Diskussion:Hoher Hagen (Dransfeld)

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Höhenangabe[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt die Höhenangabe von 508 m NN? Auf der Topographischen Karte "L 4524 Göttingen" (1:50.000) wird für den Bereich direkt am Gaußturm ein Höhenpunkt 478 m NN angegeben sowie nördlich der Basaltgrube ein weiterer von 480 m NN ("Brunsberg"). Mehr ist nicht. Kann es sein, dass die 508 m früher einmal da waren, wo jetzt der Basaltsteinbruch klafft? -- Fice 00:59, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel entsprechend geändert. -- Fice 11:14, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alexander oder Wilhelm?[Quelltext bearbeiten]

Bei dem aufgeführten Wense Zitat irrt wohl der Universalgelehte. In Mexiko war nur Alexander von Humdoldt mit Wilhelm. Alexander brachte nebenbei erwähnt die Dahlien mit nach Europa. --Armin Schönewolf (Diskussion) 10:53, 14. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hans Jürgen von der Wense[Quelltext bearbeiten]

Dieser äußerst interessante Herr hat also etwas über den Hohen Hagen geschrieben. Damit dürfte er nicht allein sein, zumal der hohe Hagen einige Zeit ein beliebtes Ausflugsziel für Studenten war. Bei Humboldt könnte man mal selbst suchen, vielleicht auch bei Goethe und Leibniz, keine Ahnung. Die "Literarische Erwähnung" kommt mir zumindest sehr einseitig vor, ich habe aber auch keine Lust, weitere zu suchen. Der Hohe Hagen liegt auf keinen Fall bei Gertenbach – behauptet das von der Wense oder woher stammt dieser Schwachsinn? Gertenbach ist Luftlinie 11 km entfernt, Göttingen (Zentrum) ca. 13 km. Gertenbach liegt außerdem in Hessen, d.h. zu Zeiten von Humboldt im Ausland (vom Hohen Hagen aus gesehen). Die nächsten Ortschaften sind Dransfeld, Jühnde und Scheden. "bei Göttingen" ist aber durchaus nicht völlig falsch, weil er eben als Ausflugsziel für Göttinger Studenten taugte und dafür ausreichend nah war, und weil Göttingen erheblich bedeutender war als Dransfeld, Scheden und Jühnde (und erst recht als Gertenbach). Außerdem halte ich es für unenzyklopädisch, Gauß hier den Zusatz "(größter Matematiker der Welt)" zu verpassen (abgesehen von der Rechtschreibung), wenn es nicht zum Zitat gehören sollte. Der hintere Klammerzusatz ist völlig unverständlich – stammt der von von der Wense oder woher? Wenn Gauß "vor den Zahlen Trost" suchte, wie es angeblich heißt, dann ist "von" ≠ "vor", und mit "durch sie" oder "wegen ihrer" hat das dann wohl wenig zu tun. Bitte mindestens prüfen und richtigstellen, oder besser noch den ganzen Absatz wieder rausnehmen. Wenn so was rein soll, dann bitte anständig recherchiert und formuliert und mit enzyklopädischem Mehrwert. Den sehe ich hier z.Zt. gar nicht. --stuby (?!?) 17:51, 14. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Text ist typografisch so eingegeben worden, wie er veröffentlicht ist. Interssant ist an diesem Briefaussschnitt, dass Wense nunmehr wie in seinem Mappenwerk tabellarisch schreibt und Querverweise tätigt.

Orthografisch und grammatikalisch ist es dem monströsen Werk zuzuschulden, dass der dadaistisch angehauchte Universalgelehrte Wense nicht alles so konform mit diesen Disziplinen hielt, da er zu Lebzeiten weder einen Lektor und auch keine größere Leserschaft vorzuweisen hatte.

Dass Gertenbach nicht sehr nahe geografisch zum Hohen Hagen liegt, den ich vor kurzem persönlich aufgesucht habe, zeigt mir, dass Wense diesen Text vor seinem ersten Besuch verfasst haben muss, da ein Meßtischblatt aus Wenses Eigentum von Jühnde, aus dem Nachlass von Dieter Heim, veröffentlicht wurde.

Falls sie aus der Gegend Eichsfeld, Göttingen, Eschwege, Kassel, Paderborn oder Warburg schreiben lohnt ein Blick ins Werk von Wense.

Wie Ulrich Holbein im Narratorium schreibt: ... es war ihm nichts zu gering, um nicht erwähnt zu werden.

Zu Gottfried Wilhelm Leibniz: Leider habe ich nichts zum Lemma gefunden. Würde mich feuen, wenn sie dieses nachreichen könnten.

--Armin Schönewolf (Diskussion) 19:55, 17. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ok, vielen Dank für die Erläuterung. Es handelt sich also bei dem gesamten Text inklusive der Klammerzusätze um ein Zitat. Darüber war ich mich aufgrund des Fehlens einer Auszeichnung als Blockzitat und des Fehlens von Anführungszeichen um das Gesamtzitat (wegen der Anführungszeichen im Zitat durchaus sinnvoll) nicht im Klaren (vgl. WP:Z). In diesem Fall müssen auch Rechtschreibfehler natürlich übernommen werden und am besten mit (sic!) gekennzeichnet, zumindest im Quelltext: <!-- sic! -->. Zu prüfen wäre, ob ein Zitat in diesem Fall urheberrechtlich unproblematisch ist. Und welchen enzyklopädischen Mehrwert das Zitat tatsächlich für den Artikel zum Hohen Hagen bedeutet, wenn die im Zitat angeführten Zitate anderer nicht verifizierbar sein sollten und die dazu ergänzten Angaben des "dadaistisch angehauchten" Herrn von der Wense teils grob falsch sind. Woraufhin zu prüfen wäre, ob die von Herrn von der Wense als Zitate angeführten Sätze anderer auch anderswo belegbar sind oder ob befürchtet werden muss, dass diese Sätze von ihm selbst aufgrund anderer Forschungen oder Intentionen den jeweiligen Personen zugeschrieben wurden. Das Werk ist sicher höchst interessant, aber nach meinem bisherigen Eindruck ungeeignet, um sehr viele Wikipedia-Artikel mit Zitaten daraus anzureichern. Das wird offenbar weder dem Werk noch den Wikipedia-Artikeln gerecht.
Zu Leibniz: Das war kein Wissen, sondern nur ein Hinweis, wonach man mal suchen könnte, denn der Herr ist viel rumgekommen und hat sich in seinen Briefen zu sehr, sehr vielem geäußert. Und der Hohe Hagen überragt nicht nur deutlich die Region, sondern ist auch geologisch, gewässerkundlich und historisch interessant und hätte daher von ihm erwähnt werden können. Muss aber nicht sein, auch Leibniz kann nicht über jeden Berg schreiben, und gefunden habe ich bisher auch nichts.
--stuby (?!?) 11:06, 18. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]