Diskussion:Jens Koeppen

Ich habe den Artikel Jens Koeppen überarbeitet. Auch der Weblink Lebenslauf bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dient zur Vervollständigung.--90.187.4.126 20:56, 30. Jan. 2007 (CET)

Leben und Beruf

Nach dem Schulabschluss 1979 an der Polytechnische Oberschule in Schwedt absolvierte Jens Koeppen 1981 eine Lehrausbildung in Elektrotechnik in der heutigen PCK Raffenerie GmbH. 1986 beendete er die Ausbildung zum Meister (Fachrichtung: Industrie-Elektrotechnik). 1987 absolvierte Koeppen die Ausbildung zum Antennentechniker (Spezialfachrichtung: Großgemeinschaftsantennenanlagen) und 1991 die Ausbildung zum Techniker (Fachrichtung Elektroinstallateur-Handwerk).1990 gründete er eine eigene Firma in Schwedt (Oder) im Marktbereich der Antennen- und Elektrotechnik.

Partei

1989 wurde Koeppen Mitglied in der Bürgervereinigung „Neues Forum“. Seit 1997 ist er Mitglied der CDU im Kreis Uckermark und wurde im selben Jahr Vorstandsmitglied des CDU-Stadtverbandes Schwedt (Oder).

1999 wurde er in den Kreisvorstand der CDU Uckermark gewählt, deren Kreisvorsitzender er seit 2001 ist. Im folgenden Jahr wurde Jens Koeppen in den Landesvorstand der CDU Brandenburg gewählt, dem er noch immer angehört.

Von 2003 bis 2005 war er Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im Kreistag Uckermark und Gemeindevertreter in Berkholz-Meyenburg.

Zur Landtagswahl 2004 kandidierte Koeppen als Direktkandidat für den Brandenburger Landtag, zog jedoch nicht in das Landesparlament ein.

Derzeit ist er Vorsitzender des Landesfachausschusses Wirtschaft und Arbeit, den er seit 2004 leitet.

Zur Bundestagswahl 2005 war Jens Koeppen Direktkandidat der CDU Brandenburg für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 57 (Uckermark und Oberbarnim). Er zog über die Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.

Aktivitäten und Mitgliedschaften

Jens Koeppen ist Mitglied der Europaunion Deutschland, der Mittelstandsvereinigung (MIT) der CDU/CSU und der Kommunalpolitische Vereinigung der CDU (KPV). Darüber hinaus engagiert Koeppen sich im Arbeitskreis Nord der Industrie-und Handelskammer Frankfurt/Oder, im Unternehmerverband Uckermark, im Förderverein der Uckermärkischen Bühnen Schwedt (UBS)und im Rotary-Club Schwedt, dessen Clubpräsident er seit 2005 ist.

Zu seinen Freizeitaktivitäten gehört der Wassersport im SSV PCK 90 und Reitsport im Reit- und Fahrverein Hubertus in Schönow. Er ist Mitglied der Schützengilde PCK.

Link fehlerhaft

Bei der Bearbeitung bitte den Link Eine Kurzbiographie entfernen - dort ist keine Biographie zu finden. Gruß --Law-and-order 16:19, 31. Jan. 2007 (CET)

Inhalt eingearbeitet und Link gefixt --ahz 17:33, 31. Jan. 2007 (CET)

Überarbeitung

Ich habe Folgendes im Artikel geändert:

• Jens Koeppen (* 27. September 1962 in Zeitz) ist ein deutscher Politiker der CDU und Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis 57. Bei der Bundestagswahl 2005 zog Koeppen über die Landesliste der Brandenburger CDU in den Bundestag ein. zu:
• Jens Koeppen (* 27. September 1962 in Zeitz) ist ein deutscher Politiker (CDU).
• Im ersten Satz soll nämlich nur das Wichtigste genannt werden. Es ist außerdem falsch, dass er "für den Wahlkreis 57" dem Bundestag angehört. Direkt gewählter Abgeordneter ist dort nämlich Markus Meckel (SPD)

• Nach dem Schulabschluss 1979 an der Polytechnische Oberschule in Schwedt absolvierte Koeppen 1981 eine Lehrausbildung in Elektrotechnik im Petrolchemischen Kombinat Schwedt. 1986 beendete er die Ausbildung zum Meister in der Fachrichtung: Industrie-Elektrotechnik. zu:
• Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule (POS) in Schwedt/Oder absolvierte Koeppen von 1979 bis 1981 eine Lehre zum Elektrotechniker im Petrolchemischen Kombinat Schwedt und legte 1986 die Meisterprüfung im Fachbereich Industrie-Elektrotechnik ab.
• Es muss nämlich heißen Polytechnischen Oberschule. Was eine Lehrausbildung sein soll, will mir auch nicht einleuchten; daher schlicht und einfach: Lehre. Und statt Meister in der Fachrichtung: Industrie-Elektrotechnik erscheint mir Meisterprüfung im Fachbereich Industrie-Elektrotechnik wesentlich eleganter.

• 1987 absolvierte Koeppen die Ausbildung zum Antennentechniker in der Spezialfachrichtung: Großgemeinschaftsantennenanlagen zu:
• 1987 machte Koeppen eine Ausbildung zum Antennentechniker mit der Spezialfachrichtung Großgemeinschaftsantennenanlagen.
• Wozu der Doppelpunkt zwischen Spezialfachrichtung und Großgemeinschaftsantennenanlagen dienen sollte, ist mir ein Rätsel. Im Übrigen ist die Antennentechnik jetzt verlinkt.

• 1990 gründete er eine eigene Firma in Schwedt (Oder) im Marktbereich der Antennen- und Elektrotechnik. zu:
• Nach der Wende gründete Koeppen eine eigene Firma für Antennen- und Elektrotechnik in Schwedt, die er 1992 in die ANTEL Elektro GmbH umwandelte und seitdem als geschäftsführender Gesellschafter leitet.
• "Werdegang" der Firma ist jetzt wesenlich genauer und vermeidet außerdem die merkwürdige Formulierung Marktbereich Antennen- und Elektrotechnik.

• Hinzugefügt habe ich Jens Koeppen hat eine Tochter.

• 1989 wurde Koeppen Mitglied in der Bürgervereinigung „Neues Forum“. zu:
• Koeppen schloss sich 1989 dem Neuen Forum an und war dort Mitglied des Sprecherrates.
• Warum sollte man auch die Zugehörigkeit zum Sprecherrat verschwiegen?

• Zur Landtagswahl 2004 kandidierte Koeppen als Direktkandidat für den Brandenburger Landtag, zog jedoch nicht in das Landesparlament ein.
• Habe ich entfernt, da er ja nun gerade nicht MdL wurde. Könnte man aber evtl. wieder aufnehmen.

• Hinzugefügt habe ich: 1989 trat Koeppen als kooptiertes Mitglied in die Stadtverordnetenversammlung von Schwedt ein und übernahm dort den Vorsitz des Ausschusses zur Aufklärung von Amtsmissbrauch und Korruption.
• Gerade eine solche Arbeit in der Wendezeit erscheint mir doch berichtenswert.

• == Aktivitäten und Mitgliedschaften ==
• Habe ich entfernt. In keiner der genannten Organisationen hat er ein Amt, das von überregionaler Bedeutung wäre. Auch sind seine Hobbys wohl auf seiner Website besser aufgehoben

• --TMFS 17:12, 27. Mai 2007 (CEST)