Diskussion:Indium

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Dieser Artikel von mir steht schon bei larsrichter-online.de :-))

Lars Richter (aka LeBon)

Dann also kurz: Besten Dank für den Text, Lars! --193.47.104.32 15:06, 16. Sep 2003 (CEST)

Weiss jemand etwas über das Vorkommen von Indium, auf der Erde und sonst? -- 212.41.109.150 20:42, 7. Dez 2005

Indium kommt vergesellschaftet in einigen Zink-, Blei-, Zinn- und Kupfererzen in England, Argentinien, Kanada und USA vor. Es reichert sich daher in den Aschen oder Elektrolyten bei der Gewinnung der vorgenannten Metalle an und kann darus gewonnen werden. Ein typisches Nebenprodukt. --Thomas 23:03, 9. Dez 2005 (CET)

Sichereitshinweise (???):

in der Form völlig unbrauchbar. Da steht absolut nichts zum Thema Sicherheit. Nur über irgendwelche Gesetze. Bitte ändern und fachlich relevante Daten (Toxikologie, gefährliche Reaktionen etc.) bringen.


Hallo, mir ist aufgefallen, dass die Beschreibung der Kristallstruktur unvollständig ist. Die vollständige Beschreibung lautet: tetragonal raumzentriert

--Phönixx 20:20, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe unter der physikalischen Eigenschaften (nach der Raumgruppe) das raumzentriert ergänzt, das Kristallsystem stimmt mit tetragonal. Viele Grüße --Orci Disk 20:36, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bild:Indium wire.jpg[Quelltext bearbeiten]

Indium Draht

Das nebenstehende Bild einer Spirale Indiumdraht hat eine höhere Auflösung und zeigt bessere Details der Metalloberfläche als das vorhandene. Falls kein Einspruch kommt ersetze ich es demnächst im Artikel. Gruß --Dschwen[[Benutzer Diskussion:Dschwen|<sup>Talk</sup>]] 18:44, 5. Jan 2006 (CET)

Warum ersetzten? Der Artikel ist lang genug, sodass auch 2 Bilder passen. --Prolineserver 19:21, 6. Jan 2006 (CET)
Pro Bin fuer ersetzen. Es ist tatsaechlich etwas besser und zwei Bilder sind ueberfluessig. --Montauk 12:29, 9. Jan 2006 (CET)

Schreibwettbewerbs-Review[Quelltext bearbeiten]

nominiert von Orci

Nachdem ich schon der Artikel im Prinzip fertig ist und ich schon viele Hinweise von Chemikern bekommen habe, wären noch einige Hinweise von „Laien“ schön. Viele Grüße --Orci Disk 20:08, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

O.k., I'll try:

  • Der Text der Einleitung ist natürlich ziemlich technisch nach Schema F für ein chemisches Element aufgebaut und folgt damit wahrscheinlich einer Formatvorlage (?). Für den Laien wirkt er erstmal recht trocken, es fehlt ein wenig der Leseanreiz - zumal er verschiedenste Begriffe wie das Linienspektrum und die verschiedenen Gruppenzuordnungen erstmal anklicken muss, um die Einleitung zu verstehen.
  • Die Geschichte ist bei vielen Themen der Anker, den ein Laie zuerst ansteuert, die ist hier allerdings extrem dünn - könnte man sie evtl. auf wichtige Verfahren, Anwendungen etc. ausdehnen?
  • Bei der Gewinnung und Darstellung profitiere ich wahrscheinlich deutlich von meiner Ausbildung - ob der Laie es versteht kann ich nicht beurteilen.
  • Zur Produktion: Der Teil ist imho besonders spannend, vor allem der Kontrast zwischen erhöhter Nachfrage und Rückgang der Ressourcen. Ich würde den Abschnitt allerdings weiter runtersetzen, sodass der Nutzungsteil gleich anschliesst während die Eigenschaften meiner Meinung nach nach oben gehören.
  • Flüssiges Indium ist in der Lage, dauerhaft Glas zu benetzen. - verstehe ich nciht!
  • Der gesamte Eigenschaftenteil ist erwartuingsgemäss wieder sehr technisch und für den Laien nicht erfassbar. Ich musste eine Menge der beschreibenden Eigenschaften nachschlagen, bis ich nachvollziehen konnte, was da nun gemeint ist.
  • Bei der Verwendung ahbe ich erstmal ein stilistisches Problem: Der Großteil der Sätze ist passiv, die Formulierung "kann für ... genutzt werden" taucht so häufig auf, dass es stört. Bei den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten fände ich es spannend, was das Indium denn dann dort so treibt, bsp. was machen Indiumteile in Sprinkleranlagen und Thermostaten und wieso ist der Schmelzpunkt da von zentralem Interesse? Der Abschnitt ist mir also zu aufzählend, ich würde mir schlicht wünschen, zu erfahren, warum gerade das wertvolle Indium in der Speicherschicht der CD-ROM ist. Bei den Verbindungen geht dieser Stil so weiter und vor allem werden dort weietre Verwendungen genannt, die in dem Hauptabschnitt über die Verwendungen noch fehlen (Halbleiter, TFT ...)

Fazit: Ich finde den Artikel als Laie noch nicht so optimal. Vieles kann man wahrscheinlich durch eine stilististische Überarbeitung glätten, an vielen weiteren Stellen wünsche ich mir ein weiteres Ausholen statt der abheackten technischen Darstellung. Inhaltlich ist dabei wahrscheinlcih tatsächlich alles vorhanden, was Indium ausmacht (zumindest erscheint es mir als Laien so). Ich hoffe, dieses Brainstorming bringt was und wird nicht als Verriß gewertet, ein solcher ist nicht gewollt. Gruß -- Achim Raschka 15:56, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Zusatz: Indium spielt afaict eine recht große Rolle in der Nanotechnologie, siehe etwa doi:10.1038/35051047, doi:10.1038/nature02496, doi:10.1002/adma.200305732, doi:10.1126/science.1062340, doi:10.1126/science.1113523. Ist sicher nicht so ganz einfach, diesen High-End-Bereich zusammenzufassen, könnte aber einen recht interessanten Absatz ergeben. Viele Grüße, —mnh·· 16:32, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die guten Ideen. Sie haben wirklich etwas gebracht. Der Anfang und die Reihenfolge sind in der Tat von der Formatvorlage weitgehend vorgegeben, das würde ich nicht ändern. Nur den für Laien wohl unverständlichen Satz über den Namen habe ich dort gelöscht, die Erwähnung unter Geschichte reicht IMO. Den Geschichtsteil habe ich deutlich erweitert (habe noch eine weitere Quelle entdeckt), den unverständlichen Benetzungssatz umformuliert. Die Verwendung habe ich großteils umformuliert und noch etwas erweitert. Viele Grüße --Orci Disk 21:52, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Möchte auch gerne einen Kommentar zum Arikel abgeben: Ich bin auf diesem Gebiet sicherlich als Laie einzustufen und finde dennoch, dass mir der Beitrag eine klare Vorstellung davon gibt, was Indium ist. Respekt! Prinzipiell finde ich den Artikel gut strukturiert, würde aber das Kapitel "Nachweis" eher am Anfang passend finden als so weit unten. Bei der Literatur: ich würde zuerst Nach-, dann erst Vornamen zitieren und dies dann in eine alphabethische Reihung bringen. LG --Zwetschgerl 17:10, 8. Nov. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Gliederung folgt der Formatvorlage Elemente und ich empfinde den Nachweis auch nicht als so wichtig, dass er oben erwäht werden müsste (der wichtige Spektrallinien-Nachweis wird auch schon in der Geschichte erwähnt. Zur Literatur: nach WP:LIT ist die Reihenfolge Vorname Nachname. Die Reihung folgt der Wichtigkeit der Werke (nur das erste geht allein über Indium, die anderen sind eher allgemeine Chemiebücher in denen auch etwas über Indium steht), eine alphabetische Reihenfolge halte ich nicht für wichtig (ist sicher Geschmackssache). Viele Grüße --Orci Disk 17:21, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wow, die Antwort auf meinen Beitrag ging ja schnell! Gut zu wissen mit den Zitierrichtlinien, nach denen hier bei Wikipedia gearbeitet wird (bin hier neu und wusste das nicht). Liebe Grüße --Zwetschgerl 15:36, 9. Nov. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toxische Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel wirklich mit Gewinn gelesen. Nur noch eine Unklarheit: Da die Aussage der absoluten Ungiftigkeit zweimal sehr apodiktisch getroffen wird, würde ich doch nochmal etwas nachhaken. Indiumnitrat scheint nach dieser Untersuchung eine biologisch relevante Toxizität zu besitzen. Laut dieser Untersuchung gelte Indium als toxisch. Die feto- und embryotoxische Wirkung von Indiumchlorid scheint gut belegt zu sein ([1] und [2]).Fragt sich nur, inwiefern die Aufnahme von elementarem Indium und der Kontakt mit Magensäure zur Bildung von Indiumchlorid führt. Auch wenn es sich um einen Element-Artikel handelt, sollte man auch die Toxizität ähnlich wie bei der Unterscheidung des elementaren Bleis und seiner Salze erwähnen. Zweimalig eine absolute Ungiftigkeit festzustellen halte ich für zuwenig belegt.

Nur eine Kleinigkeit (muß auch nicht unbedingt rein): Vielleicht sollte man noch den experimentellen Einsatz von Indium-111 bei Plattenepithelkarzinomen erwähnen, ist aber vielleicht noch zu experimentell. Als Quelle für die Nuklearmedizin könnte man noch die Indium-114m-gelabelte Lymphozyten bei Knochenmark-Szintigraphien einfügen. Liebe Grüße, --Gleiberg 10:56, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gleiberg! Danke für die Hinweise. Ich habe den Sicherheitshinweise-Abschnitt umbenannt und etwas zur Toxizität von Indiumionen hinzugefügt. Dass sich Indium in Magensäure lösen würde, halte ich für unwahrscheinlich, da es sich in verdünnten Säuren in der Kälte nicht löst und dies sich nur beim Erhitzen ändert (allerdings habe ich keine Temperaturen). Ansonsten braucht es schon konzentrierte Säuren für die Lösung von Indium. Wenn Du noch etwas ergänzen willst, kannst Du das gerne tun. Ich kenne mich in diesem Bereich leider nicht aus. Viele Grüße --Orci Disk 20:57, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Prima, so halten wir uns noch die Optionen offen, falls sich die Studie zur Wirkung von Indiumnitrat in aquatischen Ökosystemen bestätigen sollte; die Studie ist aus diesem Jahr und noch nicht durch eine zweite unterstützt. Es wäre vom biologischen Standpunkt aus gesehen sehr ungewöhnlich, wenn nicht sogar ausgeschlossen, daß nicht jedes Metallion an irgendeinem Metalloprotein oder -enzym nicht irgendeine Wirkung entfalten würde. Danke und jetzt gibt es auch ein dickes pro von mir, latürnich! Grüße, --Gleiberg 21:38, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für mich als Laie wäre interessant, ob toxische Wirkungen bei Verwendung von Indium in Zahngoldlegierungen (z.B. ecogold der Firma WEGOLD&CM) bekannt sind oder vermutet werden können. Regaah, 02.12.09 (Der vorstehende, falsch signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Regaah (DiskussionBeiträge) 13:11, 2. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

Erfolgreiche KEA-Disk. vom 9. November 2007[Quelltext bearbeiten]

Indium ist ein chemisches Element mit dem Symbol In und der Ordnungszahl 49. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 5. Periode und ist das vierte Element der 3. Hauptgruppe (nach neuer Zählung Gruppe 13) oder Borgruppe. Indium ist ein seltenes, silberweißes und relativ weiches Metall.

Mein Schreibwettbewerbs-Beitrag, er erreichte Platz 5 in der Kategorie 1. Bei konstruktiver Kritik werde ich natürlich versuchen, diese, wenn möglich, umzusetzen. Als Autor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 12:47, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ohne jegliche Einschränkung, aus meiner Laiensicht ein ganz starker Artikel --Geher 13:52, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe sie wieder in den Text gesetzt, da bei dieser Einstellung bei mir ein großes unschönes Loch entsteht und die Tabelle in den nächsten Absatz rutscht. Wenn jemand eine bessere Idee hat, kann er sie gerne versuchen. Viele Grüße --Orci Disk 16:44, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Noch mal Gratulation zum SW. Ein anspruchsvoller Artikel! René----Crazy-Chemist 19:30, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr schöner Artikel über ein seltenes Element. Orci hat wie immer viel Arbeit und Recherche in den Artikel gesteckt, das Ergebnis ist klar exzellent! --Solid State Input/Output; +/– 19:49, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • ContraNeutral. Der Artikel lässt (zu) viele Fragen offen und ist großflächig zu oberflächlich. Der Geschichtsteil ist inhaltlich dünn und zudem ohne vorheriges Studium der Abschnitte Eigenschaften und Verwendung nicht zu verstehen. Letzteres gilt auch für den Abschnitt Produktion. Eine abweichende Gliederung könnte hier einige Probleme beheben. Weiter beharrt der Artikel mehrmals auf der These des baldigen Versiegens der Vorkommen, ohne aber mit einem Wort einen Ausblick auf die Zeit nach Indium, also auf Alternativstoffe oder wirtschaftliche Auswirkungen des Versiegens einzugehen. Überhaupt ist die Feststellung, ein bestimmter Rohstoff werde bis zu einem bestimmten, konkret benannten Datum versiegen, populärwissenschaftlich und in dieser Lapidarität einfach unzutreffend, weil sie zumindest nicht die Veränderung des Verbrauchs infolge zu erwartender drastischer Preisanstiege berücksichtigt. Entsprechend stammt der Nachweis für diese These auch nicht aus einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, sondern einer Tageszeitung. Ein weiterer meines Erachtens doch deutlicher Mangel ist, dass das Indiumatom mit keinem Wort beschrieben wird (ja, ich weiß, der Fachmann entnimmt Anzahl von Elektronen und so weiter dem Periodensystem und dem Atomgewicht, aber dennoch). Die Spaltung der Darstellung der Verwendung zwischen dem Abschnitt Verwendung und dem Abschnitt Verbindungen ist zumindest unglücklich. Der Abschnitt Sicherheitshinweise gehört so in einen Ratgeber, aber nicht in einen enzyklopädischen Artikel, schon gar nicht unter Bezugnahme auf irgendeine Gefahrstoffverordnung (welchen Landes? weltweit gültig?). --ThePeter 18:05, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Geschichte: Das ist ein allgemeines Problem bei den meisten Elementen. Man findet (oft nur in zwei Sätzen abgehandelt) Informationen über die Entdeckung und Entdecker in der Literatur, manchmal auch zur ersten Reindarstellung (sofern diese nicht schon mit der entdeckung einhergeht). Danach dünnen die historischen Informationen extrem aus, das nächste sind idR Informationen über Verbindungen, die technisch Bedeutung erlangt haben. Ausführlicher als hier habe ich noch in keinem Buch etwas zur Geschichte von Indium bzw. seinen Verbindungen gelesen.
  • Zu Indiumatom: Was soll denn da beschrieben werden? Das (völlig überholte) Bohrsche Atommodell anzuwenden bringt nichts außer ein Bild mit konzentrischen Kreisen und ein paar Punkten, die Elektronen darstellen sollen, dem Leser bringt es null Information. Die Elektronenkonfiguration, kann wie bei allen Elementen, der Tabelle entnommen werden. Da Indium ein Metall ist, entfällt auch die Problematik seines leichteren Homologen Bor, das als (eher nicht-metallisches) Halbmetall mit Elektronenmangel in Verbindungen zu kämpfen hat. Weiterhin existieren keine (zumindest mir bekannten) Molekülverbindungen von Indium, es ist praktisch ausschließlich in (ionischen) Festkörpern enthalten oder in Komplexen anzutreffen.
--Solid State Input/Output; +/– 23:10, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich habe etwas über Alternativstoffe ergänzt, das mit dem Versiegen relativiert (der als ref. angeg. Zeitungsartikel wird darunter auch erklärt, die Daten ergeben sich aber auch aus den usgs-Daten) und den Satz mit der Gefahrstoffverordnung entfernt.
Probleme habe ich damit, den Geschichtsteil zu erweitern (ich war schon froh, überhaupt so viel zu finden), wenn Du mir konkret sagen könntest, was noch fehlt kann ich dann gezielt suchen. Die Gliederung habe ich erstmal so gelassen, da sie der Standard-Gliederung für Elemente (Formatvorlage) entspricht. Auch den Split zwischen Verwendung (Metall und Legierungen) und Verbindungen ist in den meisten anderen Elementartikeln so.
Über das Indiumatom gibt es außer der Protonen- und Elektronenanzahl und der (schwankenden) Neutronenanzahl eigentlich nichts zu sagen. Da reicht IMHO die Infobox und die angegebenen Ordnungs- und Massezahlen aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:17, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay, wenn es zur Geschichte nicht mehr gibt, ist es eben so. War auch nicht der wichtigste Kritikpunkt. Zum Atom: Also die Anzahl von Elektronen und so müsste der Artikel schon auch für solche Leser hergeben, die das nicht aus alltäglicher Routine aus dem Periodensystem entnehmen können. Eine Bildes bedarf es aber natürlich nicht. Die von mir angesprochenen Gleiderungsmängel bestehen nun einmal und werden nicht dadurch besser, dass es "der Standardgliederung für Elemente entspricht." Die Form folgt dem Inhalt, nicht umgekehrt. Ich will hier gar nicht darüber spekulieren, ob eine solche Gliederung bei anderen Elementen sinnvoll ist, weil das hier nicht das Thema ist. In diesem konkreten Artikel ist sie es jedenfalls nicht und erschwert beim Durchlesen das Verständnis. --ThePeter 12:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Nach Behebung des Mangels wegen der Versiegfensprognose und Ergänzung der Ersatzstoffe und deren Wirtschaftlichkeit genügt es bei mir nicht mehr für ein Contra. Daher auf Neutral geändert. --ThePeter 12:51, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel fügt sich sehr gut in die exzellenten Artikel der "Element-Offensive" ein. Bevor ich vollkommen begeistert bin, hätte ich gerne noch diesen Punkt genauer geklärt. Grüße, --Gleiberg 11:00, 23. Okt. 2007 (CEST) Geklärt und eingefügt. Frei nach Busch: Doch einmal wird noch eingetunkt - Seht her! - jetzt kommt der große, grüne Punkt. Pro[Beantworten]

Pro Ein umfangreicher und informativer Artikel. Allerdings habe ich, weil auch mich die Reihenfolge der Absätze etwas störte, diese entsprechend des Leitfadens der Formatvorlage umsortiert. Die Absätze Eigenschaften, Isotope und Verbindungen gehören auch nach meinem persönlichen Empfinden zur erweiterten Beschreibung des Indiums einfach zusammen. Ebenso habe ich nochmal an der Struktur des Absatzes Produktion gebastelt und damit die unschöne Lücke im Text geschlossen. Ich hoffe, es gefällt. -- Ra'ike D C B 00:47, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 04:53, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Noch ein paar Anmerkungen von mir zur Struktur: Sie ist sicher nicht optimal, aber die beste, die ich im Moment kenne. Mir sind vor allem zwei Dinge wichtig, und die Struktur setzt dies eigentlich recht gut um: der Anfang sollte einigermaßen OMA-verständlich sein, deshalb sollte IMO nicht der (auf Grund des Themas) schwerste Abschnitt "Eigenschaften" am Anfang sondern ungefähr in der Mitte stehen. Die Geschichte ist als Anfang daher gut geeignet. Auch sollte die Reihenfolge einigermaßen logisch sein und zusammenhängendes auch nacheinander stehen. Dies betrifft z.B. "Vorkommen" --> "Gewinnung/Darstellung" --> Produktion", die IMHO zusammengehören. Genauso sollte "Verwendung" dahinter stehen, da das Material erst produziert wird und dann verwendet werden kann. "Verbindungen" ist der einzige Teil, der über die direkte Beschreibung des Elementes herausgeht und daher IMO sinnvollerweise an den Schluss gehört. Ich hoffe, dies macht deutlich, warum ich die Struktur nicht ändere und eher einige (IMO kleinere, aber ich bin sicher ziemlich betriebsblind) Verständnisprobleme in Kauf nehme. (Ich sehe auch nicht, wozu man vorher die Informationen aus "Eigenschaften" braucht, eher bräuchte man IMO "Verwendung" und "Verbindungen".)
Zum Atom: die einzige Angabe, die nicht direkt aus der Ordnungszahl abgelesen werden kann (und dieses Wissen muss man IMO bei einem solchen Artikel vorraussetzen), ist die Neutronenzahl. Diese habe ich daher bei den Isotopen ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 17:49, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro nett zu lesen und sehr informativ, toll gemacht --Hennix 18:07, 6. Nov. 2007
  • Pro Ich finde, der Artikel hat es verdient, als exzellenter Artikel ausgewählt zu werden. Obwohl ich nicht viel Ahnung von diesem Thema habe, ist der Beitrag meiner Meinung nach verständlich und relativ leicht zu lesen. Damit erfüllt er für mich seinen wichtigsten Zweck. Nebenbei ist er gut strukturiert und übersichtlich gestaltet. --Zwetschgerl 17:23, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Artikel ist exzellent--Ticketautomat 00:33, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde von mir als Artikel des Tages für den 23.12.2007 vorgeschlagen. Ein besonders rundes oder geiegnetes Datum ist mir nicht aufgefallen, von daher die Angabe "Datum flexibel". Die Disskussion darüber findet hier statt. --Vux 00:31, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Knappheit von Indium[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben hier in Wikipedia bei "Rohstoff" und "Indium" über die Knappheit sind nicht ganz richtig. Es gab eine zeitweilige Knappheit, da sich keiner der Verbraucher wirklich umfassend um die Beschaffung gekümmert hat - und das bei stark steigendem Verbrauch. Folge war eine Preisexplosion. Das Verhältnis von Erzeugung/Verbrauch ist momentan ausgegelichen, die Preise sinken wieder langsam. Es gibt noch mehr als Genug davon in der Erdkruste und es wird nicht kurzfristig ausgehen. Silber könnte noch vor Indium/Gallium/Öl knapp werden, da es technisch ebenso unersetzbar ist und ein recht hoher Verlust vorhanden ist.

Siehe: http://www.indium.com/_dynamo/download.php?docid=552 (nicht signierter Beitrag von 88.84.30.56 (Diskussion) 10:57, 16. Dez. 2007)--Kuebi 11:31, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal einen Absatz ergänzt, für mehr würde ich gerne offizielle Statistiken (z.B. usgs) abwarten. Dass andere Stoffe noch knapper sind, interessiert in diesem Zusammenhang nicht (es steht hier ja auch nicht, dass Indium der knappste Rohstoff ist) Viele Grüße --Orci Disk 21:01, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen neuen Bericht der USGS, der die verfügbaren Vorkommen deutlich hoch korrigiert. Man sollte zumindest den Link anpassen. Die Angaben in "Stoffliche Grenzen des Wachstums" sind über 2 Jahre alt und etwa um den Faktor 5 falsch (vgl. zu heutigen Angaben).
Habe die Zahlen aktualisiert. Viele Grüße --Orci Disk 15:28, 30. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe die neuen Zahlen eingebaut. Auch beachten: Es gibt eigentlich keine richtige Bergwerksproduktion von Indium. Daher Raffinerieproduktion. Bergwerke verkaufen ein Zinkkonzentrat an Raffinerien, welche Indium gewinnen oder eben nicht. Wenn das Bergwerk Glueck hat, bekommt es fuer den Indiumgehalt etwas Geld. So wird z.B. Zinkkonzentrat aus Alaska in Kanada verarbeitet mit Indiumgewinnung, daher steht Kanada in der Liste und nicht die USA. Auch Belhien hat keine Zinkbergwerke sondern nur Huetten die importiertes Erz verarbeiten. USGS gibt nun gar keine Reservenzahlen mehr, ist auch gut so, die ganze Knappheitsdiskussion ist Kaese. Es gibt deshalb so wenig Indium"vorraete", weil so wenig verbraucht wird. In den meisten Faellen interessiert sich wahrscheinlich gar niemand fuer den Indiumgehalt eines Erzes bzw. macht die Vorratsberechnung fuer eine Lagerstaette.Geomartin 04:32, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aussage über die "vollständig Erschöpfung" von Vorkommen ist zumindest für Elemente physikalisch falsch. Auch nach ihrer industriellen Nutzung verschwinden diese ja nicht, sondern verteilen sich im ungünstigsten Fall gleichmäßig in Boden und Wasser. Wie alle anderen Elemente lassen sich Gold, Indium usw. auch aus Meerwasser gewinnen, jedoch mit exorbitanten Kosten. Daher muss hier von "förderwürdigen" Vorkommen gesprochen werden. Das heißt solchen, die bei gegebenen Marktpreisen wirtschaftlich exploriert werden können. So sind etwa aktuell die nachgewiesenen Indium-Vorkommen im Erzgebirge wohl nicht wirtschaftlich abbaubar. Starke Verknappungen sind daher oft eher eine Folge langer Vorlaufzeiten für den Aufbau von Bergbau- und Recycling-Infrastrukturen. Hinzu kommen politische Faktoren wie im Falle von Indium Ausfuhrbeschränkungen durch China. Nicht vergessen darf man spekulative Interessen hinter solchen Aussagen: Wer Knappheit suggeriert, erzielt höhere Preise! Asparsha 17:52, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mehr als 100%?[Quelltext bearbeiten]

Bei den Isotopen findet sich der Satz: "In der Natur kommen davon nur zwei Isotope vor, 113In (64 Neutronen) mit 4,295 % und 115In (66 Neutronen) mit 95,715 %"
Nach Adam Riese ist da die Summe mehr als die möglichen 100%, nicht?
0,01% zuviel. Nicht viel aber trotzdem Korrekturwürdig ;-)
Kiu77 01:32, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist korrigiert. Die beiden Fünfen nach den Leerzeichen in der Quelle (bei IS=95.71 5 und IS=4.29 5) stellen die Unsicherheit dar. Wenn ich's richtig verstanden habe ± 0,05 %. Siehe Quelle, EXPLANATION OF TABLE, Decay Modes and Intensities, S. 26. Average Man 08:52, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, danke für die Erläuterung. Hätte ich eine Quelle gehabt, so hätte ich es korrigiert. Aber ohne hätte ich es bestimmt verschlimmbessert. Übrigens kann ich über eine so niedrige Fehlerquote der Schätzung nur staunen. Aber in der Chemie ist ja Einiges möglich, wo ich staune ;-)
Kiu77 17:22, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

CIS-Solarzellen[Quelltext bearbeiten]

Satz entfernt (samt Quellenangabe): "Diese so genannten CIS-Solarzellen zählen mit einem Wirkungsgrad von über 19 % zu denjenigen mit dem höchsten Wirkungsgrad überhaupt. Literatur: K. Ramanathan, M. A. Contreras, C. L. Perkins, S. Asher, F. S. Hasoon, J. Keane, D. Young, M. Romero, W. Metzger, R. Noufi, J. Ward and A. Duda: Properties of 19.2 % Efficiency ZnO/CdS/CuInGaSe2 Thin-film Solar Cells. In: Prog. Photovolt. Res. Appl. 11, 225-30 (2003)"
Im Artikel CIS-Solarzellen steht: "Der Modulwirkungsgrad von etwa neun bis elf Prozent in der industriellen Fertigung und knapp 19 Prozent im Labor ist etwas geringer im Vergleich zu monokristallinen oder polykristallinen Standard-Solarzellen." (Hervorhebung von mir) Die gut 19 Prozent wurden demnach nur im Labor erreicht. Die Wirkungsgrade anderer Solarzellen-Systeme siehe Solarzelle#Technische Merkmale. Average Man 09:16, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Formel: InGaAs ?[Quelltext bearbeiten]

diese Formel ist doch eigentlich chemischer Unsinn ?! Es besagt doch das es sich um ein Indium-Gallium-Arsenid handelt. Aber in diesem Misch-Arsenid einem III-V Halbleiter wird doch nur ein Teil des Galliums durch Indium ersetzt oder umgekehrt. Die Formel müßte also richtiger InxGa1-xAs. Oder sehe ich da etwas falsch ? Hier noch evtl. mehr Infos: http://www.sensorsinc.com/GaAs.html --Alchemist-hp 22:54, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn man genau sein will hast du recht. Ein genaues Material gibt das aber auch nicht an, da die Materialeigenschaften je nach x sich doch gravierend ändern können. In dem Fall ist wohl auch ehr die "Legierungsgruppe" gemeint und die Abkürzung InGaAs ist zwar nicht genau und kann bei Laien sicher für Verwirrung sorgen, ist aber sicher nicht falsch, da es sich eben nur um eine Abkürzung handeln nicht um eine Formel. --Cepheiden 06:55, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In der Mineralogie gibt es dafür eine einfache korrekte Schreibweise: (In,Ga)As ! --Alchemist-hp 08:08, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
IMHO muss die Nichtstöchiometrie aus der Formel ablesbar sein. Daher bitte die von Alchemist angegebene Form InxGa1-xAs verwenden. InGaAs ist zumindest für die Anorganiker ziemlich "sloppy".--Zivilverteidigung 00:44, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe es entsprechend korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 22:30, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehr große Vorkommen (1000t) im Erzgebirge[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich habe heute bei Spiegel Online einen Artikel gefunden, der evtl. hier verwertet werden könnte. Es gibt anscheinend eine neue Studie, die nachweist, dass eines der weltweit größten Indiumvorkommen (1000t) im Erzgebirge liegt. Da der Indium-Artikel exzellent ist und ich mit der Materie nicht so vertraut bin, dass ich mir eine angemessene Einarbeitung der Informationen zutraue, soll dies als Anregung für auf diesem Gebiet fachkundige Autoren dienen. Viele Grüße, Andy 11:55, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, eine besonders gute Quelle für so etwas ist Spiegel online ja nicht. Eigene Angaben irgendwelcherForscher gegenüber der Presse auch nicht. Es geht aus dem Artikel auch nicht hervor, was das nun eigentlich ist (wirklich Indium-Minerale oder irgendwelche anderen Erze, die ein paar Prozent Indium enthalten). Ich würde warten, bis das z.B. die usgs bestätigt hat oder eine entsprechende wissenschaftliche Publikation erschienen ist. Viele Grüße --Orci Disk 12:29, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Orci, ich hatte schon vermutet, dass jemand der sich damit auskennt den Spieglbericht so bewerten würde und habe deshalb hab ich auch nicht anfangen die Info in den Artikel einzuarbeiten. Ich hatte gehofft, dass ihr schon mehr darüber wisst. Ich bin mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Viele Grüße, Andy 14:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß im Moment auch nicht mehr, da das einfach noch zu neu ist. Ich würde abwarten, bis das bestätigt und in entsprechenden Artikeln steht. Den neuesten Artikel über Indium von dem Prof, der das behauptet hat ist von 2006 (doi:10.1016/j.oregeorev.2005.04.005). Einen großteils auf diesem Artikel aufbauenden Vortrag gibt es hier. Für die dort behaupteten 220 t Indium gibt es aber keinen Beleg im Artikel, geschweige denn für die jetzt behaupteten 1000 t. Viele Grüße --Orci Disk 22:40, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ups, sorry, dass ich da so vorgeprescht bin, ohne vorher zu fragen. War halt so im Überschwang. --PeterFrankfurt 01:10, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Seifert-Artikel über Indium im Erzgebige finde ich schon relevant. Die Mengen stimmen schon und sind global relevant, ist aber trotzdem nicht so einfach weil es stark vergesellschaftet vorliegt und daher eine reine Indiumförderung (noch)nicht wirtschaftlich ist und zudem auch technologisch aufwendig, weil ungewöhnlich. Von der sozial Akzeptanz ganz zu schweigen. Schöne Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 15:40, 14. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

InS Indium(II)-sulfid versus In2S3 Indium(III)-sulfid als Halbleiter[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht InS = In+1In+3S2 der eigentlicher Halbleiter? Es würde z.B. einem Cu+1In+3Se2 entsprechen. Bei In2S3 kann ich es mir eigentlich nicht vorstellen. Das würde mein Verständnis völlig auf den Kopf stellen!? Könnte das jemand überprüfen? Grüße, --Alchemist-hp 22:47, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach doi:10.1016/S0040-6090(01)01512-7 ist da kein In1+ drin, höchstens ein bisschen Sauerstoff. Viele Grüße --Orci Disk 21:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
evtl. hilft ja doi:10.1107/S0365110X65004735 weiter. --Cepheiden 21:56, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Im Eigenschaftenkasten, rechts steht eine Schmelzenthalpie von 3.26kJ/mol auf der englischen wiki sind 3.28kJ/mol und in der mir vorliegendne Arbeit sinds 3.27kJ/mol. Könnte mal jemand den richtigen Wert finden? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.66.43.160 (DiskussionBeiträge) 0:54, 26. Nov. 2008 (CET))

... ist ein Kernisomer, also ein Gammastrahler, mit 99,49 min Halbwertszeit und der Gammaenergie 392 keV. Es wird medizinisch verwendet und sollte im Artikel vielleicht irgendwie erwähnt werden. Wie baut man das in die hier verwendete Isotopentabelle ein?--UvM 19:08, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

und so umweltfreundlich[Quelltext bearbeiten]

Hier schreiben Chemiker für Chemiker, da ist es nicht relevant, wenn es ab und zu Verseuchung der Umwelt im Umkreis von Indium-Raffinerien gibt. Die Geographen, die China-Artikel betreuen, fühlen sich auch nicht zuständig. Die Artikel sind alle exzellent und sagenhaft informativ, dies ist das beste enzyklopädische Lexikon der Welt und die Welt selbst ist wiederum die beste aller denkbaren Welten. (wusste schon Pangloss) --13Peewit (Diskussion) 21:48, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Um irgendwas zu Umweltschäden in den Artikel einzubauen, bräuchte es erst mal ein paar Quellen dafür. Bitte diese angeben, dann kann man weitersehen, ob was sinnvoll in den Artikel aufgenommen werden kann. --Orci Disk 22:34, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aha, "Indium-Raffinerien", gibt es denn welche? Bisher fällt Indium eher als Nebenprodukt bei anderen Metallen an, z.B. der Zink- oder Kupferindustrie. Umweltprobleme sind eher dort zu suchen. --Alchemist-hp (Diskussion) 19:43, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Halbwertzeit[Quelltext bearbeiten]

Lt.http://www.code-knacker.de/halbwertzeit.htm ist die Halbwertzeit von Indium 115: 400 Billionen Jahre. in dem ARtikel ist eine andere angegeben. Könnte das mal jemand klären?-- 79.255.16.58 19:24, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Halbwertszeit aus dem Artikel beruht auf einer wiss. Quelle, code-knacker.de ist keine und damit nicht unbedingt zuverlässig. Viele Grüße --Orci Disk 19:33, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Physikalische Eigenschaften - Spektrallinien[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Geschichte werden zur Entdeckung des Indiums Spektrallinien, die von den bekannten Spektrallinien des Thalliums abweichen erwähnt. Im gesamten Artikel finden sich jedoch keine Angaben bzgl. der Emissions-/Absorptionslinien des Indiums (für UV/VIS/IR). (nicht signierter Beitrag von 217.6.1.91 (Diskussion) 13:07, 27. Mai 2013 (CEST)) --84.155.199.56 11:31, 3. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Aufgeschnappt[Quelltext bearbeiten]

Indium ist ein seltenes, silberweißes und weiches Schwermetall. Seine Häufigkeit in der Erdkruste ist vergleichbar mit der von Silber. Das Metall wird heute zum größten Teil zu Indiumzinnoxid verarbeitet, das als transparenter Leiter für Flachbildschirme und Touchscreens eingesetzt wird. Seit der Jahrtausendwende hat die damit verbundene gestiegene Nachfrage zu einem deutlichen Anstieg der Indiumpreise und zu Diskussionen über die Reichweite der Vorkommen geführt. Kleine Mengen davon werden in den USA in Handarbeit zu Barren gefertigt. (nicht signierter Beitrag von 178.194.153.124 (Diskussion) 20:00, 7. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Habe ein wenig zum aktuellen FuE-Stand zum Indiumrecycling in PV ergänzt. Schöne Grüsse --77.12.113.5 00:36, 14. Jul. 2014 (CEST) PS: Das mit den Reichweiten und den Knappheiten ist niocht ganz sauber Ressource vs. Reserve. Außerdem fehlt m.E. die Kritikalität.[Beantworten]

Habe für meine gestrigen Einträge die Referenz- und interne Verlinkung etwas aufgehübscht. Wollte noch an die bisherigen AutoInnen sagen, dass ich hoffe niemand ist gekränkt oder so wenn ich an dem Artikel arbeite. Falls doch einfach Bescheid sagen wäre kein Problem. Habe gestern zwischenzeitlich "meine Anmeldung" verloren darum der IP. Danke für die Sichtung Schöne Grüsse

--Bullvolkar (Diskussion) 15:25, 14. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]