliptikale Breite hat immer weniger mit "oben/unten" zu tun wie bei uns im Norden, immer mehr mit "links/rechts".

Ich übernehme die Benennungen heliakisch und scheinbar akronychisch/kosmisch aus u.g. Quelle und diskutiere ihre historische Entstehung nicht. Die Astronomie unterscheidet zwischen scheinbaren und wahren Phänomenen. Wegen atmosphärischer Brechungserscheinungen sehe ich ein aufgehendes Gestirn, bevor es tatsächlich im geometrischen Horizont (Höhe 0°) steht. Der erstere, tatsächlich gesehene Aufgang heißt scheinbar, der letztere wahr. Das gleiche gilt zeitlich umgekehrt für Untergänge.

Quelle: ABC-Lexikon Astronomie (Helmut Zimmermann, Alfred Weigert), 8. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, 1995, Eintrag "Aufgang", S. 30.

Ralf Meyer, tigrayarajna(ät)t-online.de, 24. DEZ 2018

Sonne überholt den Mond[Quelltext bearbeiten]

"So wie die Sonne die Sterne einmal im Jahr überholt, wird diese (Anm. die Sonne) vom Mond einmal im Monat überholt."

Ich sehe den 2. Satzteil als falsch.

Der Mond geht doch jeden Tag um knapp eine Stunde später auf. Die Sonne überholt also den Mond.

--Helium4 (Diskussion) 21:39, 10. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Nein das stimmt schon so.--Masegand (Diskussion) 21:44, 10. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]