Diskussion:Hohe Schule der NSDAP

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Martin Moll (in "Führer-Erlasse" 1939 - 1945 : Edition sämtlicher überlieferter, nicht im Reichsgesetzblatt abgedruckter, von Hitler während des Zweiten Weltkrieges schriftlich erteilter Direktiven aus den Bereichen Staat, Partei, Wirtschaft, Besatzungspolitik und Militärverwaltung. Stuttgart 1997) S. 111 gibt darüber eine Deutung ab: Dies sei vor allem eine beschwichtigende Geste gegenüber Rosenberg gewesen, der deutlich an Einfluss verloren habe (müsste ich nochmal genau nachlesen). --Holgerjan 16:31, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leiter des Instituts für Ostforschung in Prag[Quelltext bearbeiten]

In dem Buch „Das jüdische Zentralmuseum der SS in Prag“ ist folgende Passage zu lesen: „Doch auch Göring hielt die Übertragung von Sondervollmachten an eine Zentrale für Ostforschung für ‚verfehlt‘. Trotzdem verfolgte Rosenberg sein Projekt weiter. Im Sommer 1943 gründete er seine Zentrale für Ostforschung, die gemeinsam mit dem Reichsforschungsrat Aufträge an die diversen vorhanden Ostforschungsinstitute vergeben sollte. Leiter wurde Professor von zur Mühlen. [...] Die Konkurrenz, die Heydrich in Prag begründete, sollte dennoch ihre stärkere Position behaupten.“ (S. 185, [1]) Die Frage ist nun, wer dieser Leiter nun genau gewesen ist. Entsprechend des Schwerpunkts seiner Forschung und seiner Lebensdaten könnte dies der deutsch-baltische bzw. estnische Historiker Heinz von zur Mühlen (*1914; † Juni 2005) gewesen sein ([2], [3], [4], [5]). Kann das jemand mit einem Beleg bestätigen? Wenn ja, sollten wir diese Information im Rahmen der Recherche nach den Instituten der Hohen Schule mit in den Artikel aufnehmen. --T.M.L.-KuTV 15:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]