Diskussion:Helmut Mauró

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unsachliche und beleidigende Kritiken[Quelltext bearbeiten]

Erwähnt werden sollten der umstrittene Stil und die ebenso umstrittene Sachkompetenz von Mauró. Interessant ist z.B., dass Herr Mauró wegen beleidigender und schädigender Kritik in der "Süddeutschen Zeitung" über Konzerte des Dirigenten Enoch zu Guttenberg zur Zahlung einer fünfstelligen Summe an den Geschädigten verdonnert wurde. Guttenberg verzichtete auf diesen Schadensersatz; Mauró musste sich jedoch verpflichten, keine Kritiken mehr über Guttenberg zu schreiben. --87.163.109.127

Wir legen Wert auf die Feststellung, dass es keinerlei juristische Schritte gegen Herrn Mauró gab, lediglich einen Brief Guttenbergs mit der Absicht einer Klage, und keinerlei Verpflichtungserklärung des Autors oder der Süddeutschen Zeitung. Es gab nach diesem Brief ein Gespräch und sehr wohl weitere Kritiken von Herrn Mauró über Guttenberg. --213.61.179.81

Es bleibt aber die Frage warum der Artikel so positiv ausfällt. Die Sachkompetenz ist umstritten. Die Behauptung er habe erstmals über mittlerweile berühmte Pianisten geschrieben ist nicht nachweisbar. -- Sorsonn 08:24, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus der Reihe: Klassiker des selbst geschriebenen Wikipedia-Artikels[Quelltext bearbeiten]

Habe sehr geschmunzelt über diesen Artikel. Für die Nachwelt hier nochmal die schönste Stelle: "Seine folgenreichsten Artikel aber waren zum einen ein groß aufgemachter Bericht über eine Schlagerveranstaltung in München („Wouhouhouhou – du bist die Frau aus meinem Traum“, SZ vom 10. Januar 1996), der im Zuge weiterer Berichterstattung in Stern, Spiegel und anderen Medien die Neue Deutsche Schlagerwelle auslöste" Der Artikel mag sich noch belegen lassen, das Auslösen einer Bewegung würde aber eine historische Quelle benötigen.--ChickSR (Diskussion) 08:43, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Quelle Levit-Polemik[Quelltext bearbeiten]

Hier die unter Helmut_Mauró#Kritik erwähnte Polemik: [1]. -- Pemu (Diskussion) 23:51, 19. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Link. Da ist nämlich auch das Wort drin, das ich im Artikel vermisse: "Opferanspruchsideologie". Spätestens, wenn diese Schlaftablette Mauró bei der Wahl zum Unwort des Jahres den vordersten Platz belegt hat, wird man auch im Artikel nicht dran vorbeikommen können. (Nebenbei gesagt bin ich ganz froh, dass die oben erwähnte angebliche "Schlagerwelle" an mir vorbei geschwappt sein muss.) 46.114.139.248 15:58, 21. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

"Seit geraumer Zeit fokussierte sich Mauró auf den jüdischen Pianisten"[Quelltext bearbeiten]

Fake news - bestenfalls: Der wiki-Vf. insinuiert, daß sich Mauro auf das Jüdische am Klavierspiel Levits fokussiere. Was natürlich bösartig ist. Auch fehlen in der Darstellung der SZ-Sache jene anderen Stimmen, die es in bei FAZ und WELT auch noch gibt und die Mauros Recht auf Kritik durchaus bejahen: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-sueddeutsche-zeitung-entschuldigt-sich-bei-igor-levit-17013081.html und https://www.welt.de/debatte/plus218268352/Ulf-Poschardt-Wer-Journalismus-betreibt-sollte-nicht-beim-ersten-Shitstorm-einknicken.html?cid=onsite.onsitesearch. Ebenfalls die NZZ https://www.nzz.ch/international/igor-levit-und-die-sz-der-kotau-ist-hasenfuessig-ld.1582869

Dann mach doch bitte einen Formulierungsvorschlag. Es gibt aber auch noch zahlreiche andere Stimmen, und die sollten wir dann auch gemeinsam auswerten. Der Tenor zum Krisenmanagement der Chefredaktion ist aber, egal ob man Maurós Text jetzt für legitim hält oder nicht, ziemlich eindeutig, nämlich dahingehend, dass professionell anders ist. (Das mag daran liegen, dass kein Journalist es selbst erleben möchte, dass einer seiner Texte zuerst von der Redaktion diskutiert und dann angenommen wird, damit sich ein paar Tage später die Chefredaktion zuerst noch breitbrüstig dahinter stellt, um sich zwei Tage später seitwärts ins Gebüsch zu schlagen und den eigenen Mann als Bauernopfer zurückzulassen - hier ist dem Diktum der NZZ sogar zuzustimmen)--Früher war alles besser (Diskussion) 16:07, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt übrigens auch der Artikel von Carolin Emcke in der SZ, der auch antisemitische Stereotype kritisiert. --Charkow (Diskussion) 01:24, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Relevanz als Fotograf und Übersetzer?[Quelltext bearbeiten]

Dass M. Fotograf ist, ergibt sich weder aus dem Artikel selbst noch ist es belegt. Die beiden Übersetzungen sind zwar belegbar, doch hervor getan scheint er sich als Übersetzer nicht zu haben (z.B. durch Preis oder durch besondere Herausstellung der Qualität der Leistung durch Rezensionen in zitierbaren Medien)--Früher war alles besser (Diskussion) 16:07, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ist gelöscht. --Früher war alles besser (Diskussion) 10:12, 11. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich finde es nicht richtig, dass die Übersetzungen entfernt wurden. Es gibt keinerlei Regel, wonach eine Biografie nur Dinge enthalten darf, durch die sich die Person besonders hervorgetan hat. Ansonsten müsste man das Studium o.a. auch streichen. Zudem wird das Übersetzen belletristischer Werke regelmäßig als relevanzstiftend in Löschdiskussionen angesehen und der zusammengestrichene Artikel kann momentan jede Darstellung von Relevanz gut gebrauchen. Die geht kaum noch daraus hervor und der Kontroverse-Abschnitt ist länger als das Leben.--Berita (Diskussion) 23:55, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Abschnitt zu Levit muss stark gekürzt werden[Quelltext bearbeiten]

Das kann es nicht sein. Bei Carolin Emcke spricht sich die Mehrheit dafür aus, dass ihre Rede auf dem Grünen-Parteitag ohne zeitüberdauernde Relevanz sei, und hier nimmt der Abschnitt zu einem einzelnen Artikel fast den gesamten Artikel ein. Hier sollte nicht mit zweierlei Maß gemessen werden.--ChickSR (Diskussion) 12:55, 22. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Stimme zu, dass gekürzt werden sollte. Bei Emcke hätte ich mich mit einer kurzen Meldung anfreunden können, aber die Disk ging etwas hitzig hin und her, und nach kurzer Zeit war das Interesse der anderen Benutzer erlahmt. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 13:19, 22. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der Werdegang hat 3 Zeilen, die Kontroverse 31 Zeilen! Das Verhältnis sollte umgekehrt sein. Daher Kontroverse sehr stark kürzen, Werdegang erweitern. --KurtR (Diskussion) 02:01, 23. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Habe gekürzt, wenn jetzt wieder ein paar biographische Details ergänzt werden, stimmt es wieder. Übrigens: In der aktuellen Form lässt der Artikel keinerlei Relevanz erkennen, es fehlen Angaben zu früherer Tätigkeit als Chefredakteur eines Magazins (aus meiner Sicht einziger Grund, der vor einem LA bewahrt).--ChickSR (Diskussion) 15:39, 23. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]