Diskussion:Hoesch (Familie)

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Platenhammer oder Plattenhammer?[Quelltext bearbeiten]

Möchte erstens nicht den Klugscheißer rauskehren und traue dir zweitens, aber hier habe ich den Hammer mit Doppel-T gefunden:

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Oder gibt's bei euch Platen- UND Plattenhammer? Viele, aber liebe Grüße --ZiLe 12:46, 30. Aug 2006 (CEST)

Hallo ZiLe, Plattenhammer ist m.W. eine seltene, eher volksetymologische Schreibweise für "Platenhammer", vgl. [4]. Auch ebenso liebe Grüße zurück --Aufklärung 23:59, 30. Aug 2006 (CEST)

  1. Jeremias Hoesch (etwa 1610-1653)
    1. Jeremias († 1716)
    2. Wilhelm († 1704)
  1. ... ?
    1. Eberhard Hoesch (Monschau) (1790-1852)
    2. Wilhelm Hoesch
      1. Leopold Hoesch (1820-1899)
        1. Eberhard Hoesch (Düren), (1827-1907)
        2. Leopold von Hoesch (1881-1936), Diplomat

(nicht signierter Beitrag von Simplicius (Diskussion | Beiträge) 18. Jun. 2008, 15:06:19 (CEST))

Eberhard Hoesch Düren: 1827 soll Sohn von Leopold Hoesch 1820 sein? Eberhard war der Sohn von Eberhard. und Leopold von Hoesch ist glaube ich auch nicht der Sohn von Leopold, möchte das aber jetzt nicht beschwören. Es gibt eine Geschichte der Familie Hoesch, die ich leider nicht zur Hand habe, von Justus Hashagen, 1916 und auch noch eine spätere Genealogie aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, deren Titel mit jetzt leider entfallen ist, in der sich das wunderbar nachvollziehen lässt. --212.16.239.106 15:34, 4. Mai 2009 (CEST)LG Archivmaus[Beantworten]

Sind niemandem die Sterbedaten der ältesten Hoesch etwas seltsam vorgekommen?[Quelltext bearbeiten]

Husche de Liberme stirbt vor 1403 sein Sohn Hein Husche von Kettenis dann 56 Jahre später um 1459 und dessen Sohn Bartholomäus dann 71 Jahre nach dem Vater um 1530

Möglich, aber fragwürdig

Da kann ich helfen.

Husche ist nicht vor 1403 gestorben, sein Todeszeitpunkt ist unbekannt. Er wurde lediglich 1397/98 und 1403 zusammen mit seiner Frau erwähnt. Quelle: Rentmeisterrechnung Limbourg 1397-1403

Das Hein sein Sohn ist steht nicht fest, jedoch stimmt sein Todesjahr. Aufgrund topografische Verhältnisse und geerbten "Ländereien" ist es allerdings sehr wahrscheinlich.

Ähnlich verhält es sich dann bei Bartholomäus. Es gibt keinen stichhaltigen Beweis das Hein sein Vater ist, er erbt allerdings wiederum große Teile des Besitzers von Hein und Husche. Ausserdem ist seine Mutter deutlich jünger als sein Vater, ich gehe davon aus das Prof. Hashagen der 1911 die Frühgeschichte erforscht hat, es als möglich und richtig annahm.

Es finden sich ausserdem keinerlei Anhaltspunkte die dagegen sprechen. die bei einem so großen Grundbesitz zu finden wären. Gewisse Klarheit schaffen die Erstrwähnungen, Hein 1445 und bereits Geschäftsfähig also mindestens 15 Jahre alt. Bartholomäus 1476 und ebenfalls Geschäftsfähig.

Grüße Fam. Heusch Simmersfeld (nicht signierter Beitrag von Heusch (Diskussion | Beiträge) 21:50, 7. Jan. 2024 (CET))[Beantworten]

Krauthausen in Thüringen?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man auf den Link "Krauthausen" klickt, gelangt man zum Wikipedia Artikel für Krauthausen in Thüringen. Die anderen vom Stolberger Zweig der Familie Hoesch geleiteten Hüttenwerke liegen jedoch allesamt im Bereich Stolberg im Rheinland, dazu würde auch eher jener Ort Krauthausen passen, der heute zu Aachen gehört. Daher halte ich es für fraglich, ob der Stolberger Zweig der Familie ein so weit abgelegenes Hüttenwerk geleitet hat. --88.152.249.247 20:15, 2. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Hermann Hoesch[Quelltext bearbeiten]

Hermann Hoesch von Dülken (judex; vait). Im Februar 1388 ernennen der Herzog und die Herzogin von Jülich den Hermann Hoesch auf zwei Jahre zu ihrem Münzmeister in Düren. In sechs Urkunden bezeichnet sich Hermann Hoesch als Vogt und Schöffe.[1] Ab 1395 ist Hermann Hoesch, Richter des Schöffengericht von Düren.[2] --2003:E0:8720:D00:C896:F5BB:D79A:CC42 09:56, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Am 12. März 1399 kaufen Hermann Hoesch, Vogt und Schöffe in Düren und dessen Frau Katharina, vier Morgen Benden, auf der Rur gelegen, neben den Benden der Comthur von Velden, und denen des Johann Vorne, Bürgermeister in Düren.[3] (nicht signierter Beitrag von 2003:E0:8720:D00:C896:F5BB:D79A:CC42 (Diskussion) 10:34, 17. Nov. 2023 (CET))[Beantworten]

  1. Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Band 18, Ausgabe 2, Teil 3, S. 38
  2. Urkunden der Stadt Düren 14. bis 16. Jahrhundert, 1897, S. 86
  3. Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, Band 26, 1904, S. 315