Diskussion:Ig-Nobelpreis

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Ich bin mit dem Titel nicht ganz einverstanden bezuglich der Leerzeichen. Dies entspricht ja leider dem deztlich erkenntbaen Trend, zusammengesetzte Substantive getrennt zu schreiben. Ich bin für die Schreibweise Ig-Nobelpreis. --Salitos 16:05, 14. Jun 2005 (CEST)

Ich habe das jetzt geändert. Die alte Schreibweise war völlig falsch, denn "Nobelpreis" ist ein Eigenname. Daneben bedürfen Komposita im Deutschen zumindest eines Bindestriches, wenn man sie denn unbedingt getrennt schreiben will. Daher verweise ich auf http://www.deppenleerzeichen.de. LuisDeLirio 5. Jul 2005 02:32 (CEST)
Was ist ein "Besenmeister"?? (nicht signierter Beitrag von 80.136.139.1 (Diskussion | Beiträge) 03:43, 16. Feb. 2006 (CET)) [Beantworten]
Da würde ich auf die englische Seite gehen und nachlesen (keeper of the broom)...--Afri 17:17, 16. Feb 2006 (CET)

Stammt "Ig-Nobel" tatsächlich von "ignoble"? Irgendwie glaube ich nicht, immerhin wird nicht die dümmste oder schädlichste, sondern die witzigste Entdeckung ausgezeichnet. Entdeckungen mancher Ig-Nobel-Laureate waren gar nicht so unnützig, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Außerdem, das Motto "...erst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen" zeigt, dass man über diese tatsächlich nachdenken kann. Und, wie gesagt, einige davon haben schon eine (gar nicht so "skurrile" wie die Entdeckung selbst) praktische Anwendung gefunden....--Alexmagnus 04:13, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Servus!
Aus praktischem Interesse: Wer hat ein Vorschlagsrecht?
Gruß, Ciciban 12:06, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Worte vs. Wörter[Quelltext bearbeiten]

Sollte es nicht eher "sieben Wörter" als "sieben Worte" heißen? -- felixbecker2 (nicht signierter Beitrag von 141.30.81.181 (Diskussion | Beiträge) 11:10, 26. Sep. 2007 (CEST)) Seh ich auch so und hab's mal geändert. -- Janquark 15:56, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Das Substantiv Wort hat zwei Pluralformen. Im Sinn von »Lautgebilde bestimmter Bedeutung, Einzelwort« hat es den Plural die Wörter ... In den Bedeutungen »Äußerung, zusammenhängende Rede; Ausspruch; Beteuerung; Erklärung, Begriff« dagegen hat Wort den Plural die Worte ... Es gibt Fälle, in denen durchaus beide Pluralformen möglich sind ... © Duden - Richtiges und gutes Deutsch. 5. Aufl. Mannheim 2001. [CD-ROM]. -- Qhx 18:18, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

was erhält eigentlich der preisträger? gibt es einen pokal, eine urkunde oder gar einen geldpreis, wie beim richtigen nobelpreis? wäre schön, wenn da jemand informationen zu hätte. (nicht signierter Beitrag von 91.4.67.158 (Diskussion | Beiträge) 18:44, 9. Okt. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Bedingung für eine Nominierung ist, dass die Entdeckung „nicht wiederholt werden kann oder wiederholt werden sollte“.[Quelltext bearbeiten]

Nicht wiederholt werden sollte? Scheint mir ein Hinweis auf nicht erwünschtes Wissen der Allgemeinheit zu sein. Gibt es eine Liste dieser Unerwünschtheiten? So etwas liebe ich. Das Wissen der Platorianer ist z.B. sehr interessant! --WIKITROLL (nicht signierter Beitrag von 88.74.166.243 (Diskussion | Beiträge) 01:57, 6. Feb. 2008 (CET)) [Beantworten]

Der Satz drehte sich auch mehrfach komplett durch meine Gehirnwindungen. Klar, eine Erstentdeckung kann als solche nicht wiederholt werden, denn dann ist sie keine Erstentdeckung mehr. Simple AIR logic ;-). --Svеn Jähnісhеn (Diskussion) 20:30, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dotierung, Urkunde, Pokal[Quelltext bearbeiten]

Was erhält der Preisträger außer Öffentlichkeit? --77.4.67.13 10:04, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung von Ig[Quelltext bearbeiten]

Da der Preis aus den USA kommt ist diese Erklärung möglicherweise eher nachträglich entstanden: Ig bedeutet im Herkunftsland des Nobelpreises - Schweden - die schlechteste Note, die man in der Schule bekommen kann. Ig steht für "icke godkänt", was soviel wie "nicht zugelassen", "nicht bewilligt", "inakzeptabel" oder schlichtweg "durchgefallen" bedeutet. Vielleicht spielte das bei der Namensgebung eine Rolle. --Björn König 21:21, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Offene Fragen[Quelltext bearbeiten]

1. Muss die ausgezeichnete Entdeckung vorher irgendwo veröffentlicht sein?

2. Wer ist vorschlagsberechtigt? --Dioskorides (Diskussion) 11:09, 22. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

3. zum Satz Der Preis ist längst keine Schande mehr und wird mittlerweile von den meisten Preisträgern gern in Empfang genommen – seit einigen Jahren aus der Hand echter Nobelpreisträger.

Zu 1. Es geht um Wissenschaft, da ist es die Regel, das Werke veröffentlicht werden ;-) Sonst könnte man die Entdeckung, ja nicht nachvollziehen.
Zu 2. Jeder ist Vorschlagsberechtigt, auf deren Homepage findet man eine Anleitung zum Nominieren.
Zu 3. Aktuell (2016)sieht es so aus, dass man den zukünftigen Gewinner fragt, ob er den Preis überreicht bekommen möchte, sollte dieser Ablehnen, gibt es eben einen anderen Gewinner. Wann genau das angefangen hat, kann ich dir auch nicht sagen, war vermutlich ein schleichender Prozess ;-) Die Verleiher dieses Jahr waren

The winners will physically receive their prizes, and a handshake, from genuine, genuinely bemused Nobel laureates:

   Dudley Herschbach (chemistry, 1986)
   Rich Roberts (physiology or medicine, 1993)
   Eric Maskin  (economics, 2007)
   Roy Glauber (physics, 2005)
   Jerome Friedman (physics, 1990)
   and perhaps others

Die Preise sind nicht immer gleich, 2016 gabs eine Uhr mit eine Schalt-Sekunde und ich glaube "onehunderttrillion Dollar"...selbstredend Simbabwe Dollar... --84.174.168.57 01:02, 24. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte ein Missverständnis, das sich in der Vergangenheit ergeben hat, etwas erhellen: Nicht Ig-Nobel-Friedenspreis, sondern Friedens-Ig-Nobelpreis ist die richtige Bezeichnung. Damit funktioniert auch die Komik. Karsten Schulze (Diskussion)

Eine schriftliche Übersetzung einer ursprünglichen Aussage ist kein Zitat. Eine sprachliche Verbesserung dieser Übersetzung ist deshalb zulässig. Nur, wenn diese Übersetzung als literarisches Werk angesehen wird, genießt sie Zitatschutz. Karsten Schulze (Diskussion) 01:41, 7. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Charakterisierung des Preises[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob es ein Positiv- oder Negativpreis ist. Nach dem Durchforsten der Preisträgerliste denke denke ich: Sowohl als auch, Gründe für Nominierungen schienen zu sein: 1) Pseudowissenschaftlicher Unfug (z.B. L. Ron Hubbard) 2) Fragestellung ohne jede Bedeutung für praktische Anwendung (z.B. Schallausbreitung in Cheddar nach Temperatur) 3) Studien zu obskuren Teilbereichen (z.B. korrektes Aufrühen von Tee) 4) Obskur anmutende Zusammenhänge (z.B. Aromastoffe aus Kuhfladen) 5) Zynische Kritik an Politik, Unternehmen etc. (das Meiste beim Friedenspreis)

Vielleicht kann ja jemand den Artikel geschickt erweitern, damit klar wird, für was der Preis überhaupt vergeben wird, damit nicht nur da steht, dass zum Lachen und Nachdenken angeregt werden soll. EDIT: Die englische Version bekommt das besser hin. Gruß, IP 77.180.88.241 02:12, 13. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Wertlose Währung[Quelltext bearbeiten]

Die reine Feststellung mit den Simbabwe-Dollars gibt es oben schon. Hier mal mit einer etwas anderen Ausrichtung.

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Aus meinen Notizen heute:

"https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/erst-lachen-dann-nachdenken-4001/ 

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"Die Gewinnerteams erhielten jeweils ein Preisgeld in Form eines Zehn-Billionen-Dollar-Scheins aus Simbabwe – einer nahezu wertlosen Währung."

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Ist das eine Herabwürdigung von Simbabwe? Eine Frage an die woken Zeitgenossen. --Delabarquera (Diskussion) 12:32, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]