Diskussion:Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

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Die Geschichte des Forschungszentrums reicht, wie man aus den Unterpunkten über die Forschungsreaktoren sieht, bis 1957 zurück. Trotzdem erweckt der Artikel den Eindruck, als wäre das Gelände erst nach dem Beitritt 1990 entstanden. Vielleicht könnte man mal mit ein paar Sätzen die immerhin mindestens 33 Jahre dauernde DDR-Geschichte des Forschungszentrums umreißen. (Anfang und Entwicklung, Aufgaben, Ergebnisse, Finanzierung, wem unterstanden usw.) Saxo 00:13, 4. Jun 2006 (CEST)

Fehlende DDR Vergangenheit macht Einleitung Inkonsistent[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung ist von einer Gründung des Forschungszentrums um 1992 die Rede. Gleichzeitig wird der Name der Einrichtung zu DDR Zeiten angegeben. Beises wiederspricht sich. Ist mit der Grundung des Zentrums 1992 nicht vielleicht die Gründung des VEreins gemeint?

Neue Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mir mal erlaubt die Einleitung etwas weniger missverständlich zu formulieren. --84.179.217.166 19:45, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin nur zufällig auf diesen Beitrag gestoßen, wundere mich allerdings über den beschönigenden PR-Text. Die Darstellung der DDR-Kernforschung sollte mit den heute zugänglichen Quellen überarbeitet werden. Warum die Herstellung von Isotopen für die bundesdeutsche Nuklearindustrie über das KoKo-Unternehmen Isocommerz ausgelassen wurde, ist nicht nachzuvollziehen. Immerhin war das einer der Kritikpunkte von Umweltschützern in der Wendezeit. Die Datengrundlage ist hier eindeutig. kitamann

Dann belege doch die Datenlage mit einer seriösen Quelle und füge den Fakt ein. Die Einleitung finde ich übrigens immer noch mangelhaft. Nun ist die DDR-Geschichte zwar vertreten, aber teilweise weit hinten, wo keiner mehr damit rechnet. Auch sonst ist die Ordnung innerhalb des Artikels nicht gerade die übersichtlichste. Saxo 18:25, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Quelle[Quelltext bearbeiten]

In den Medien Am 18. Dezember 2006 verließ ein Transport von 326 kg Uran (davon 268 kg hoch angereichert) das Forschungszentrum mit Ziel des ungefähr zehn Kilometer entfernten Dresdner Flughafens. Von dort aus ging der Transport weiter in einem russischen Il-76-Frachtflugzeug nach Podolsk in Russland. Die Flugstrecke von 1700 km wurde in ca. zwei Stunden zurückgelegt. In Podolsk soll das Material, welches zum Bau von mindestens vier Atombomben ausgereicht hätte, schrittweise abgereichert werden. Der Transport der hochradioaktiven Stoffe wurde kontrovers betrachtet. Gegner des Transportes befürchteten bei einem Absturz des Transportflugzeuges, dass ein großflächiges Areal verseucht werden könnte. Die Befürworter hingegen brachten die Vorteile des schnellen und gegenüber dem Landtransport einfach zu sichernden Lufttransportes hervor. Nach einem Gutachten der zuständigen Behörde wurde das Risiko eine Flugzeugabsturzes als minimal angesehen und eine eventuelle Gefährdung der Allgemeinheit ausgeschlossen. Beim Abtransport des radioaktiven Urans zum Flughafen Dresden kam es nur zu geringfügigen Beeinträchtigungen durch Demonstranten, die kurzzeitig eine Kreuzung behinderten. ...aus dem Artikel entfernt. --Jeb 13:19, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

anwendungsorientierte Grundlagenforschung?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung zu finden.

Im WP-Artikel zu Grundlagenforschung findet man die Aussage, dass Grundlagenforschung ein Begriff in Abgrenzung zur Anwendungsforschung sei. Was ist dann bitte anwendungsorientierte Grundlagenforschung? Gruß (nicht signierter Beitrag von 195.4.82.35 (Diskussion) 15:49, 16. Dez. 2007) --Update 16:30, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Google findet man einiges zu dem Begriff, unter [1] habe ich "auf die Schnelle" folgendes gefunden:
  • Anwendungsorientierte Grundlagenforschung steht als Grundlagenforschung immer in Verbindung mit wissenschaftlicher Theorie- und Methodenbildung, bezieht sich aber im Horizont der Problemorientierung auf Felder möglicher Anwendung...
  • ... nimmt die anwendungsorientierte Grundlagenforschung eine Mittelstellung ein zwischen der rein disziplinären, methodengeleiteten Forschung, wie sie oft an Universitäten geleistet wird, und den rein anwendungs- und beratungszentrierten Forschungen, z.B. im Bereich der Ingenieurswissenschaften oder in der direkten Politikberatung, die von Beratungsinstituten geleistet wird
Gruß --Update 16:30, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es reicht schon einfach die entsprechende Webseite des Forschungszentrums zu durchsuchen. Dort steht fettgedruckt etwas von anwendungsorientierte Grundlagenforschung. siehe http://www.fzd.de/db/Cms?pNid=139 --Damato 23:51, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Was Google oder das Forschungszentrum dazu sagen, ändert nichts daran dass der Begriff für mich paradox klingt. Ich kann nur nochmals auf die Bedeutung von Grundlagenforschung verweisen, eben Forschung, die nicht primär auf Anwendbarkeit ihrer Ergebnisse orientiert ist. Was hier damit gemeint ist ist mir schon klar, ich finde den Begriff trotzdem verunglückt. Wenn ihr der Ansicht seid, dass der Begriff gut gewählt ist, dann vergesst meinen Einwand. Gruß

Wechsel von Leibniz in Helmholtz-Gemeinschaft[Quelltext bearbeiten]

Die Aufnahmen in die Helmholtz-Gemeinschaft ist bisher nur Ziel, jedoch nicht vollzogen. Zumindest konnte ich derzeit (10.10.08) keine derartige Information finden. Auch sollte der Wechsel dann in der Geschichte dokumentiert und nicht einfach nur die alten Informationen ersetzt werden. --7Pinguine 14:05, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Vertrag für den Wechsel aus der Leibniz- in die Helmholz-Gemeinschaft zum 1.1.2011 wurde soeben (22.6.09) unterzeichnet, siehe Pressemitteilung des FZD --86.56.33.243 21:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Reaktoren und kerntechnische Anlagen[Quelltext bearbeiten]

Obwohl die im Artikel aufgeführten Reaktoren und kerntechnischen Anlagen am Standort Rossendorf angesiedelt sind, gehören sie nicht zum HZDR. Der VKTA ist der Betreiber (bzw. die mit der Stilllegung beauftragte Institution). Die Anlagen sollten daher zum VKTA gerückt werden. (nicht signierter Beitrag von 212.8.134.92 (Diskussion) 10:19, 7. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Lemmaaufspaltung[Quelltext bearbeiten]

Das ZfK sollte einen eigenen Artikel bekommen. Da für war die Einrichtung zu prägend.--scif (Diskussion) 10:14, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

So ist es. Nach wie vor fehlt ein Artikel zum Zentralinstitut für Kernforschung (ZfK). --M Huhn (Diskussion) 15:29, 22. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]