Diskussion:Industrial Light & Magic

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Ungenauigkeiten / Halbwahrheiten[Quelltext bearbeiten]

Also dieser Artikel ist in jedem Fall verbesserungswürdig. Zum einen ließt er sich momentan noch wie ein mit Fakten angereicherter Werbetext für diese zweifellos wichtige Firma. Woher zudem die Aufzählung anderer wichtiger Effekthäuser stammt, die im Übrigen die ja nun wirklich nicht unerheblichen Häuser Digital Domain und Double Negative auslässt, dafür kleinere Studios wie Animal Logic und Intrigue ins Pantheon erhebt, ist ebenfalls unklar. Ich wollte jetzt nicht in den Artikel hineinpfuschen, aber auf der Faktenebene muss er in jedem Fall entschlackt und ergänzt werden. Gute Quellen dafür wären das ILM-Buch von Thomas G. Smith (gerade was die Geschichte des Unternehmens anbelangt), der fxguide-podcast über Star Wars sowie das erste Cinefex-Heft aus dem Jahre 1980 zu Empire Strikes Back. Momentan strotzt der Artikel nämlich noch vor Halbwahrheiten. Das Dkystraflex-verfahren z.B. war nicht mittels gänzlich neuer Kameras umgesetzt worden, man zog vielmehr (für Star Wars) VistaVision-Kameras aus den 50ern(!) ebenso wie optische Printer aus dieser Zeit heran. Die für das Compositing verwendete Technik, speziell das Bluescreenverfahren, existierte auch sehr wohl schon seit über 20 Jahren. Neu war gleichwohl in der Tat die Möglichkeit, die Kamerabewegungen mittels digitaler Programmierbarkeit der Schienendollys detailliert wierderholen zu können, sodass mehrere Durchgänge exakt übereinanderkomponiert werden konnten. Auch faktisch nicht richtig ist, dass niemand damals in der Lage gewesen wäre, die gewünschten Effekte umzusetzen. Vielmehr lehnte Douglass Trumbull es schlicht ab, die Effekte für den Film zu erstellen, obwohl er im selben Jahr (mit Unheimliche begegnung der 3. Art) beweisen konnte, dass er dazu sehr wohl fähig gewesen wäre. Richtig ist natürlich, dass die Erfahrung, die z.B. Dennis Muren von der Arbeit an Star Wars mitbrachte, sicher für die Effekte in UBD3A genutzt wurde, wo er später als Effektkameramann anheuerte. Dennoch war ein Großteil der Verfahren ganz und gar nicht neu. --80.128.24.186 22:44, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes[Quelltext bearbeiten]

Zuerst fand ich es nur interessant, dass für HP7.1 ILM tätig gewesen sein soll, aber für HP7.2 nicht. Ein bisschen (oberflächliche Recherche) hat mich dann auf die ILM-Seite und auf die entsprechende IMDB Seite für HP7.1 geführt. Auf keiner der beiden Seiten ist entweder HP7.1, noch HP7.2 aufgeführt. Auch auf der IMDB Seite von ILM selbst steht keine Erwähnung dieser beiden Filme. Da ich die anderen Quellen nicht habe, hab ich es nicht entfernt, denke aber, dass hier wahrscheinlich ein Fehler unterlaufen ist. Pandora85 Diskussion 20:16, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Die 350 Effektaufnahmen entstanden dabei gänzlich ohne CG-Animationen, sondern wurden unter Zuhilfenahme von Miniaturen realisiert."

Worauf genau beziehen sich diese 350 Effektaufnahmen? Das Todesstern-Modell war CG-animiert. Insofern ist dieser Satz doch nicht korrekt.77.11.174.147 19:15, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, mein Fehler, der Effekt musste ja nicht zwangsläufig von ILM erzeugt worden sein.77.11.190.127 21:08, 12. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dir ist aber schon klar, dass es in dem Satz um den Star Wars von 1977 geht? Da gab es überhaupt keine CG-Effekte. Der Todesstern war ein Matte Painting, also mit Farbe auf eine Glasscheibe gemalt. PDD 22:51, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

--Chewbacca2205 (D) 19:43, 19. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]