Diskussion:Jacobi-Verfahren

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bezeichnungen fuer dreiecksmatrizen[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich steht das U für upper, das L für lower, es ist also genau umgekehrt: L untere, U obere Dreiecksmatrix. Ich trau mich jetzt aber nicht das einfach zu ändern, weil ich das verfahren noch nicht gut genug verstanden habe um zu wissen, ob ich dann den sinn des ganzen nicht verfälsche. --Xaggi 18:57, 28. Jan 2006 (CET)

hast recht, hab's geaendert. --seth 23:36, 28. Jan 2006 (CET)

Algorithmus-Abweichung zum englisch-sprachigen Artikel und zur Lit. von A. Meister[Quelltext bearbeiten]

Hi, kann es sein, dass die Bedingung if (j != i) in der j-Schleife vergessen wurde? Außerdem frage ich mich, was das für eine besondere Schreibweise bei der j-Schleife sein soll. Ich habe bisher noch nie eine Schleifenbed., die gleichzeitig bis i-1, i+1 und bis n zählt, gesehen. Gruß --merc 21:48, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

//edit: Habe im Algorithmus die (j!=i)-Bedingung, ein Semikolon sowie einen anderen Index für die Iterationsschritte hinzugefügt (c statt n, da n bereits für die Größe der Matrix benutzt wurde). --merc 23:30, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Indizes im Pseudocode[Quelltext bearbeiten]

Wozu braucht man den Index (m) im Pseudocode? Ist das Verfahren nicht in-place? (nicht signierter Beitrag von 131.188.24.2 (Diskussion) 20:47, 21. Dez 2006)

Die Frage stellt sich mir auch. Vielleicht ist es sinnvoll, auch die Beschreibung des Verfahrens zu verbessern, da m selbst dort unedfiniert ist. --78.51.81.80 11:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
M wird dort doch definiert, es ist der Iterationsindex? --P. Birken 16:08, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurde aus dem Pseudocode nicht schlau[Quelltext bearbeiten]

Stimmt das ueberhaupt?

Habs folgenes matlab program gefunden, das allerdings ein bischen anders aussieht.

http://www.math.umn.edu/~olver/matlab_/jacobi.m (nicht signierter Beitrag von MrNightLifeLover (Diskussion | Beiträge) 14:57, 17. Aug 2008 (CEST))

Das ist dasselbe, nur nicht komponentenweise. Auf die Iterationsmatrix sollte man hier aber noch genauer eingehen. --P. Birken 18:18, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Fand das Program hier [1] noch verstaendlicher, da es kein '\' operator braucht.


[1] https://www.scai.fraunhofer.de/fileadmin/ArbeitsgruppeTrottenberg/SS06_duis/folien_kap4_22.05.pdf

Hi, was ist der '\'-Operator? Falls die Division durch das Diagonalelement gemeint ist, die kommt in der Quelle auch vor. In FPU-Genauigkeit macht es keinen Unterschied, ob dividiert oder mit der vorher berechneten Inversen multipliziert wird. In Rechnungen mit höherer Genauigkeit wird man natürlich die Inverse vorher berechnen.--LutzL 16:49, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der x=A\b Operator in Matlab löst das LGS Ax=b, dh es rechnet x=A^-1*b, aber iA ohne A^-1 zu bilden. 88.71.188.208 03:18, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]