Diskussion:Hubert Ney

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http://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Reinert hier wird Reinert am 4. Juni 1957 gewählt. Auch hier die Frage: vergeht zwischen Wahl und Amtsantritt so viel Zeit?

Ney und die NPD[Quelltext bearbeiten]

Weil Neys Übertritt zur NPD von einer IP bestritten wurde, hier ein Zitat aus Horst W. Schmollinger, Nationaldemokratische Partei Deutschlands, in: Richard Stöss, Parteienhandbuch, Taschenbuchausgabe, Seite 1944: Vor den Bundestagswahlen im Jahre 1969 schloß sich auch der ehemalige saarländische Ministerpräsident Dr. Hubert Ney, nach dem Scheitern seiner Christlich-Nationalen Gemeinschaft (-> Christliche Volkspartei des Saarlandes, Abschn. A u. Anm. 33), der NPD an. --Mogelzahn 14:02, 3. Apr 2006 (CEST)

  • Ich habe dennoch massive Zweifel an der Mitgliedschaft Neys in der NPD. Kann man Genaueres über die Mitgliederverzeichnisse der NPD (Archiv) erfahren? Auch die Listen für die Bundestagswahl müssten doch einsehbar sein.
  • Sein Sohn Wolfgang Ney sagte, dass sein Vater zu keiner Zeit in der NPD war oder für diese kandidiert hat, siehe den Link.

Artikelinhalte[Quelltext bearbeiten]

Im Grunde ein Stub - es steht z.B. absolut nichts über seine Zeit zwischen 1933 und 1945 drin. Die paar mageren Informationen sind ja wohl nicht gerade ausreichend, oder? -- Hartmann Schedel 16:00, 27. Jun 2006 (CEST)

Er wird schlicht als Rechtsanwalt gearbeitet haben. Wenn Du mehr weißt, ergänze den Artikel. --Mogelzahn 16:07, 27. Jun 2006 (CEST)
Also, diese Sache mit "NPD" oder "nicht NPD" fängt aber an, interessant zu werden. Auf dem Link (http://www.hubert-ney.de/) wo (scheinbar von einem Sohn oder so) mordsmäßig was über ihn geschrieben steht, steht auch, er wäre nicht drin gewesen. Aber mir liegt diese Information, er wäre drin gewesen, ebenfalls vor. Dummerweise weiß ich nur nicht mehr wo ich die Info herhabe. -- Hartmann Schedel 16:45, 27. Jun 2006 (CEST)
Wie gesagt, ich habe sie aus dem Stöss und dem glaube ich erstmal mehr, als einer Website, die ihre Quellen nicht wirklich offen legt, zumal ich das Parteienlexikon bisher als ziemlich zuverlässig kennengelernt habe. --Mogelzahn 17:05, 27. Jun 2006 (CEST)
Ich glaubs ja (wußte gar nicht das es etwas wie einen "Stöss" gibt). Ist der Stöss das Parteienlexikon? Ich beschäftige mich zuwenig mit so etwas um mich da auszukennen - sorry -- Hartmann Schedel 20:13, 27. Jun 2006 (CEST)
Jupp, das ist 1983 erschienen (Redaktionsschluß 1982) und behandelt fast, ausgerechnet der SSW fehlt, alle Parteien in der Bundesrepublik zwischen 1945 und 1980 (womit die Grünen auch nur sehr kursorisch vorkommen, neuere Parteien logischerweise garnicht). Es gilt für diesen Zeitraum als das Standardwerk. In den Fußnoten gibt es teilweise biographisches zu einzelnen Persönlichkeiten (weshalb es durchaus Fußnoten mit 30 bis 40 Zeilen gibt). Natürlich gibts zu einzelnen Parteien ausführlichere Werke, aber kein anderes Werk, das eine solche Bandbreite aufweist. Leider ist das nie neu aufgelegt worden. --Mogelzahn 20:30, 27. Jun 2006 (CEST)
Na, ich danke Dir dafür jedenfalls, dass Du meine frisch erwachten Zweifel weitgehendst ausgeräumt hast - das ist nämlich wirklich kurios mit dieser Page. -- Hartmann Schedel 21:16, 27. Jun 2006 (CEST)
Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen, dass es bei manchen Parteien durchaus Praxis ist, sich Sympatisanten oder Mitglieder zuzuschreiben, die den Parteien eben nicht nahestanden, deren Mitgliedschaft aber einen Prestigegewinn bedeuten könnte.

PS: ist die Auskunft seines Sohnes etwa keine Quelle?

(Antwort: sie ist durchaus eine Auskunft, aber echte Quellen müssen schriftlich und veröffentlicht vorliegen).

1) Nicht die NPD schreibt sich Herrn Ney zu, sondern Herr Schmollinger, der ein durchaus anerkannter Wissenschaftler ist, schreibt Herrn Ney der NPD zu. 2) Ein unabhängiger Wissenschaftler erscheint mir da glaubwürdiger, als der Sohn des Herrn Ney, der eventuell das Interesse hat, seinen Vater reinzuwaschen. --Mogelzahn 19:14, 30. Jul 2006 (CEST)

Man sollte vielleicht diesen Stuss irgendwie in Literaturangaben oder so reinpacken, damit dieses Dauergelösche der NPD-Zugehörigkeit mal aufhört -- Hartmann Schedel Prost 15:50, 28. Sep 2006 (CEST)

Ich habe das mal gemacht, habe aber wenig Hoffnung, daß das Löschen aufhört, denn das Argument ist ja immer nur: "Sein Sohn schreibt aber, daß das nicht stimmt." --Mogelzahn 16:17, 28. Sep 2006 (CEST)
Schau ma mal, dann wern ma scho seng - wie der Bayer sagt. Immerhin ist jetzt sofort offensichtlich, daß sich das keiner aus den Fingern gelutscht hat. Und wenn ich bedenke was ich alles NICHT über meinen Vater weiß ... :-) -- Hartmann Schedel Prost 22:11, 28. Sep 2006 (CEST)

Richtigstellung[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, mein Vater Dr. Hubert Ney sei Mitglied der NPD gewesen, ist falsch. Wie es wahrscheinlich - aufgrund von Rückschlüssen in Pressemitteilungen - zu den Einträgen in den zitierten Quellen kam, ist in dem Beitrag von Klaus Altmeyer in der "Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend", 53./54. Jahrgang 2005/2006, nachzulesen. Dass mein Vater Dr. Hubert Ney bei der Bundestagswahl 1969 nicht für die NPD (auch nicht für eine andere Partei) kandidierte, ergibt sich aus dem mir voliegenden und im Übrigen jedermann zugänglichen Verzeichnis des Bundeswahlleiters "Die Wahlbewerber für die Wahl zum 6. Deutschen Bundestag". Ich fordere daher alle Bearbeiter auf, entsprechende Behauptungen zu unterlassen! Den Administrator fordere ich auf, den letzten Satz im Artikel richtigzustellen.

Wolfgang Ney, 28./31.12.06

Sehr geehrter Herr Ney,

sollten ihre Behauptungen stimmen, dass ihr Vater nie in der NPD war, geschweige denn für sie kandidiert hätte, könnten sie der NPD und den jenigen, die dieses behaupten (notfalls) gerichtlich untersagen, dieses zu tun. Auf der NPDHessenseite fand ich jediglich die Information, er hätte zur Wahl der NPD 1969 aufgerufen. Persönlich könnte ich mir zwar auch vorstellen, dass er bis in die 70er Jahre hinein NPD-Mitglied war, bis zu seinem Tod glaube ich es aber auch nicht. In den 80ern hatte die NPD die Wandlung von einer demokratischen nationalkonservativen zu einer rechtsextremen Partei bereits vollzogen. Gruß Lokalpatriot-Tegel 19:19, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu meiner heutigen Artikeländerung verweise ich auf meinen obigen Beitrag. Wolfgang Ney, 04.02.07

Bei Änderungen solcher Qualität ist es sinnvoll, einen entsprechenden Kommentar in der Zusammenfassungszeile zu hinterlassen. Meinen Revert habe ich zum großen Teil wieder rückgängig gemacht, die einzigen Belege für die NPD-Mitgliedschaft scheinen Wikipedia-Klone und NPD-nahe Veröffentlichungen zu sein, das ist etwas dünn. Aber der Wahlaufruf scheint zu stimmen. -- Perrak 17:53, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
ganz so einfach wie Du Dir das machst ist es aber nicht - lies mal weiter oben, wo als Beleg für die Mitgliedschaft eben der Stöss angeführt wird. Der Sohn als Quelle ist hingegen solala. Wie ich ebenfalls weiter oben bereits schrieb: "wenn ich mir vorstelle, was ICH alles nicht von meinem Vater weiß..." - insofern ist eher der Sohn als Beleg etwas dünn, während dem gegenüber ein offizielles Parteienlexikon steht. -- Hartmann Schedel Prost 17:12, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dienst im Deutschen Expeditionskorps[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn das sein ? --129.187.244.28 14:20, 18. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Allem Anschein nach die Deutsche Kaukasusexpedition. Hier kämpften nur bayerische Truppen, die Saar gehörte damals zu Bayern. Vermutlich gehörte auch Johannes Hoffmann (Politiker, 1890) diesem Korps an.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:44, 6. Apr. 2020 (CEST) Sorry, Hoffmann war wohl in der Türkei eingesetzt, nicht in Georgien.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:47, 6. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sollte man nicht seine Zugehörigkeit zum 3. Landtag des Saarlandes erwähnen? --95.90.17.171 10:48, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]