Diskussion:Jitterbug Waltz

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Wurde durch die Klavierübungen seines Sohnes Maurice angeregt, steht das in der Biographie Wallers von Maurice ? (das heisst wäre das die ursprüngliche Quelle ?)--Claude J (Diskussion) 03:09, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Habe ich nicht. Ich hatte im Projekt ein Interview von Maurice verlinkt, was ich noch nicht angesehen habe, vielleicht erwähnt er es darin. -- Room 608 (Diskussion) 13:11, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
youtube. Danke für den Hinweis, da findet sich auch die Al Capone Story, nur schwierig als Quellen anzugeben.--Claude J (Diskussion) 13:28, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Abspann die Redakteure/Journalisten aus den credits wiedergeben? -- Room 608 (Diskussion) 14:38, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich (müsste bei imdb zu finden sein), man könnte auch das Buch zitieren, nach dem Amazon Review ist dort z.B. die Capone Story drin. Regisseur des Fernsehfilms ist Howard Johnson Thomas „Fats“ Waller - This joint is jumping, 1987, der Film britisch, siehe hier und Meeker, Jazz on Film--Claude J (Diskussion) 14:46, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Thema Analyse[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: Das rhythmische Motiv wirkt wie ein sehr langsam gespieltes Element, immer etwas, die obere Stimme, nachzuschlagen, eines "Fats Waller Drive". ist schon von der Grammatik her unverständlich, bitte anders formulieren. Kannst du Referenzen in Real Books angeben oder Aebersold ? Du solltest am Anfang explizit angeben dass du die Waller Aufnahme von 1942 analysierst. --Claude J (Diskussion) 19:24, 31. Mär. 2018 (CEST)i[Beantworten]

In Arbeit, ist ein wenig diffiziler . Room 608 (Diskussion) 22:22, 31. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
So ungefähr. Ich wollte auch durchaus keine TF machen, sondern für dieses bezeichnende Stück ein paar Schlagworte zur weiteren Beschäftigung geben. Bezeichnend für Wallers Vermittlungsrolle, ist, dass die Modernen es oft aufgriffen oder bekannt machten, aber das Thema nicht anders als Waller spielen. Es wird einen (rhythmischen) Grund haben, dass es für beide passt. -- Room 608 (Diskussion) 23:03, 31. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Auch ist einiges Interpretationssache, wenn ich leise schrieb, gehörte da eigentlich schwer hin, auch könnte man interpretieren, dass die obere Stimme (mehr zählzeitig) stufenweise abwärts geht, und jemand sich die Quarten im Thema aktiv heraushört. Aber die Wiederholung bei F7 und Abm6 zeigt thematisch eben nur Terzen. (Und die könnten sogar auch einen Grund haben. Weil sie Elemente einer Art Blockakkordspiel sein können.)
Für Abersold oder das nicht zitierfähiges Realbook muss ich in die Bibliothek gehen, also nach Ostern. Allerdings stehen da nur elementar hörbare Notenbeispiele oder -auszüge, wie Du leicht selbst nachprüfen kannst. --- Room 608 (Diskussion) 23:13, 31. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Version von Abbey Lincoln ist langsam und sie swingt, shufflet oder synkopiert. Erstaunlich! Dinah singt gerade und die Band im Hintergrund quält sich durch den Swing. Auch interessant! Die Melodie ist gerade, die Begleitung darunter synkopiert, wie es richtig ist. Die Band ist den langen "downbeat" auf zwei und drei nicht gewohnt.

Hank mit Lincoln ist sehr wallerstridenah. Room 608 (Diskussion) 02:18, 24. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Im Washingtontext kam neben syncopation noch Boogie vor. Das war der Unsinn zu Anfang der Artikelarbeit hier. Die Begriffe werden nicht fachlich genannt, sondern Drücken eine Stimmung aus. Room 608 (Diskussion) 02:21, 24. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]