Diskussion:International Certification of Digital Literacy

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Es gibt nur einen ECDL Syllabus und der ist produktunabhängig (downloadbar von der Seite der DLGI). Neben konkretem Anwenderwissen werden Good Practice Gesichtspunkte, Sicherheitsaspekte, IT-Grundlagen, Jugend und Medienschutz genannt und dann auch geprüft. Von Drill zu reden ist unsinnig. Natürlich muß auch die Nutzeroberfläche einer Software beherrscht werden, denn die Kenntnis der "Menügeographie" spart viel Zeit. Der derzeitige Beitrag zum angeblichen Mangel an Produktunabhängigkeit ist vorurteilsbehaftet. Der Autor hat den Syllabus offenbar noch nie in der Hand gehabt. -- Hattulu

Man kann verschiedener Ansicht darüber sein, ob das von mir benutzte Wort „Drill“ zu deutlich ist, jedenfalls ist es falsch, dass ich noch nie einen ECDL-Syllabus in der Hand gehabt hätte. Ich habe eine ECDL-Prüfung absolviert – soweit ich am Rande und indirekt erfahren habe – anscheinend sogar als Bester in meiner Prüfungsgruppe, d. h. bestens Ergebnis und insgesamt schnellster Durchlauf durch alle Prüfungsmodule.
Alle Syllabi, die für jene ECDL-Prüfung galten, die ich absolviert habe, liegen mir sowohl digital als auch ausgedruckt vor. Was ich über den ECDL schreibe, beruht also vor allem auf eigener Anschauung. --Parzi 20:28, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dass der ECDL produktunabhängig ist, können 1100 Prüfungszentren in Deutschland bestätigen. Neben Microsoft gibt es immer auch alternative Prüfungen, z.B. zu Open Office oder Mac. Der nachstehende Eintrag ist unsinnig, zeigt die mangelde Kenntnis. In einer Prüfung wird natürlich nicht zwischen verschiedenen Software-Versionen gemischt, aber der Nutzer kann immer entscheiden, ob er unter Microsoft oder z.B. Open Office die Prüfung macht. Für Modul 7 z.B. ist auch Firefox möglich

--84.173.230.213 08:27, 31. Aug 2006 (CEST)--84.173.230.213 08:27, 31. Aug 2006 (CEST)So, ich bin jetzt im Besitzt des ECDL. "ist ein plattformunabhängiges Zertifikat" hat mich schon vorher gestört, aber jetzt. Von den 250 Fragen haben höchstens 50 nichts mit Micro$oft zu tun. Falls noch einige der Meinung sind, kann man den Text ja abändern. greetz infinity --84.173.153.85 20:01, 27. Jul 2005 (CEST)

Ich mache gerade den ECDL-Schein und muß sagen daß das alles sehr veraltet ist, eigentlich nicht mehr wirklich aktuell.

Zur Löschung des internen Verweises auf die Xpert-Prüfungen, möchte ich anmerken, daß ich überprüft habe, ob dieses Zertifikat noch einen nenneswerte Rolle spielt und dafür einfach mal die VHS-Angebote einer deutschen Großstadt online abgefragt. Als Ergebnis erhielt ich 18 – in Worten „achtzehn“ – Seiten mit Xpert-Kursen angezeigt, insgesamt knapp 180 VHS-Kurse zu Xpert.

Insofern war es besserwisserisches und dummes Herumgetrolle diesen internen Verweis zu entfernen. Nun steht er ja zum Glück wieder unter dem ECDL-Artikel. --Parzi

Es dürfte kaum als Herumgetrolle bezeichnet werden, wenn in einem Artikel die Dinge im falschen Licht dargestellt werden. Nur zum Vergleich: Alleine in Berlin gibt es 43 ECDL Prüfungszentren - in Worten - "dreiundvierzig", die natürlich alle Kurse anbieten. Der Xpert ist ein Zertifikat der Volkshochschulen, der ECDL wird als Standard an Schulen, in Unternehmen und bei Weiterbildungsträgern eingesetzt.
Das ändert nichts daran, dass ein interner Verweis von ECDL auf XPERT angemessen ist. XPERT ist ein Konkurrenzprodukt des ECDL. Mein Verdacht ist, dass Leute, die am ECDL verdienen, die Erwähnung von XPERT im ECDL-Artikel unterdrücken wollten.
Du schreibst, es gäbe 43 ECDL-Prüfungszentren in Berlin; ich schrieb, dass ich bei einer testweisen Suche nach XPERT-Kursen in den Volkshochschulen einer Großstadt eine 18 Seiten lange Liste von XPERT-Kursangeboten gefunden hatte. Diese Suche hatte ich veranstaltet, weil jemand hier beim ECDL-Artikel über XPERT ungefähr behauptet hatte, dieser spiele gar keine Rolle mehr. Das ist offensichtlich nicht der Fall.
Meine Änderungen sind nicht parteiisch. Als beispielsweise hier jemand den Hinweis auf ECDL für Linux mit der Behauptung gelöscht hatte, es gäbe gar keinen Linux-ECDL, habe ich zwei E-Mails an die zentrale ECDL-Vergabestelle für Deutschland geschickt und aufgrund der von dort kommenden Antworten den Hinweis auf den ECDL für Linux wieder in den Artikel geschrieben. Meine Änderungen sind also alles andere als unbegründet. --Parzi

Löschungen / willkürliche Wiederherstellung durch den Blockwart[Quelltext bearbeiten]

Wenn jemand ohne Begründung wohlbedacht angelegte Gliederungen und Inhalte wahllos löscht, ist das sicher gut für das kleine Ego, aber kein Zeichen von inhaltlicher Kompetenz.

Im Gegensatz zu Leuten, die sich anscheinend berufen fühlen, in zig Artikeln blockwartartig rumzufuhrwerken, habe ich von Artikeln, zu denen ich schreibe oder in die ich eingreife, immer Ahnung, meine Ergänzungen entstammen oft Primärquellen oder konkreten persönlichen Beobachtungen u. dgl. --Parzi

Absatz Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel jüngst formulierte Kritik trifft meiner Erfahrung nach vollkommen zu. U. a. deshalb bin ich eigentlich der Ansicht, daß die internen Links oben bei der Modulaufzählung besser in einem Bereich Siehe auch geblieben wären, weil die Module und Prüfungsinhalte nämlich kaum etwas mit Textverarbeitung oder mit Präsentation zu tun haben, die unmittelbare Verlinkung also praktisch schon an Desinformation grenzt; die ECDL-Module haben mit MS Word oder MS PowerPoint zu tun; aber eben genau nicht mit Textverarbeitung oder Präsentation im allgemeinen - oder auch nur im Sinne eines tieferen Verständnisses. Ich schreibe dies nicht, aus Feindschaft oder wegen vermeintlicher persönlicher pekunärer Interessen an Konkurrenzprodukten, denn immerhin habe ich kürzlich ECDL-Prüfungen nahezu mit Maximalpunktzahl abgelegt; sondern ich schreibe aus persönlicher Erfahrung. --Parzi

In den meisten Fällen wird das Microsoftprodukt eingesetzt, mir sind vor allem in Österreich aber auch Schulen bekannt, die die Kurse unter Linux und Open Office durchführen. Siehe auch [1] --leckse 18:25, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Man sollte auch nicht vergessen, dass der ECDL für absolute EDV-Neulinge entwickelt wurde. Erwartet wird von einem Lernenden nur, dass er den Computer einschalten kann. Insofern kann man über die Sinnhaftigkeit des ECDL genau so gut streiten wie über die Sinnhaftigkeit (oder Praxisrelevanz) von Kursen wie "Photoshop in 7 Tagen", was von vielen Schuluingszentren für teures Geld angeboten wird.
Der ECDL wird meiner persönlichen Meinung nach in vielen Bereichen überschätzt. Ich maße mir an, dies beurteilen zu können, da ich mehrere Jahre beim größten, privaten EDV-Schulungsanbieter in Österreich gearbeitet habe und an der Entwicklung des ersten ECDL auf CD-ROM beteiligt gewesen bin. Ich habe auch die ersten "Feldversuche" mitbekommen, als die ersten Schulungsteilnehmer begonnen haben, damit zu arbeiten. Für absolute EDV-Neulinge mag der ECDL ein erster Schritt sein, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und grundlegende Kenntnisse zu erwerben. Das Schlagwort hierbei ist GRUNDLEGEND. Man kann das arbeiten mit dem Computer (und den verschiedensten Programmen) nun mal nicht in Kursen erlernen, die versuchen, Wissen möglichst komprimiert zu vermitteln. Erfahrung und Kompetenz entstehen durch praktische Anwendung, dafür braucht man Zeit. Viel Zeit. Wer seinen KFZ-Führerschein gemacht hat weiß, dass man trotz der Ausbildung in der Fahrschule nicht wirklich fahren kann, man kann das Fahrzeug in Bewegung setzen... mehr nicht. Das Fahren an sich erlernt man erst, wenn man ..fährt. Genau so verhält es sich auch mit dem ECDL. Er kann(sic!) Neulingen Grundlegendes Wissen vermitteln, ein wirkliches Arbeiten mit dem Computer ist aber trotz der abgelegten Prüfungen noch lange nicht gewährleistet, da Computer und Programme aufgrund ihrer Komplexität durch das Benutzen erfahren werden müssen, nicht durch eine (relativ geringe) Anzahl von standardisierten Prüfungsaufgaben.

Dies möchte ich als Dozent von ECDL Kursen unterstreichen. Wer gut lesen kann und Fragen auswendig lernt, besteht die Prüfung gut. In der Regel, ist er jedoch weit davon entfernt, freie Aufgaben mit dem erlernten Wissen umzusetzten. Die Prüfung auf Grundlage eines Projektes, würde das Wissen besser abfragen. Eben Alltagstauglich.

Auf der Suche nach einer heute (2008) allgemein beruflich nützlichen (Weiter)bildung stößt man irgendwann auch auf den ECDL. Die Qualität des Zertifikats mal außen vor gelassen, verwirrt der WIKI-Artikel und die dazugehörige Diskussionsseite leider mehr als dass (auf)geklärt wird, inwieweit der ECDL im Business-Umfeld anerkannt wird, sprich bei der Jobsuche hilfreich ist. Die eingetragenen Angaben hierzu sind eher vage und relativ alt. Weiters scheint die mehrfach kritisierte Ausrichtung auf Microsoft-Produkte wohl eher den herrschenden Marktanteilen Rechnung zu tragen. Jedenfalls habe ich noch in keinem Stellenangebot gelesen, dass OpenOffice Kenntnisse erwartet würden. Wenn auch ziemlich selten, wird da schon eher mal WordPerfect erwünscht. So gesehen, ist es wahrscheinlich am zweckmäßigsten, dem Marktführer Tribut zu zollen. Welche Software man dann im privaten Bereich bevorzugt, bleibt ja dem einzelnen überlassen. Es lebe der Pragmatismus. --78.54.138.186 13:24, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beschönigende Kürzungen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Napi2005 scheint irgendwie interesse zu haben ECDL in ein besseres licht zu rücken als es meiner meinung nach gerechtfertigt ist (siehe letzte änderungen) und hat wie es scheint an anderen artikeln überhaupt kein interesse zu haben
eine IP hat außerdem einen text eingefügt der wie eine urv aussieht "Können standardisierte Fertigkeitstests tatsächlich Handlungskompetenz erfassen?".. kann das mal jemand abchecken?
meiner meinung nach ist die kritik übrigens ziemlich berechtigt, die fragen sind praxisfremd und zu einfach.. --marti 00:14, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marti7D3, den Text "Können standardisierte Fertigkeitstests tatsächlich Handlungskompetenz erfassen?" habe ich eingefügt, als Gegendarstellung zu den genannten Kritikpunkten. Die Studie wurde von einer Universität und nicht einer ECDL-eigenen Organisation durchgeführt. Gruss Napi2005

hallo Napi2005 (bitte nenne mich nicht marti7D3, das erinnert mich zu sehr an meine 14-jahrigen gehversuche im netz.. -_- )
ich muss gestehen das ich vielleicht nicht unbedingt sehr 'neutral' über diesen kurs urteilen kann, und mir kein bild davon machen kann wieviele diesen test ernst nehmen
dennoch kann ich mich sehr schwer damit anfreunden das etwas was ich für absulut unaussagekräftig halte und dessen prüfungssystem technisch schlicht miserabel ist (siehe meine blogeinträge: vorgeschichte, 1. test) in derartig rosigen tönen beschrieben wird
also: wen schon jemand so ausführlich beschreiben will wie wichtig und toll ecdl denn ist, würde ich mir wünschen das das ganze etwas relativiert wird und auch genauso ausfühlich über die mängel dieser tests eingegangen werden kann ohne das irgendjemand fahrlässig darin herumlöscht
und damit meine ich unter anderem gewisse napis die dieses xpert-dings irgendwie überhaupt nicht leiden können..
danke --marti 00:15, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutralitätsproblem[Quelltext bearbeiten]

Wie hier schon mehrfach erwähnt ist dieser Artikel eine Werbefarm und sollte dringend mal renoviert werden --87.170.66.89 09:55, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte genauer spezifizieren, was hier gemeint ist. Kritk ist so zu pauschal und nicht berechtigt. Es sind überwiegend schlicht Daten und Fakten genannt. Auch kritische Ergbenisse aus der Oldenburg-Studie sind zitiert. Forschungsergebnisse der Uni Oldenburg sind ausführlich zitiert. Die Untersuchung ist unabhängig uns neutral.

Werbetext ? Kosten ?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich wie der Werbetext des Anbieters! Auch kein Wort im Text über die Kosten. Und man sollte mal ganz klar sehen, auch wenn Schulen dieses auch anbieten: Der ECDL wird von einem Unternehmen vermarktet das Geld damit verdienen will!!!! Benutzer: Dirk

Lieber Dirk, dann hast du noch keinen Werbetext gelesen. Siehe Anmerkung oben. Hast du dir übrigens mal überlegt, dass die Infrastruktur und die Organisation, die Entwicklung und Weiterentwicklung des weltweit gültigen ECDL-Lehrpanes, die Qualitätssicherung u.a. Geld kosten? Das finanziert sich komplett aus den Gebühren. Der ECDL erhält keinerlei öffentliche Gelder und ist trotzdem das preiswerteste IT-Zertifikat, das vielen Menschen bessere Berufschancen eröffnet und den Weg aus der Benachteigung eröffnet. Der ECDL mit allen 7 Modulen kostet für Schüler derzeit 99,50 Euro plus Mehrwertsteuer. Das wird in der Regel auf zwei bis drei Jahre umgelegt - also gerade mal wenige Zigarettenschachteln. Deine Kritik zeugt von einer sehr oberflächlichen unreifen Haltung.

Hallo Napi2005! Hallo Dirk! Ich bin Lehrer -gerade reingeschneit, weil ich mich über die Kosten informieren wollte- Ich bin/war am Überlegen, den Test als Service für die Schüler einzuführen. Dies wird teilweise auch schon in der Politik propagiert: [2] Die Kosten sind hier ein ganz erheblicher Faktor! Man bedenke, dass nicht alle Eltern gut verdienend sind! Sonst machen wir hier in Deutschland weiter, mit der sozialen Differenzierung, die in PISA 2003 ja schon nachgewiesen wurde. Laut [3] kosten alle Module übrigens -auch für Schüler- 129 Euro. Erklär das doch mal der allein erziehenden Putzfrau mit zwei Kindern und ihren 400Euro-Job... Ob die Kosten auf Jahre umgelegt werden, ist der m.E. egal. Und ob ihr Kind dadurch Vorteile hat, kann man auch noch nicht sicher sagen. Ich denke nicht, das Dirk eine unreife Meinung hat! Die Kosten gehören UNBEDINGT in den Artikel. Ein vergleichbares Beispiel: DELF [4] gibt es laut [5] ab 15 Euro!!! (Ich werde übrigens gleich auf der DELF-Wiki-Seite monieren, dass hier auch keine Kosten stehen. Grüße Gerd (Rückmeldung gerne an wiki_beitrag.ECDL.ge_123 [-at-] spamgourmet.com) --91.23.62.128 10:35, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gerd, dein Hinweis auf das Sprachzertifikat bestätigt, dass Bildung eben Geld kostet. Es ist eine Dienstleistung, für die Menschen arbeiten müssen und Ressourcen einsetzen. Auch das öffentliche Bildungswesen kostet ja Geld. Eine Prüfung des von dir als Beispiel angegebenen Sprachzertifikates kostet nach deinem Link zwischen 16 und 50 Euro, je nach Niveaustufe (es gibt 4). Eine ECDL-Prüfung liegt für Schüler noch unter dem unteren Preis. Es gibt beim ECDL 4 oder 7 Teilprüfungen, je nach Ausbaustufe. Die soziale Ungleichheit ist natürlich bedauerlich, und eben darum bekommen Schüler den ECDL zu einem Preis, der weit unter dem für Erwachsene liegt. Die vielen Schulen, die ECDL-Prüfungszentrum sind, suchen ergänzend Lösungen über die Zusammenarbeit mit der Industrie oder über Fördervereine. Es gibt zahlreiche Unternehmen, die den Schülern an Berufsschulen die Prüfungsgebühren bezahlen, weil sie den Wert einer einheitlichen und nachgewiesenen IT-Grundbildung erkennen. PS: die FH-Mainz ist keine Schule, daher sind die Preise nicht mit den Schulpreisen vergleichbar. Gruß Hattu

Unberechtigte Kritik auf der Basis von veralteten Informationen und Einzelbeobachtungen[Quelltext bearbeiten]

Nachstehenden Text habe ich gelöscht, da er auf einer Einzelbeobachtung basiert und veraltet ist. Die Lehrinhalte des ECDL sind dem Syllabus zu entnehmen. Die Prüfungen zum ECDL basieren auf den Lernzielen des Syllabus. Die Prüfungen des ECDL sind keine willkürliche Sammlung von Fragen. Es ist leider ein Bespiel für Kritik ohne wirklich fundierte Informationen. Gehört also nicht in Wiki. Gelöschter Text: "Kritisiert wird weiterhin, die Prüfung enthalte unsinnige Anweisungen wie „Markieren Sie den gesamten Text des Dokumentes und ändern Sie die Schriftart in ‚Arial‘.“ In solch einem Fall wäre es statt dessen angebracht, die Formatvorlage zu ändern."

Hier möche ich protestieren! Zum ersten Mal seitdem ich Wikipedia benutze und verlinke sehe ich mich gezwungen den Link zur Diskussionsseite dazu zu reichen: einen dermaßen krassen und irreführenden reinen Werbeartikel habe ich bislang noch nie auf Wikipedia gesehen! Und spätestens seit der am 21.6.2008 auf www.heise.de geführten Diskusiosn (,,Computerkenntnisse: Wir sind alle ein bisschen Pisa“) gibt es da auch keine Ausreden mehr: die Leserbriefe leuchten den Hintergrund von ,,ECDL: Wir sind alle ein bisschen Pisa“ ziemlich gut aus.

Dazu kommt, und das müßte im Artikel bei Kritik stehen: das Konzept ist grandios falsch und taugt nur als Zwangsjacke für customer-lock-in-Geschäftspraktiken von Softwarefirmen. Sinn des Führerscheins ist der Nachweis, dass man jeden (!) PKW fahren kann. Wenn ich diesen ,,Führerschein“ aber unter Windows mache (ECDL man will ja Vista forcieren) dann weise ich nur nach, dass ich einen PKW einer bestimmten Marke und nur eines bestimmten Modells dieser Marke führen kann (falls man die Kriterien dieser ,,Prüfung“ überhaupt akzeptiert). Das ist absurdes Theater!

Eine sinnvoller PC-Führerschein muss zeigen, dass der Betreffende bestimmte Standardaufgaben plattformunabhängig lösen kann und seine Ergebnisse ausschließlich in öffentlichen Dateiformaten so speichern/sichern kann, dass er mit Hilfe des PCs mit anderen Menschen zu kommunizieren in der Lage ist. Wer das nicht kann - kann es eben nicht!

Also der Vergleich mit dem "Sinn des (Pkw-)Führerscheins" mag ja naheliegen, ist aber ziemlich sparsam interpretiert. Beim Kfz-Führerschein wird primär die Kenntnis der Verkehrsregeln vermittelt und abgefragt und nur sekundär die Bedienung des Fahrgerätes. Analog zu Ihrer Interpretation müsste beim ECDL die Handhabung von Mouse und Tastatur sowie das Anschließen von Peripheriegeräten abgefragt werden. Dafür würde dann doch wohl eine "Fahrstunde" reichen, oder? Zudem gibt es beim Kfz-Führerschein verschiedene Fahrzeugklassen, für die jeweils eine eigene Prüfung zu absolvieren ist. Von daher ist der Bezug der ECDL-Prüfung auf nachgewiesenermaßen weit verbreitete, also Standard-, Büro-Software und Computer-Betriebssysteme durchaus praxisbezogen. Wie sollte außerdem bitteschön eine plattformübergreifende Prüfung aussehen? Da landete man doch auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, sprich Mouse und Tastatur - was ungefähr Lenkrad und Schalthebel entspräche. Also, wenn das kein absurdes Theater wäre! Und wer zur Kommunikation mit anderen Menschen auf einen Computer angewiesen ist, sollte mal seine Einstellungen anders konfigurieren... --188.108.163.204 23:15, 25. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Protest gegen den unsachlichen Protest rein aus dem Bauch heraus ohne Kenntnis der Fakten[Quelltext bearbeiten]

Lieber Protestler, es kann ja durchaus sein, dass Sie Ihre persönliche Probleme mit Vista haben. Das sollte kein Grund sein, aufgrund eines Presseartikels, den Sie offenbar falsch verstanden haben, völlig unbegründete Behauptungen aufzustellen. Der ECDL, so wie ich ihn kenne, hat gerade erst angekündigt, dass es Tests für WIN 2000 weiterhin auch für den neuen Lehrplan geben wird, der im Februar eingeführt wurde. Daneben gibt es ja beim ECDL, der in besondere Weise die Produktneutralität pflegt, auch Prüfungstests und Lernmaterialien unter Open Office. Die Behauptung, "der ECDL vermittle nur die Kenntnisse für den Umgang mit einer bestimmmten Marke, zeigt, dass der Protester weder die IT-Welt kennt noch auch die geringfügigsten Kenntnisse der Lernpsychologie hat. Er hätte sonst schon vom Lerntransfer gehört. Natürlich erlernt jemand, der an einer bestimmten Software lernt - anders geht es ja wohl nicht - die allgemeinen Strukturen: z.B. was sind Zellen bei der Tabellenkalkulation und wie werden Sie verknüpft? Was ist Formatieren eines Textes und welche Möglichkeiten gibt es dabei? usw. Wer das einmal an einer Software gelernt hat, kann es schnell auf jede andere Software übertragen. Es ist bedauerlich, dass es immer wieder Menschen gibt, die mit ihrem persönlichen Frust andere verwirren und Falschinformationen in die Welt setzen.

Verfassungs-Schutz[Quelltext bearbeiten]

Mir kommt das Alles hier ziemlich gekünstelt vor, zumindest was die Aussagen der "Verfechter" angeht. Klingt wirklich wie die Rede von Fanatikern die unbedingt beweisen wollen, dass der ECDL was "ganz tolles" und das "einig Wahre" ist...so ein Verhalten erinnert mich an die Wiki-Beauftragten der größeren Unternehmen wie Monsanto usw. die beauftragt sind dafür zu sorgen das Einträge "clean" bleiben damit kein schlechtes Licht geworfen wird. Har-si-ese 16:17, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Persönlich gefrusteter Arumentierer[Quelltext bearbeiten]

Wer Stichworte wie "Verfassungsschutz" in diese Debatte bringt, bei der es lediglich um einen sinnvollen Bildungsstandard für die IT-Grundbildung geht, läßt tief in seine offenbar irgendwo und irgendwann tief gefrustete und verletzte Seele blicken. Was der Grund sein kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Es führt hier jedenfalls zu völlig abseitigen und unsachlichen Beiträgen. Fanatiker ist offenbar der Autor des Eintrages selbst, und hier liegt wohl auch sein tiefsitzendes Problem mit sich selbst.

Gibt es zu den Zahlen im ersten Absatz des Abschnitts Verbreitung evtl. Quellen oder zumindest eine Jahreszahl, damit man das sinnvoll einordnen kann? Ohne eine Angabe, zu welchem Zeitpunkt es 300.000 Kandidaten waren, ist die Zahl recht sinnlos. --Mathias Block 18:19, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Module innerhalb der Prüfung[Quelltext bearbeiten]

Bei uns in der Weiterbildungseinrichtung wird von den Dozenten steif und fest behauptet, man könne die 4 Module, in denen man sich prüfen lassen will, teilweise frei wählen.

Einer der Teilnehmer hat schon mal eine solche Prüfung absolviert und zwar angeblich in folgenden 4 Modulen (eine der möglichen Kostellationen, Word und Excel seien dabei wohl Pflicht):

- Word - Excel - PowerPoint - Windows XP (also den Umgang mit dem Betriebsystem)

Was stimmt denn nun genau? Und wo kann man das genauer nachlesen?

Die Module für den ECDL Start sind frei wählbar, es gibt dabei auch keine Pflichtmodule. Sobald vier ECDL Modultests bestanden sind, erhält der Teilnehmer den ECDL Start. Quelle: www.ecdl.de

"Genau nachlesen kann man das Ganze in den Prospekten der ECDL, meine stammen vom Luxembourg Lifelong Learning Center; da ich die Zertifizierung selber dieses Jahr durchgeführt habe, kann ich einige Aussagen, die hier gemacht wurden, widerlegen oder bestätigen.

Zunächst gibt es 4 mögliche Zertifikate:

- ECDL Base: 4 Module, welche VORGESCHRIEBEN sind.

- ECDL Standard: ECDL Base + 3 Module, die aus einer Liste von 5 Modulen frei wählbar sind.

- ECDL Expert: 3 "advanced" Module, die aus einer Liste von 4 "advanced" Modulen frei wählbar sind.

- ECDL Profile: mindestens 4 Module aus Base, Standard und Advanced, welche frei wählbar sind.


Hier sind nun die einzelnen Module der verschiedenen Zertifikate:

- Base: Computer-Grundlagen, Online-Grundlagen, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation (VORGESCHRIEBEN)

- Standard: Datenbanken anwenden, Präsentation, Online-Zusammenarbeit, IT-Sicherheit, Bildbearbeitung (3 nach Wahl)

- Expert: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation (=advanced Module)

- Profile: frei wählbar, hier wird ein spezifisches Anforderungsprofil bedient.


Daher: teilweise ist eine freie Wahl möglich, es hängt vom Zertifikat ab; die genannte Konstellation ist nicht möglich; die Module für ECDL Base sind NICHT frei wählbar, es sind REINE Pflichtmodule." (nicht signierter Beitrag von 83.99.96.253 (Diskussion) 17:26, 19. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Bezeichnungen der Module[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnungen der Module im Artikel entsprechen nicht den Bezeichnungen bei der DLGI (also für Deutschland), sondern denen der Schweizer Version. Ist das so gewollt? Sollte das nicht evtl. geändert oder zumindest erwähnt werden? Links:

--Mathias Block 22:55, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Studie der Universität Oldenburg[Quelltext bearbeiten]

Leider ist es mir nicht möglich, die hier doch sehr ausführlich zitierte Studie der Universität Oldenburg ohne eine angemessene Literaturangabe aufzufinden. Da die Zitate doch einen wissenschaftlichen Anspruch erheben, bitte einen entsprechenden Literaturnachweis -- wie bei Zitaten eigentlich üblich -- nachreichen!!! -- Schappiaufsbrot 22:37, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Jetzt gelöscht, eigentlich viel zu spät! In der Studie ist weder das angebliche Zitat enthalten (auch nicht in Teilen), noch geht es dort um die Selbsteinschätzung oder gar einen signifikanten Unterschied bei Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Es wird lediglich die Tauglichkeit der ECDL-Testung thematisiert; aber nicht, welche Wissensquelle die bessere ist. Die Probanden erhielten ihr IT-Wissen aus ganz unterschiedlichen Quellen, von Autodidaktik über Schule/Uni, Selbstlernkurse bis hin zu Fortbildungen. --H7 (Diskussion) 20:59, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Dass die Prüfungen dafür geeignet sind, stellt eine Studie der Universität Oldenburg (s. u.) fest." Der Satz findet sich noch immer im Artikel, nur ein "siehe unten" gibt es nicht. Dass eine unabhängige und wissenschaftlich fundierte Untersuchung dem ECDL genau das bescheinigt, würde mich im Übrigen reichlich überraschen ;-) Wo ist denn eigentlich der Abschnitt "Kritik" geblieben? (nicht signierter Beitrag von 2001:638:804:2090:B021:FD0:EA40:652B (Diskussion | Beiträge) 13:26, 3. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Abschnitt Hintergrund ECDL[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte entfernte Abschnitt ist in dieser Form völlig inakzeptabel für die Wikipedia. Es wirkt, als hätte jemand diesen Abschnitt aus einer Seminararbeit kopiert. Daher habe ich diesen Absatz entfernt. 178.191.241.13 23:20, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal zumindest die ersten vier Abschnitte wiederhergestellt, da dort wirklich sinnvolle und wertvolle Informationen zu finden sind. Die ausführlichen Zitate aus der Studie, für die ich jetzt mal einen Quellenlink gesucht und eingefügt habe, halte ich auch für mehr als fragwürdig. Wenn, dann sollten diese Ergebnisse kurz zusammengefasst und dann auf die Studie verwiesen werden. Da aber auch die jetzt noch vorhandenen Absätze stark überarbeitungswürdig sind (die ersten drei überwiegend bzgl. der Formulierungen, der vierte müßte dringend inhaltlich sortiert und aufgeräumt werden), habe ich den Abschnitt auf "Überarbeiten" gesetzt. Vielleicht findet sich ja hier jemand mit der notwendigen Zeit und Fachkompetenz, da mal eine neutrale Betrachtung draus zu machen. --Mathias Block 01:16, 13. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Amortisation der Kosten[Quelltext bearbeiten]

Der Link hinter der Behauptung "Eine Untersuchung dazu hat gezeigt, dass sich danach die tägliche Arbeitszeit des Pflegepersonals am Computer um über dreißig Minuten verkürzt hat. Die Kosten für Training und Erwerb des ECDL haben sich somit schnell amortisiert" existiert nicht mehr, die Behauptung ist daher nicht mehr nachzuprüfen (nicht signierter Beitrag von 87.173.160.91 (Diskussion) 16:03, 11. Aug. 2017 (CEST)‎)[Beantworten]