Diskussion:Implosion

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Verbot von Implosionen[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage 'Implosionen aller Art sind in Deutschland gesetzlich verboten.' Halte ich so für nicht richtig. Korrekter würde es heißen: 'Die Herbeiführung von Implosionen sind in Deutschland gesetzlich verboten'. Eine Implosion selber kann man ja wohl schlecht verbieten ;) Ich änder das mal... Es wäre gut wenn jemand mal die passende Stelle im Gesetzbuch finden und hinschreiben (bzw. zitieren) könnte, wie das z.B. für atomare Explosionen im Strafgesetzbuch steht, müsste das auch für Implosionen drin stehen. Grüße--45054 16:01, 24. Jan 2005 (CET)

Finanzer ist mir just in dem Augenblick zuvor gekommen. Naja, dann bin ich halt auf 'Blödsinn' reingefallen... ;)

Wem sagst Du das... :-( Ich habe inzwischen aber herausgefunden, dass viele Hausratsversicherungen Schäden durch Implosionen abdecken. Vielleicht könnte man das noch einbauen, ansonsten halte ich mich hier raus...--217.237.151.227 16:38, 24. Jan 2005 (CET)
... nicht aber von Gebäude- oder normalen Betriebsversicherungen ("normal" = ohne Zusatzklauseln oder besondere Vereinbarungen), soweit ich das gesehen habe. --Robert 17:12, 24. Jan 2005 (CET)
Ohne Handhabe ist hier nichts zu handhaben.

Siehe auch: Wikipedia:Humorarchiv#Mal_wieder_aus_Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe:_.22Implosion.22 Narr 14:59, 29. Mär 2005 (CEST)

folgt nach einer implosion nicht immer noch eine explosion? --joni [ˈjoːniː] Δ 16:14, 12. Apr 2005 (CEST)

Andersrum jedenfalls immer.---Kitsune 23:18, 9. Sep 2005 (CEST)
Erscheint mir hier nicht logisch, denn eine Implosion ist ja im Grunde nur die Wiederherstellung des "normalen" Luftdrucks, der zuvor durch Evakuierung (z.B. in der Fernseherfabrik) erniedrigt wurde.
Bei einer Explosion wird zuerst der "normale" Luftdruck erhöht, danach durch die "Rückimplsoion" wieder auf ein normales Level gebracht. Daher: keine Explosion nach Implosion --Akurei 01:48, 18. Jul 2006 (CEST)

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"(...) Natur vollziehen(er hatte einen weiteren Begriff davon als das oben Genannte] (...)" Hä? Und "Erfinder"? Wäre nicht "Entdecker" passender?

"Erfinder" stimmt auf jeden Fall. Ob er etwas entdeckt hat, darüber streiten sich die Gelehrten... mit den Schauberger-Anhängern :) --Hob 20:07, 18. Sep 2005 (CEST)

Folgenden Absatz hierher verschoben:

Der Erfinder Viktor Schauberger ging davon aus, dass sich Implosionsvorgänge auch in der Natur vollziehen(er hatte einen weiteren Begriff davon als das oben Genannte] - insbesondere in bewegtem Wasser. Er erforschte das Implosionsprinzip und wollte es auch als Energielieferant für Heimkraftwerke nutzbar machen.

Mag sein, dass er davon ausging. Hat er aber leider nicht beweisen können. Aus dieser fehlenden Beweislage zu konstruieren, dass er "einen weiteren Begriff" hatte, ist ziemlich NPOV. Außerdem hat Schauberger wie viele Pseudowissenschaftler einen eigenen Artikel in der Wikipedia. Grüße, --RW 12:05, 9. Sep 2005 (CEST)

Aber wenn V.S. im "siehe auch" stehen würde, wäre das sicherlich nicht verkehrt, da er den Begriff der Implosion prägte. Es gibt einige Institute, und Vereine, die nach "seinem" Begriff handeln.*füge Viktor im -siehe auch- ein.---Kitsune 23:18, 9. Sep 2005 (CEST)
Tut mir leid, aber für die Behauptung, dass Schauberger den Begriff der Implosion prägte, finde ich zumindest im Web keinerlei Belege (nicht einmal unseriöse). Mein momentaner Kenntnisstand ist der, dass er den Begriff der Implosion lediglich benutzte, aber bis zu seinem Tod den Beweis schuldig blieb, dass seine Forschung tatsächlich irgendetwas mit Implosion zu tun hatte. Wenn wir hier in der Wikipedia jeden ins "siehe auch" aufnehmen, der einen wissenschaftlichen Begriff einfach nur verwendet und die berechtigte Forderung eines reproduzierbaren Beweises zeitlebens schuldig bleibt, dann würden die Linklisten nicht nur unheimlich lang, sie trügen darüber hinaus auch zur Desinformation bei. Ich nehme das "siehe auch" daher vorerst wieder heraus, sorry. --RW 13:21, 10. Sep 2005 (CEST)

Explosionen und Implosionen[Quelltext bearbeiten]

Expansionen sind verlangsamte Explosionswirkungen im bipolaren Grundstoffbereich, in dem dezentrierende (ausdehnende) Reaktionswirkungen untergeordneter Art frei werden.

Impansionen sind langsam vorsichgehende Verdichtungen, die z.B. in sog. Kälteerzeugungsmaschinen verwertet werden und als gewöhnliche Entspannungen anzusehen sind.

Explosion ist eine extrem schnell verlaufende chemische Reaktion, bei der eine große Drucksteigerung durch große Mengen heißer Gase auftritt. Explosionen haben immer etwas Zerstörendes an sich. Wirken also ent-lebend.

Implosion ist eine biochemische und ebenfalls schnell verlaufende Reaktion, bei der eine starke Unterdrucksteigerung auftritt, deren Wirkungskraft im Quadrat zur Geschwindigkeit eines Wärme-abfalls wächst. Implosionen haben immer etwas Aufbauendes (Belebendes) an sich.

Die Ursache einer Explosion ist das plötzlich Binden des bei Druck- und Wärmeanstieges passiv (inaktiv) werdenden Süßstoffes allgemein: "Kohlenstoff' durch hochgespannten Sauerstoff, der bei 40°C frei und agressiv wird.

Die Ursache einer Implosion ist die plötzliche Bindung (Emulsion) des Sauerstoffes, der bei Druckund Wärmeabfall passiv (inaktiv) wird und in diesem Zustand vom Süßstoff verzehrt wird, der bei +4'C den Spannungszustand erreicht. - Jedoch die mechanische Atomisierung von 0 notwendig ist.

Bei Explosionen tritt immer eine Verwirbelung (Turbulenz) und dadurch ein Geschwindigkeits-abfall im Durchflußgut und dadurch Kavitation auf - siehe die Korrosion von Schiffs- oder Druckschrauben in Turbinen. Besonders dann, wenn Schneeoder Gletscherabwasser zentrifugiert wird. Hierbei treten auch radarartige Rückstoßreaktionen auf, die unter Detonationserscheinungen zerschmetternd wirken. - Die Detonationsgeschwindigkeit kann über tausendmal höher liegen als die gewöhnliche Verbrennungsgeschwindigkeit, wodurch sich z.B. der im Quadrat wachsende Bewegungs-widerstand in allen Explosions- und Expansionsmaschinen erklärt, der im Quadrat zur Geschwindigkeit eines Wärmeanstieges wächst, also bewegungshemmend wirkt.

Bei Implosionen tritt eine molekulare Ordnung in radial-axialer Richtung und dadurch in der Achse, wo der wirksamste Wärmeund Druckabfall auflebt, eine Sogwirkung auf, die umliegende Sauerstoffe an-, ein- und zusammenzieht und diese bindet (emulgiert), wodurch Diamagnetismus, das genau Gegenteilige der atomaren Druckkraft entsteht, die man allgemein Elektrizität nennt. Bei der Implosion treten detonationslose Rücksogreaktionen in der Kernzone auf die den höherwertigen Emulsionsvorgang, die Bindung des gegen die Flußmitte zu passiv werdenden Sauerstoffs begünstigen. - Einen Zusammenfall der Randmassen - eine Loslösung des Durchflußgutes von der Wand und dadurch eine nahezu reibungslose Geschwindigkeitssteigerung des sich einspulenden Durchflußgutes ergeben, das sich im Quadrat zur Geschwindigkeit eines fallenden Wärmegefälles beschleunigt.

http://www.schauberger.tk/

Begriff/Wort[Quelltext bearbeiten]

"'eigenwillig' ist nicht neutral. Implosion ist ein Begriff, deswegen dieser Artikel in der WP"

Es ist das gleiche Wort, hat aber bei Schauberger eine völlig andere Bedeutung und ist deswegen ein eigener Begriff. So wie bei dem Wort "Bank", das zwei Begriffe enthält. Und "eigenwillig" trifft es gut, denn außer Schauberger und Fans verwendet das keiner so. Wie wäre es mit "eigen"? --Hob 11:43, 30. Jan 2006 (CET)
Ich hoffte daß Du der Verwendung von "eigen" zustimmen würdest. Mit "eigenwillig" outet man sich, stellt sich über jemanden. Wir wissen aber diese Wasser-Sachen nicht besser als Schauberger, auch wenn wir uns miteinander verständigen können mit gemeinsamen Begriffen. Wenn es einen Wettbewerb gäbe in irgendwelchen wasserbaulichen Fragen und Schauberger träte an, er würde ihn gewinnen. Es gibt ein Zitat, da beschreibt er kurz seine Bewußtseinstechnik (etwas lang, bringe es gerne). Mit dieser Arbeitsweise könnte er auch die legendären Samurai-Schwerter herstellen. Das ist mehr als handwerkliche Meisterschaft. In asiatischen Kampfkunst-Filmen wird das gelegentlich angedeutet wie in "Hero". Nur weil er wirklich was wußte, hat sich ein Spitzen-Wissenschaftler wie Forchheimer auf seine Seite geschlagen. Der hatte seine Karriere aber auch schon hinter sich, da konnte ihm keiner mehr. Aber er hat immerhin seinen Ruf riskiert. Bei Schauberger denke ich gern an ein Fahrrad, daß ich mal in Prag gesehen habe. Das lenkte nach rechts wenn man den Lenker nach links drehte um umgekehrt, da eine Übersetzung eingebaut war. Man konnte 300 Mark gewinnen bei einem Einsatz von vielleicht 30, wenn man sich auf diesem Fahrrad 10 m halten konnte - einmal quer über die Karlsbrücke. Für mich denkt Schauberger wie dieses ungewohnte Fahrrad. Und wir sind anderes Denken gewohnt und fallen von diesem Fahrrad runter und sagen, es fährt nicht. Einer der trainiert hatte, zeigte daß man auf diesem Fahrrad ganz wunderbar geradeaus oder im Kreis fahren konnte. Sah ganz normal aus. Nicht mal Schaubergers Sohn Walter konnte die Forschungen ohne seinen Vater fortsetzen. Schauberger ist hier erstmal nur ein schlechter Lehrer, der uns immer nur sagt, daß wir alles falsch machen. Latino's haben mir nie wirklich erklären können, wie sie Salsa tanzen, aber sie konnten es trotzdem. Und Schauberger äußerte sinngemäß, daß uns seine Maschinen kaputt gehen würden, weil wir nicht mit ihnen umzugehen wüßten (er sagte es Ingenieuren, die seine Maschinen kopieren wollten). Meine Wikipedia-Strategie ist, Schauberger's praktisches Können anzuerkennen und deutlich zu zeigen. Seine Theorie und Begriffe sehen sicher pseudowissenschaftlich aus. Wenn man das aber für sich hinstellt, dann hat man den Fehler gemacht, die Theorie von der Praxis zu trennen, aus der sie kommt. Dann reden wir über uns, die wir gerne mit der Theorie anfangen, nicht über Schauberger. Da ich also meine wissenschaftliche Sprache für ungeeignet halte, über Schauberger's Theorie zu sprechen, ziehe ich hier eher ein "wissenschaftliches" Schweigen vor. Und die Anerkennung unerklärlicher Phänomene halte ich für absolut wissenschaftlich: sie ernstzunehmen ist die Voraussetzung, sie wissenschaftlich zu verstehen, also allgemein reproduzierbar zu machen. --Jürgen Koepp 22:56, 31. Jan 2006 (CET)
An dem, was du sagst, ist einiges schräg (z.B. das Wort "unerklärlich" oder die Verwendung von "Spitzen-Wissenschaftler" für einen Techniker), aber hier geht es ja um den Artikel. Also lasse ich das so stehen und ändere den Artikel entsprechend. Dass Schaubergers Implosion der gleiche Begriff sein soll, konntest du nicht begründen, und "Erklärung" passt einfach nicht, weil es von "klar" kommt. --Hob 12:15, 1. Feb 2006 (CET)
Er "benutzte das Wort Implosion in einer eigenen Bedeutung" - das heißt für mich: er hat einen eigenen Begriff von der Sache. Das Gegensatzpaar Explosion - Implosion ist für Schauberger der Unterschied zwischen nicht naturgemäßer und naturrichtiger Bewegungsweise und Technik, insbesondere wie wir Energie verwenden. Daher steht die Implosion im Schaubergerschen Denken markant für die Neuartigkeit seines Ansatzes. Wir haben zwei nicht deckungsgleiche Begriffe der Implosion. Für den Alltagsverstand geht es um eine blitzartige Volumenverkleinerung, wahrgenommen als zusammengedrücktes Gefäß. Durch die Schnelligkeit des Vorgangs wird die umgebende Luft plötzlich bewegt und es gibt Knallgeräusche wie bei der Explosion wo sich Volumen blitzartig vergrößert. Von dieser Alltagsvorstellung aus geht Schauberger weiter und behauptet zur allgemeinen Verblüffung, daß im kalten, bewegtem Wildwasser der Bergflüsse Implosionsvorgänge stattfinden, z.B. wenn Forellen pfeilschnell gegen die kräftige Strömung fliehen. Von den darauf basierenden Maschinen wurde immer wieder berichtet, daß die Regulation der Kraft nicht klappte. Die Kraft selbst war da. Zu Forchheimer (der festellte, daß Schauberger's Beobachtung der Forelle stimmt): wieso ist es "schräg", wenn ein Techniker sich zugleich in der Wissenschaft besonders hervortut? Und noch was: Sollten wir die blitzartige Volumenveränderung nicht als Definition verwenden? Die schnelle Volumenveränderung als das Gemeinsame mit der Explosion. Unterschiedlich die jeweilige Richtung. In der aktuellen Definition ist das sichtbare Gefäß wichtig. Es waren m.E. die Vakuumröhren der Elektronik insbesondere die Bildröhren, die den Begriff in den Alltag gebracht haben (sollten wir auch aufnehmen). Und wir beobachten (und fürchten) den Effekt des kaputtgehenden Glasgefäßes und wurden von den Fachleuten belehrt, daß es keine Explosion sondern etwas anderes ist, das Implosion heißt. Das andere Beispiel, was mir gerade auffällt, sind Implosionswaffen. Was da mit Implosion gemeint ist könnte man auch als Kompression bezeichnen. Ist der Unterschied von Kompression und Implosion nur eine Frage des Tempo's? --Jürgen Koepp 19:51, 1. Feb 2006 (CET)

Habe folgenden Absatz gelöscht:

"Der Begriff "Implosion" wurde in den 1960er Jahren von Freddie Loizeaux erfunden. Sie war die Ehefrau von Jack Loizeaux, dem Erfinder der Abrißsprengung von Gebäuden und Gründer der Firma Controlled Demolition Inc.. Sie wollte mit diesem Begriff erklären, wie Gebäude unter Verwendung von Explosivstoffen in sich zusammenfallen."

Laut Online Etymology Dictionary gigt es den Begriff seit 1877: http://www.etymonline.com/index.php?search=implosion&searchmode=none

-WeißNix 15:33, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Implosionsmaschine[Quelltext bearbeiten]

Hat es einen Grund, warum man hier im Artikel nicht "Das Wesen der Implosionsmaschine" aus der Diskussionsseite von V.Schauberger verwendet ? Max Klein --94.216.243.62 13:22, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Man kann nicht in jedem Artikel zu einem der vielen wissenschaftlichen Begriffe, die Schauberger oder ein anderer Pseudowssenschaftler missbraucht und neu definiert hat, dessen verquaste Definition erwähnen. --Hob 14:02, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Begriff falsch definiert[Quelltext bearbeiten]

Implosion und Explosion sind eigentlich Volumenänderungen innerhalb einer sehr kurzen Zeit 🔺t->0. Bei der Explosion vergrößert sich das Volumen innerhalb eines Zeitintervales 🔺t->0. Bei der Implosion verkleinert sich das Volumen innerhalb eines Zeitintervales 🔺t->0.

Die Stärke der Explosion oder Implosion hängt vom Quotient V1/Vo ab, wo Vo das Anfangsvolumen und V1 das Volumen nach dem Zeitinterval 🔺t->0 ist. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:4101:7200:F806:F087:88EF:3F90 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 6. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]