Diskussion:In ihren Augen

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Zusammenfassungen im Kritikenspiegel[Quelltext bearbeiten]

Cinema Nr. 11/2010, S. 58, von Ralf Blau: In ihren Augen

+ gehört zu den außergewöhnlichen Filmen; + faszinierend; + souveräne Zeitebenenwechsel; + vermittelt Atmosphäre repressiven Gesellschaft. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

film-dienst Nr. 22/2010, von Wolfgang Hamdorf: In ihren Augen

+ spannend, unterhaltsam; + hervorragende Darsteller; + glaubwürdige Zeitsprünge. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Neue Zürcher Zeitung, 19. August 2010, S. 43, von Geri Krebs: Virtuoses Vexierspiel

5 von 5 Bewertungssternen; + Darsteller; + Erzählung; + Kamera. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ray, Nr. 12/2010, S. 58, von Walter Gasperi: In ihren Augen / El secreto de sus ojos

Rundum lobend. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Spiegel, 25. Oktober 2010, S. 143, ungezeichnete Kurzkritik: Kino in Kürze

packend, hineinziehend. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Tagesspiegel, 28. Oktober 2010, S. 27, von Martin Schwickert: Liebe & Tod

+ Liebes- und Kriminalgeschichte vollkommen miteinander verzahnt; + verweist auf argentische Geschichte mit stiller Intensität; + stellt grundlegende Fragen. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Welt, 28. Oktober 2010, S. 24, von Barbara Schweizerhof: Das Lebensgefühl von Millionen: „In ihren Augen“

+Perfektioniertes Erzählen; + ohne Kitsch bewegend. POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

epd Film Nr. 11/2010, S. 37, von Gerhard Midding: In ihren Augen

+ passender Erzählrhythmus; + Bildkompositionen spiegelten Machtverhältnisse; + Kameraeinsatz in der Stadionszene; gewissenhafte, wenn auch nicht raffinierte Ökonomie der Motive; – Ausgang des Heilungsprozesses ohne Subtilität, „eine Spur zu affirmativ“. EHER POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Presse, 27. Dezember 2010, von Chistoph Huber: Wie Blicke den Weg zum Mörder weisen

+spannend; + effektiv erzählt, sorgfältig konstruiert; + Darsteller Darín „bewährt charismatisch“; + bestechende Figurenzeichnungen; – manchmal zu gelackte Bilder; – Anaylse des Justizsystems und des Machismo weniger überzeugend. EHER POSITIV — Filoump 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fehler in der Handlungsbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film gerade gesehen. Die Darstellung der Handlung im Artikel ist m. E. an zwei Stellen fehlerhaft.

1) Zitat: "Nach jahrelanger Suche konnten sie Gómez dort während eines Fußballspiels im Stadion verhaften."

Es gab keine "jahrelange Suche": Nach der illegalen Durchsuchung der Wohnung vom Gomez' Mutter wird der Fall zunächst zu den Akten gelegt. Etwa ein Jahr nach dem Mord trifft Esposito den Witwer am Bahnhof und überzeugt daraufhin Irene, den Fall wiederaufzunehmen. Wieviel Zeit zwischen diesem Ereignis und Sandovals Idee vergeht, den Verdächtigen im Stadion zu suchen (was nochmal vier Wochen bis zu dessen Ergreifung dauert), bleibt unklar. Es gibt aber keinerlei Hinweise darauf, dass es sich dabei um mehrere Jahre handelt.

2) Zitat: "Der argentinische Sicherheitsdienst hatte Gómez nach Beginn der Militärdiktatur als Spitzel angeworben."

Morales ruft Esposito an, als er Gomez im Fernsehen neben Präsidentin de Peron sieht. Aus dem Fernsehton geht hervor, dass diese zum Zeitpunkt der Aufnahmen noch im Amt und in Freiheit ist, der Militärputsch also noch nicht stattgefunden hat. Außerdem wurde Sandoval laut Grabinschrift bereits im Oktober 1975 ermordet.