Diskussion:Hinduismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hinduismus“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 8 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

Kann sich um die Liste hinduistischer Feste (en) mal wer kümmern? --Reiner Stoppok 00:01, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Quelle: Seit 1990: Wieder Frauen als Priesterinnen[Quelltext bearbeiten]

--(Fg68at) 13:28, 16. Dez. 2014 (CET)

Gewalt und Bestrafung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch Angaben, inwieweit der Hinduismus tatsächlich eine gewaltfreie Religion ist. Wie verhält es sich bei Verstößen gegen die Lehre? Was sagen hierüber die Schriften aus? --Skraemer (Diskussion) 17:13, 1. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Auch hier gilt, wie bei Disk:Islam und etwa 20 mal sonst an einem Tag: Fragen sollten der Verbesserung des Artikels dienen. Dafür müssen sie richtig gestellt sein. -- Bertramz (Diskussion) 19:49, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Angaben hierüber fehlen tatsächlich. Einiges findet sich in [1]. Warum reagierst Du so agressiv? Bitte nicht mit unterschiedlichem Maß messen. Die "Nassen Haare am Donerstag" tragen ganz sicher nicht zur Verbesserung des Artikels bei. Warum setzt Du da keine Bemerkung hinzu? --Skraemer (Diskussion) 22:26, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Antwort war nicht aggressiv, höchstens zu kurz. Auf eine so universale Frage kann keine das Thema zusammenfassende Antwort kommen. Weltanschaulich fixierte Artikel würde ich nicht hernehmen. Die Frage der Gewaltlosigkeit (ahimsa) wird auf theoretischer Ebene in den unzähligen philosophischen Kommentaren zur Bhagavadgita vieldeutig und kontrovers behandelt, praktisch handeln indische Tageszeitungen davon. Die Frage zu den nassen Haaren war gut, den sie vermittelt einen Einblick in die feinen Auswirkungen der hinduistischen Volksreligion im Alltag. -- Bertramz (Diskussion) 23:20, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
...und bezog sich in der Tat auf die Bearbeitung des Artikels.--Devotus (Diskussion) 23:39, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Devotus, ich kann dir nicht folgen. Meine Frage in dieser Diskussion bezog sich darauf, dass im Artikel die betreffenden Informationen fehlen und diente somit der Verbesserung des Artikels. Ahimsa taucht bisher nur an 2 marginalen Stellen auf. Auf der englischen Seite ist dies breiter dargestellt und mit Quelle belegt: "Hindus advocate the practice of ahiṃsā (non-violence) and respect for all life because divinity is believed to permeate all beings, including plants and non-human animals". --Skraemer (Diskussion) 16:46, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wiedergeburt[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht: 'Der Glaube an Wiedergeburt ist aber, im Gegensatz zum im Westen vorherrschenden Klischee, nicht Hauptbestandteil des Hinduismus und nur in einigen wenigen Strömungen vertreten.'. Dadurch wird uns Westeuropäern, auch mir, deutlich gemacht dass Wiedergeburt für Hindus doch nicht so wichtig ist wie wir immer annehmen. Das ist erst mal ein Statement! Durch den nächsten Satz wird dies aber durch die Aussage 'So gibt es im Ur-Hinduismus und den frühen südindischen Religionen kein derartiges Konzept. Es wird angenommen, dass die Idee von Wiedergeburt erst später im Norden Indiens entstand.' deutlich relativiert. Den kann man so verstehen dass die Wiedergeburt ursprünglich nicht, aber inzwischen schon, für Hindus extrem wichtig ist? Dann würde ich solche Betrachtungen eher unter Geschichte des Hinduismus als in der Einleitung behandeln, weil sie hier sonst verwirrt. MfG --DAJ (Diskussion) 10:57, 19. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist halt: Für welche Hindus? Der Hinduismus ist nicht eine Religion mit verschiedenen Richtungen wie das Christentum. Sondern er ist aus den verschiedensten Kulten, Glaubensvorstellungen und Gruppierungen (sogar atheistischen) zusammengewachsen und versteht sich seit etwa 1900 als eine Religion. Dabei ist das Konzept „Religion“ aus dem Westen importiert; „Dharma“ ist nicht das Gleiche und beinhaltet auch mögliche Berufe, Hochzeitsbräuche usw. Einen gemeinsamen Nenner suchen die Hindus immer noch. Das indische Recht definiert "Hindu" negativ als Bürger Indiens, der keiner anderen Religion angehört. Da Wiedergeburt eine prestigeträchtige, von Brahmanen propagierte Lehre ist, tendiert ein Großteil der Hindus dazu, nicht dagegen zu sein. Aber für sehr viele Anhänger verschiedener hinduistischer Kulte ist die Wiedergeburt schlicht egal. Viel wichtiger ist die jeweilige Gottheit und ihr Segen. Eine gewisse Ausnahme sind die Lingayats, die glauben, dass die Geburt als Lingayat die letzte ist und alle Lingayats automatisch in Shivas Himmel kommen. --Curryfranke (Diskussion) 13:52, 19. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Wie machen wir das also, wenn wir die Leser in der Einleitung kurz informieren wollen, dass Wiedergeburt oft nicht so zentral ist wie behauptet, und dann später genauer darauf eingehen? --Curryfranke (Diskussion) 13:54, 19. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich bin ja großer Fan kurzer Einleitungen und würde deshalb das Thema generell in einem eigenen Kapitel behandeln und in der Einleitung weglassen? MfG --DAJ (Diskussion) 10:58, 20. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Also meiner Meinung nach hast Du recht, sollte man so machen. Es passt viel besser in den Abschnitt Wiedergeburt und Erlösung als in die Einleitung. Ich bin allerdings kein Experte zum Hinduismus (sondern zum Mogulreich und zum indischen Islam), aber anscheinend ist den Experten diese Diskussion eher wurscht. Von mir aus gerne! --Curryfranke (Diskussion) 19:00, 20. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Dann mach ich das mal. :) MfG --DAJ (Diskussion) 09:32, 21. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Maya statt Maya_(Philosophie)[Quelltext bearbeiten]

im artikel ist Maya unter "Ursprünge und Hintergrund" falsch verlinkt, lässt sich aber ohne anmeldung nicht bearbeiten :) --78.55.36.80 00:01, 10. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Korrigiert ... und danke! --Fährtenleser (Diskussion) 07:33, 10. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Spritituelle Strömungen[Quelltext bearbeiten]

Nahezu der gesamte Absatz "Spirituelle Strömungen" ergibt keinen Sinn bzw. er ist in vielen Teilen falsch. Zumal ist die Gottheit "Brahma" keine Strömung, außerdem ist er nicht alleine die "Trimurti".

Die Trimurti setzt sich zusammen aus Brahma, Vishnu und Shiva. Dies ist allerdings ein Grundbaustein des Hinduismus und keine spirituelle Strömung.

Was die spirituellen Strömungen anbelangt, so ist Brahma keine, denn es gibt nur Shivaismus, Vishnuismus, Shaktismus und Smartismus (Ishtadevata).

Zudem sollte erwähnt werden, dass es im Hinduismus kaum Tempel und Anhänger von Brahma gibt, da er einer Legende zufolge von Shiva "verflucht" wurde, dass er niemals angebetet werden solle. (nicht signierter Beitrag von Reise Liebe (Diskussion | Beiträge) 02:10, 24. Nov. 2021 (CET))[Beantworten]

Die Legende ist wohl nicht der Grund für die fast verschwundene Brahmaverehrung. Fakt ist, dass der Buddhismus der Verehrung von Brahma und den vedischen Göttern skeptisch gegenüberstand und von Ashoka (304-232 v. Chr.) bis etwa 400 n. Chr. die dominierende Religion in der Elite (!) war. Spätestens seit der späten Gupta-Zeit ab 400 nach wurde die Verehrung von Göttern ohne Bezug zum Buddhismus wichtiger. Diese waren Shiva, Parvati und Vishnu (vgl. Gupta-Tempel). Brahma scheint durch seine Rolle im Buddhismus diskreditiert gewesen zu sein. Dort erscheint er als Herr der Götter, der aber den frisch erleuchteten Buddha anfleht, seine Lehre nicht für sich zu behalten, damit die Welt erlöst werden kann (Ariyapariyesana Sutta). Und als ein buddhistischer Mönch Brahma fragt, wo die Elemente aufhören, muss Brahma zugeben, dass er das nicht weiß und verweist ihn an den Buddha (Kevaddha-Sutta). Da der Buddhismus die Leute überzeugt hatte, dass Brahma und die vedischen Götter dem Buddha nicht das Wasser reichen können, kam jetzt der Glaube an Götter auf, die dem Buddha überlegen sind.
Die Trimurti wird meiner Meinung nach überschätzt. Auch sie steht nur in ein paar Tempeln. Außerdem kommt in den Upanischaden der Weise Dattatreya vor, der eine Inkarnation von allen dreien ist. Im Norden Karnatakas gibt es Tempel für ihn. Im tamilischen Shivaismus wird die Trimurti dagegen auf Shiva bezogen, dessen Funktionen Brahma, Vishnu und Rudra heißen. --Curryfranke (Diskussion) 13:40, 24. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Gottheiten falsch übersetzt tatsächlich Propheten[Quelltext bearbeiten]

Sie werden als Gesandte Gottes bezeichnet im Christentum, deshalb sollte auch hier ein Verweis auf Propheten stehen--2.244.157.249 04:34, 3. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Wer wird im Hinduismus als Gesandte Gottes bezeichnet? Da musst du schon konkreter werden, denn grundsätzlich kennt der Hinduismus im Gegensatz zum Christentum oder dem Islam keinen Gründer oder Stifter und keine Propheten. --Fährtenleser (Diskussion) 07:30, 3. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Im indischen Islam werden Rama und Krishna teilweise als Propheten bezeichnet, die vor langer Zeit gelebt haben und deren Botschaft größtenteils verlorengegangen ist. Vgl. dazu das Gedicht Rama von Muhammad Iqbal. Das wird abgeleitet aus Koran 13:7: „Und jedes Volk hat einen, der es rechtleitet.“ Dieser Glaube erlaubt es indischen Muslimen, der Rama- und Krishnafrömmigkeit positive Seiten abzugewinnen, besonders wenn sie zur Konfession der Barelvis gehören, die im Propheten Mohammed das Erste Geschöpf Gottes sehen, der „Licht und Mensch“ ist und für den alles andere erschaffen wurde. Nach dieser Auffassung sind die Hindus, ähnlich wie die Christen, in ihrer Prophetenverehrung nur einen Schritt zu weit gegangen. Muslime dieser Auffassung würden sagen, dass sowas passiert, wenn die genaue Vorschrift zur Verehrung verloren ist. --Curryfranke (Diskussion) 14:28, 3. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Religionsstiftung und globaler Hinduismus der Gegenwart[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Einleitungsabsatzes wird eine Aussage zu „Religionsstiftern“ getroffen: Ich möchte gerne die Gegenüberstellung "im Gegensatz zu anderen Religionen" hinterfragen. Der Artikel zu Religionsstiftern selbst weist auf die populär-diskursive Nutzung und die Kritik an dem Begriff hin. Der Satz hier suggeriert jedoch eine feste Setzung, die für mich auch sehr universal anklingt - es gäbe in anderen Religionen immer Religionsstifter (Was auch weiterführend auf die Frage „Was ist Religion?“ verweist und Diskussionen aufwirft).

Des Weiteren suggeriert derselbe Satz eine regionale Festsetzung von Hinduismus in Indien. Nun ist das natürlich ein religionswissenschaftlich umstrittenes Thema, inwiefern sich hier ein regionalisierter Ursprung setzen lässt - ich denke jedoch, dass sich Einigkeit finden lässt, wenn es um die heutige globale Verbreitung des Konzepts „Hinduismus“ geht, die über Indien hinausgeht.

Um beide Punkte zu umgehen wäre mein Gegenvorschlag: Der Hinduismus lässt sich auf keine einzelne religionsstiftende Person zurückführen, vielmehr lassen sich die Entwicklungslinien des heutigen globalen Hinduismus über einen Zeitraum von ca. 3500 Jahren zurückführen.

(Ich beziehe mich hierbei auf: Bergunder, Michael: Umkämpfte Historisierung Die Zwillingsgeburt von »Religion« und »Esoterik« in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und das Programm einer globalen Religionsgeschichte, in: Wissen um Religion: Erkenntnis – Interesse Epistemologie und Episteme in Religionswissenschaft und Interkultureller Theologie, hg. von Klaus Hock, Leipzig 2020, S. 47 - 132. (Bearbeitet 13.01.14:17 aus formal-technischen Gründen)) --Knüllkäfer (Diskussion) 13:49, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

"Im Gegensatz zu anderen Religionen" ist tatsächlich arg allgemein, denn der Shintoismus oder die Santeria haben ja auch keinen Stifter. Hier wird wieder mal zu eurozentrisch gedacht.
"Ein räumlicher Bezug zu Südasien" (nach Axel Michaels) ist aber meistens auch in der Diaspora gegeben, weil sich die Gemeinden meist auf Wallfahrtsorte in Indien, oder auf die indischen Epen Mahabharata und Ramayana, oder auf Gründer aus Indien beziehen. So ist der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel in Hamm eine Kopie des Kamakshi-Tempels in Kanchipuram und auch mit dem Segen der Priester von Kanchipuram erbaut. Die Hindus von Mauritius glauben, dass der Ganga Talao-See im Süden der Insel eine Verbindung zum Ganges in Indien hat. Auch bei Gruppen, die nicht von Diaspora-Indern und ihren Nachfahren getragen werden, findet sich fast immer ein Bezug zu Indien. So beziehen sich die Hare Krishnas sich auf die Gründer Bhaktivedanta Swami Prabhupada und Chaitanya und auf den Jagannath-Tempel in Puri. Yoga Vidya bezieht sich auf Swami Sivananda Saraswati und führt altindische (unblutige) Feueropfer durch. Den Bezug zu Südasien kann man also stehenlassen. --Curryfranke (Diskussion) 23:00, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung zu den Religionsstiftern finde ich sehr gut, da der Bezug auf „andere Religionen“ in der Tat zu allgemein ist. Bezüglich des räumlichen Bezuges zu Indien hat Curryfranke sicherlich recht: Bisweilen wird der Hinduismus gar den ethnischen Religionen zugerechnet und nicht als Weltreligion betrachtet, u.a. auch, weil er keinen universellen Geltungsanspruch kennt. --Fährtenleser (Diskussion) 06:58, 15. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens ist Kali die Hauptgöttin in Bengalen. Auch bei den Hindus in Bangladesh ist Kali die Muttergöttin. Kann ein/e Expert/in etwas dazu schreiben? --109.43.48.174 22:10, 10. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das wäre nicht Hinduismus, wenn eine Gottheit irgendwo unangefochten die Hauptgottheit wäre. Was Deine Hauptgottheit ist, bestimmt die Kaste, d.h. im Zweifelsfall Deine Schwiegermutter. Neben Kali ist in Bengalen auch der bengalische Vishnuismus weit verbreitet, von dem die Hare Krishnas ein Ableger sind. Die Konkurrenz der beiden geht 500 Jahre zurück, mit Ziegenopfern jeden Samstag einerseits und strengem Vegetarismus andererseits, und die Loblieder auf beide sind die Hauptthemen der klassischen bengalischen Literatur. Außerdem gibt es in Westbengalen 27 % Muslime. Ansonsten findet sich Kali in diesem Überblicksartikel unter der Überschrift Shaktismus, wo die Verehrung der Göttin als höchstem Wesen allgemein beschrieben wird. --Curryfranke (Diskussion) 22:40, 10. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

ein identifikatorischer Habitus...[Quelltext bearbeiten]

Was bitte ist ein "ein identifikatorischer Habitus, der in einer aus dem altindischen Opferwesen kommenden Heilsbezogenheit der Deszendenz steht, sich aber weitgehend hiervon abgelöst hat"? Kannitverstan. Wie kann etwas zugleich "in einer Heilsbezogenheit" "stehen", zugleich aber von dieser "abgelöst" sein? Fehlt hier was? --2A01:C22:34AA:EB00:98D6:72E1:A0A0:6C17 23:10, 3. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt nicht nur etwas, sondern da steht ein für eine allgemeinverständliche Enzyklopädie vollkommen untauglicher Satz! Danke für deinen Hinweis. --Fährtenleser (Diskussion) 09:19, 4. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Artikelvorschau Bundeststaaten Abschnitt "Vegetarische_Nahrung_und_die_heilige_Kuh"[Quelltext bearbeiten]

Die "Artikelvorschau" zeigt bei Gujarat eine "Minimap" bei Rajasthan und Tamil Nadu jedoch das Wappen. Ich finde die Anzeige der geographischen Lage der Bundeststaaten "nützlicher" (schneller Überblick) als das Wappen. Wäre es möglich, dies für die beiden andern Links abzuändern? Ich kann den Artikel leider nicht bearbeiten, da er für anonyme Bearbeitung gesperrt ist. --178.165.204.153 18:59, 11. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]