Diskussion:Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte

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(Schreib-)Fehler[Quelltext bearbeiten]

Der Friedhof wurde sicherlich nicht 1953 zerstört -- Andreas56 09:18, 14. Dez 2005 (CET)

Du hast natürlich recht, da hatte Freud seine Finger im Spiel (und der Umstand, dass ich plötzlich unter Zeitdruck stand). Danke -- Achim Raschka 09:26, 14. Dez 2005 (CET)


die encyclopedia judaica zeigt ein gänzliches anderes bild des grabes r. moses mendelsohns. mit grabinschrift in lateinischen buchstaben. bei dem bild hier entziffere ich ein "moshe medessa" o.s.ä. kann das irgend jemand klarstellen?

Hallo, der Grabstein von Mendelssohn ist beidseitig beschriftet. Auf der gezeigten Seite befinden sich hebräische, auf der anderen Seite lateinische Buchstaben. Hinzu kommt, dass der Grabstein mehrfach verändert wurde, der gezeigte Stein wurde 1990 aufgestellt, evtl. sind Abbildungen der älteren Steine im Umlauf. Grüße aus Berlin, -- Achim Raschka 15:24, 15. Aug 2006 (CEST)

Die Morgenpost schreibt von über 2400 begrabenen Kriegstoten. Woher stammt die Ziffer von 2000 Toten? --Masterpuppeteer 10:16, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel stand über 2000, was ja auch für über 2400 stimmt ;-)
Da aber sowohl auf der ausführlichen Tafel auf dem Friedhof als auch in dem sehr ausführlichen Buch Stein und Name (siehe Literaturliste) dieselbe genaue Zahl steht, habe ich diese mal eingesetzt. -- lley 21:23, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Heinrich Müller (Gestapo)[Quelltext bearbeiten]

"Die Auswertung zeitgenössischer Dokumente bestätige, dass seine Leiche im August 1945 in einem provisorischen Grab in der Nähe des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums aufgefunden, eindeutig identifiziert und anschließend in Berlin in einem Massengrab auf dem 1943 auf Anweisung der Gestapo[11] abgeräumten jüdischen Friedhof in der Großen Hamburger Straße beigesetzt wurde." https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Müller_(Gestapo)#Leben