Diskussion:Joachim Peiper

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Löschung Literatur :Gerd J. Gust Cuppens[Quelltext bearbeiten]

Bitte zur Löschung FAZ-Artikel lesen: [1]

Überschwere Königstieger[Quelltext bearbeiten]

Schade... Überschwere Königstieger wichtiger als eine korrekte Einordung der "Kampfgruppe Peiper"... :-) (nicht signierter Beitrag von 84.63.35.28 (Diskussion | Beiträge) 21:46, 6. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

NEUTRALITÄT[Quelltext bearbeiten]

Wie immer muss ich hier mal wieder die Neutralität bemängeln - einige Poster haben es schon weiter unten angemerkt.

Zum Malmedy-Prozess hier ein neues, kritisches Buch, verfasst von einem Amerikaner, der damals als Anwalt mit von der Partie war - vielleicht lasst ihr das ja zur Abwechslung mal drin - weils ein Ami geschrieben hat? Oder gebt es gar in die Bücherliste im Artikel selbst . Freundschaft :-)

also: Weingartner, J.J.: A Peculiar Crusade: Willis M. Everett and the Malmedy Massacre Trial. New York University Press, 2000) ISBN-10: 0814793665+ ISBN-13: 978-0814793664 (nicht signierter Beitrag von 212.186.123.65 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 2. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Beweise zur zeitgeschichtlichen Darstellung der Person Joachim Peiper[Quelltext bearbeiten]

Ich bin unhöflich und habe meinen Absatz direkt vorne an reingestellt, weil es um das eigentliche Problem bei de.wikipedia.org geht. Nein, dies ist nicht der Fall bei en.wikipedia.org oder es.wikipedia.org. Dies ist ein de Problem und sollte geklärt sein, bevor überhaupt jemand nur auf den Gedanken kommt etwas über Joachim Peiper zu schreiben.

In den Diskussionsseiten wird immer wieder die Beweislage bemängelt. Irgend jemand ergänzt einen Artikel und kurze Zeit später wird diese Ergänzung/Änderung als unsachlich, spekulativ und als nicht nachweisbar bemängelt und gelöscht. Es wird sogar damit argumentiert, dass die Informationen einer Fan-Webseite entstammen oder das der Urheber einer Quelle ein amerikanischer Neo-Nazi sei. Wie soll aber gerade im Fall Peiper überhaupt irgend etwas sachlich objektiv bewiesen werden? Die Originalzeugnisse stammen alle aus Nazi Quellen (Kriegstagebücher, Zeitzeugenberichte uvm.) und sind damit unrein.

Mir liegen zum Beispiel hier im Institut die vollständigen Malmedy Verhörprotokolle vor, teilweise sogar im laufenden Bild. Die Stuttgarter Akten habe ich eingesehen. Ich habe nicht die Absicht darüber ein Buch zu schreiben. Wenn ich es täte wäre es das Buch eines wissenschaftlichen Mitarbeiters und keines diplomierten Historikers. Mein output ist somit auf dem Niveau eines Irwing oder anderer Hobbyschriftsteller (ja das sind die nach deutschem Werturteil!) und nach deutschen Masstäben als Belegquelle absolut untauglich, selbst wenn deren Ergüsse voll mit Kopien von Originaldokumenten sind. Die hätten auch nichts schreiben können. Das Ergebnis wäre identisch. Würde ich aus meinen Notizen zitieren, wie erbringe ich den Originalitätsbeweis? Hm, was machen? Warten auf Guido Knopp bis der die Akte Peiper öffnet und dann daraus politisch korrekt zitieren? Von akzeptierter historischer Seite wird dazu in absehbarer Zeit nichts kommen.

Da mir die Beweislage als ein unüberwindbares Hinderniss erscheint - selbst für einfachste Personen bezogene Stammdaten - mache ich den Vorschlag diesen Artikel vollständig aus Wikipedia zu löschen. Genauso die Artikel über Günsche, Eike usw. Alle sind im grossen und ganzen eine Sammlung von deutschtümlichen Peinlichkeiten - im Vergleich zu fr oder en Artikel zum gleichen Thema - und durch nichts zu übertreffen. Ja, ich frage mich wirklich was machen die im en oder im fr wikipedia? Wenn wir dann schon beim Löschen sind, dann können die Artikel über Konzentrationslager gleich mit in den Löschteich. Dort werden teilweise Märchen auf Basis von Antifa Propaganda oder historischem Halbwissen geschrieben. Manche Schreiber sind nicht einmal in der Lage ohne Fehler von örtlichen Gedenktafeln abzuschreiben. Fluxkompensator 16:24, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält zahlreiche Ungenauigkeiten:

  • "war ein hoher Offizier" - Was ist das? Major? Oberst? General? ist der Dienstgrad wirklich nicht bekannt?
  • "während der Zeit des Dritten Reiches" - unnötig schwammig: es geht doch nur um die Zeit der Ardennenoffensive, oder?
  • "der an allen Fronten...zum Einsatz kam" - wirklich? Dann muß er wohl auch in Norwegen, in Jugoslavien und in Nordafrika gewesen sein. Soll hiermit verwischt werden, daß man nicht wirklich weiß, wo er wann war?
  • "Peipers Kommandos zeichneten sich ... auch durch Kriegsverbrechen aus" - Wirklich? Selbst die Amerikaner warfen ihm nur Malmedy, aber nichts anderes vor. Oder?
  • "wegen der Erschießung von ca. 350 US-Kriegsgefangenen" - die Zahl scheint übertrieben, es ging wohl nur um ca. 72 Mann. Oder?
  • "wegen der Erschießung von ... 100 Belgischen Zivilisten" - wann wurde dieser Vorwurf von wem vorgebracht? Das stimmt doch wohl nicht?
  • "in der Zeit vom 16. Dezember 1944 bis Mitte Januar 1945" - Das ist ja die gesamte Ardennenoffensive. Geht es nicht genauer?
  • "Peiper trat schon sehr früh in die NSDAP ... ein" - Soviel ich weiß, war er nie Mitglied der NSDAP.
  • "Peiper trat schon sehr früh in die ... Waffen-SS ein" - Was heißt das? Die Waffen-SS wurde erst nach Beginn des 2.Weltkrieges gegründet. Wann trat Peiper ein?
Ich habe die Zahlen nach einer Recherche überarbeitet und ansonsten wieder die Neutralitäts-Kategorie heraus genommen. Ich meine, die oben gestellten Fragen können auch an dieser Stelle gelöst werden, ohne gleich die große Glocke zu läuten. --Markus Schweiß 08:46, 15. Aug 2004 (CEST)
Deinen Optimismus teile ich nicht. Es ist doch wie immer bei wikipedia: wenn man auch nur die kleinste Änderung am Artikel vornimmt, wird man als Nazi, Neonazi oder schlimmeres beschimpft. Ändert man nichts und benutzt nur die Diskussionsseite, bleibt der grottenschlechte Artikel einfach bestehen. Und weist man nur darauf hin, daß der Artikel nicht einmal sachlich zutreffend ist, wird dieser Hinweis von Leuten, die wikipedia für ihr persönliches Eigentum halten, wieder entfernt. Dieser Artikel über Joachim Peiper ist tatsächlich so miserabel, daß auch ein Löschantrag gerechtfertigt wäre. Deine "Überarbeitung" kratzt gerade einmal am Lack.
Das mit Deinem Einwurf mit den Beschimpfungen wird mit Sicherheit nicht geschehen, wenn Du die Änderungen wertfrei und im Sinne der NPOV vornimmst. Ich selber beschäfftige mich ebenfalls mit derart heiklen Themen wie dem Festungsbau vor und während des zweiten Weltkrieges und solche Anfeindungen sind mit noch nie untergekommen. Deine Kategorisierung lasse ich jetzt erst mal drin, obwohl ich alles andere als begeistert davon bin. --Markus Schweiß 12:22, 15. Aug 2004 (CEST)
Etwas organisatorisches noch: Bitte unterschreibe Deine Beiträge in der Diskussion mit --~~~~, damit man sie besser zuordnen kann. Dann vielleicht noch ein persönlicher Rat von mir: Noch besser wäre, du würdest Dir einen Benutzernamen zulegen und Dich auf Deiner Benutzerseite kurz vorstellen. Jemand, von dem man sich ein Bild machen kann, genießt nicht nur in der Wikipedia eine höhrere Wertschätzung als eine bloße IP-Adresse. --Markus Schweiß 12:22, 15. Aug 2004 (CEST)
Vor einiger Zeit war mir der Artikel auch aufgefallen und ich ergänzte Einzelheiten. Der "Noch nicht Benutzernamenbesitzer" hat eigentlich Recht.Dieser Artikel blablat viel zu viel herum. Sehr viel ist ungenaues Füllsel. "Soviel ich weiß": Tja, das ist bei Peiper das Problem: die spendabelsten Quellen sind die US-Kriegsfreaks-Seiten. Die "Löschantrags-Andeutung" will ich allerdings auf keinen Fall fressen. Das hört sich sehr "seltsam" an, es sind schon genug "Nachtrauernde" hier unterwegs. Wenn es darum gehen sollte, den Artikel zu verbessern, ist alles in Ordnung. Wenn es aber darum gehen sollte, mit dem Unsicherheitsfaktor kritisierte Nazi-Helden zu schützen, wehre ich mich mit dagegen. Also lieber Unbekannter, hilf mit, den Artikel aufzubauen. Die Gelegenheit ist günstig. Danke im Voraus --Cornischong 12:59, 15. Aug 2004 (CEST)
Ich bilde mir nicht ein, den Artikel selbst verbessern zu können. Mir liegt es auch fern, einen Nazi-Helden reinwaschen zu wollen. Aber wenn umgekehrt mit schwammigen Ausdrücken versucht wird, Joachim Peiper etwas zu unterstellen, was gar nicht den Tatsachen entspricht, spielt man letztendlich seinen Reichwaschern in die Hände. Soviel ich weiß, wurde ihm während des Prozesses nicht einmal von der Anklage vorgeworfen, er hätte persönlich geschossen, er wäre während der Ereignisse überhaupt persönlich anwesend gewesen oder er hätte irgendwelche Befehle in Richtung auf die Verübung von Kriegsverbrechen gegeben. Vorgeworfen wurde ihm nur, daß er nicht beweisen kann, daß die unbekannten Täter nicht u.U. auch ihm als Regimentskommandeur unterstellt waren. Das reichte 1946 für eine Todesstrafe aus. Aus heutiger Sinn erscheint es mir als, vorsichtig formuliert, non-NPOV, Peiper zu unterstellen, er hätte Kriegsverbrechen verübt. Aus heutiger Sicht kann ein Offizier doch nicht für Taten seiner Untergebenen verantwortlich gemacht werden, die er weder befohlen oder sonstwie begünstigt, noch beobachtet oder sonstwie davon Kenntnis erhalten hat. Leider betreibe ich hiermit aber bereits Kritik an dem Malmedy-Verfahren, obwohl ich bisher noch strikt davon ausgegangen bin, daß alle Vorwürfe der Anklage voll zutreffen würden. Das ist die eigentliche Problematik an diesem Artikel. Man kann Joachim Peiper nur schwer kritisieren, wenn man sich strikt an die NPOV hält. Man kann ihm nur vorwerfen, daß er schon früh in die Leibstandarte, nicht aber die NSDAP eingetreten ist, daß er während des Krieges militärisch erfolgreich war und dafür mehrmals befördert und ausgezeichnet wurde und daß diese Erfolge und Auszeichnungen von der Nazipropaganda benutzt wurden. Man kann ihm vorwerfen, daß er während des Kampfes nicht ständig alle ihm unterstellten Soldaten persönlich überwachen und beobachten konnte und daß er während des Prozesses in Dachau aus einem in der Waffen-SS weitverbreiteten Corpsgefühl heraus sich schützend vor seine Kameraden stellen wollte, obwohl er nicht genau wußte, was diese hinter seinem Rücken getan oder nicht getan hatten. Aber es paßt wohl kaum in eine Enzyklopädie, ihn deshalb schwammig als Offizier darzustellen, der während des gesamten Krieges ständig Verbrechen begehen ließ und der, ohne Einzelheiten zu erwähnen, für alles mögliche verantwortlich sein soll. --212.114.239.175 14:17, 15. Aug 2004 (CEST)

Die Große Strafkammer (Landesgericht Stuttgart) entschied durch Beschluß vom 11. Dezember 1968 (Az IARs 63/68), daß die Angeschuldigten außer Verfolgung gesetzt wurden. In der Urteilsbegründung heißt es: „Nach alledem besteht hinsichtlich der Geschehnisse in Boves am 19. September 1943 bei keinem der Beschuldigten ein zur Anklageerhebung ausreichender Tatverdacht. Es liegen trotz umfangreicher Zeugenvernehmungen (127 Angehörige des III. Bataillons und ca. 17 Italiener) keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, daß einer der Angeschuldigten einen Befehl für die Brandlegung oder Erschießung erteilt hat oder daß dies mit ihrer Billigung geschehen ist.“ - BITTE UNBEDINGT EINFÜGEN, DANKE!

"UNBEDINGT" geht nicht, ich bitte um eine seriöse quelle. ekuah 14:29, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Beschluß vom 11. Dezember 1968 (Az IARs 63/68) Dies reicht nicht als Beweis? Geht es um Verurteilungen, wird alles ganz ohne Quelle eingefügt.
du kannst dich gerne dafür einsetzen, dass für alle aussagen im artikel quellen angegeben werde. wäre mir sehr recht. als quelle reicht nicht die behauptung, dass es eine quelle gibt, wir wollen uns selbst davon überzeugen, was in dieser quelle steht. ich nehme nicht an, dass die gerichtsakten in deinem bücherregal stehen, woher hast du denn deine informationen? ekuah 14:36, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe es im "Großen Wendig II" gelesen. Der Gerechtigkeit halber sollte man ausnahmsweise auch Entlastendes für Deutschland sowie deutsche Soldaten angeben. Bei Verurteilungen wird auch immer schnell gehandelt. Sei Dir sicher: Wären diese Angaben gelogen, so würde das Buch sofort auf dem Index stehen. Mir geht es nur um die Wahrheit. Die Geschichte wird ohnehin so einseitig dargestellt und ich lege einfach Wert darauf, mir alle Seiten durchzulesen. In dem Fall fand die Gegenseite nichts, deshalb mußten sie ihn "laufen lassen". Hätten sie Beweise gehabt, so wäre Peiper auf alle Fälle ins Gefängnis gewandert oder zum Tode verurteilt worden. Im Krieg passierten schreckliche Dinge, aber es sollte zu keiner Manie ausarten, keine entlastenden Richtigstellungen zuzulassen.
was ist denn "der große wendig", meinst du den?. hast du nicht was, das etwas weniger an der rechten kante kippelt? erklär mir mal, was ihr an dem peiper so toll findet! ekuah 22:57, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja genau, dort habe ich es gelesen. Ich finde an Peiper gar nichts toll, da ich ihn nicht kannte. Man sollte jedoch - und schon gar nicht einem Toten - etwas anhängen, das er nicht getan hat. Es geht um die Wahrheit - sei gewiß, dieses Buch wurde zur Gänze überprüft. Würde sich nur die geringste Lüge dort finden, so wäre es das erste, das aus dem Verkehr gezogen wird. Ich bin ein kritischer Mensch, lese alles - egal von welcher Seite. Nicht alles muß stimmen, was von offizieller Seite kommt. Es war ein Versuch meinerseits, etwas zur Wahrheit, oder nenne es Richtigstellung, beizutragen. Entscheide Du nach Deinem Gewissen. Gruß!
ich mach es mir nicht leicht. schau mal hier, der verleger dieses buches ist schon bei wikipedia aktenkundig. ekuah 17:45, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachträglicher Einschub (2008)[Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle Darstellung der Vorgänge in Boves wurde weder im deutschen noch im italienischen Verfahren gegen Peiper in strafwürdiger Weise bestätigt. Der Angeklagte ist somit als unschuldig zu betrachten. Daß Peiper -nicht- verurteilt wurde, ist ja wohl unstrittig, oder? Also entweder Wiedergabe im Konjunktiv oder gar nicht. Peipers eigene eidesstattliche Erklärung gibt übrigens ein ganz anderes Bild; diese sollte aus Gründen der Ausgewogenheit hinzugefügt werden. Und: wenn man [berechtigt] so auf Quellennachweise pocht, dann bitte mit gutem Beispiel vorangehen. Die fehlen in der gegenwärtigen Form nämlich vollständig! Auch wüßte ich gerne, woher der Autor sein "profunden" Kenntnisse zum Ansehen Peipers in der rechten Szene bezieht - die fragliche Behauptung erfolgt natürlich auch ohne Quellennachweis. Der Link zu dieser Plastikfigur ist übrigens nur noch geschmacklos. --Meudonnais 13:54, 09. Apr 2008 (CEST)
Wenn es keine begründeten Argumente dagegen gibt, werde ich den Abschnitt über Boves streichen. In zwei Ermittlungsverfahren gegen Peiper wurde ihm keine strafrechtlich relevante Handlung nachgewiesen. Damit ist die Darstellung des Zwischenfalls in Boves, die zu allem Überfluß auch noch im Indikativ, d.h als Tasachenbehauptung, formuliert ist, irrelevant bzw. irreführend. Man kann nicht schreiben "X hat Y verbrochen, wurde aber vor Gericht freigesprochen. [Eigentlich war er's aber doch. Man hat es ihm nur nicht nachweisen können.]" Das könnte nur jemand, der es selbst besser weiß, und von den Autoren dieses Artikels war ja wohl keiner damals in Boves dabei, um uns aus eigener Anschauung berichten zu können. Im übrigen handelte es sich nach Peipers eigener Schilderung um ein Gefecht mit Partisanen, die in Boves aktiv waren. Daß dabei neben "unechten" Zivilisten (Partisanen) möglicherweise auch "echte" Zivilisten zu Schaden gekommen sein könnten, ist natürlich nicht auszuschließen. Ich sehe weiterhin keinen Grund, das **Zitat** aus der Gerichtsakte im Stuttgarter Verfahren aus dem "Großen Wendig II" in Zweifel zu ziehen. Daß das Stuttgarter Verfahren eingestellt wurde, ist ja wohl unbestritten. Ich glaube übrigens kaum, daß einer der Autoren die Prozeßakten aus dem Malmedyprozeß im Original eingesehen hat. Dann können wir den Abschnitt zum Malmedyvorfall als unbelegt gleich mitstreichen! --Meudonnais 19:52, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal gaaaanz langsam:
  1. ist es wenig sinnvoll und entspricht nicht den hießigen Gepflogenheiten, sich mitten in eine teilweise 4 Jahre alte Diskussion hineinzuquetschen.
  2. "Großer Wendig II": Verlag: Grabert-Verlag, Herausgeber: Olaf Rose & Rolf Kosiek, ISBN 978-3-87847-223-0. Die drei Links zeigen dir drei Gründe, dies nicht für reputable Quellen zu halten. Wenn du was Unabhängiges brauchst, nimm den Verfassungschutzbericht 2006 (S. 143): da speziell zu diesem Buch: eindeutig NPD-orientierte Publizisten, rege Nachfrage in der rechtsextremistischen intellektuellen Szene.
  3. Aus einem derartigen Buch möchte ich hier nicht mal Zitate aus dem Gerichtsbeschluss sehen. Einfacher Grund: Im bestem Fall wurden die ins eigene Weltbild passenden Stellen aus dem Beschluss zusammengestellt.
  4. Solch eine Verfahrenseinstellung ist keinerlei Unschuldsbeweis (historisch gesehen, juristisch vielleicht): Es ist das fast übliche Ende von NS-Strafverfahren, über die tatsächliche Schuld sagt das fast garnichts. Fängt meist schon damit an, dass man Absprachen unter den Zeugen vermuten kann.
  5. Dieser WP-Artikel stammt aus einer Zeit, als es Einzelnachweise noch nicht gab. Das sind Dinge, die nach und nach aufgearbeitet werden müssen. Es gibt keinerlei Grund, die jetzige Darstellung durch irgendwas zu ersetzen, was ganz eindeutig aus rechtsextremen Quellen kommt.
  6. "Ich glaube übrigens kaum, daß einer der Autoren die Prozeßakten aus dem Malmedyprozeß im Original eingesehen hat." Lies mal WP:NOR.
Hozro 22:09, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Stellungnahme. "Großer Wendig II" hin oder her, der spielt für den Sachverhalt keine entscheidende Rolle, da Einstellung der Verfahren bzw. Freispruch Peipers ohnehin unstrittig sind. Tatsache ist und bleibt, daß Peiper ein schuldhaftes Verfahren selbst auf dem Rechtsweg nicht nachgewiesen wurde (weder in Deutschland noch in Italien). Nach den Gepflogenheiten des Rechtsstaates ist der Angeklagte (im Stuttgarter Verfahren kam es ja nicht einmal zur Anklageerhebung, was bedeutet, daß nun wirklich gar nichts verwertbares gegen ihn vorlag) bei Freispruch als unschuldig zu betrachten! Dies ist ein fundamentaler Rechtsgrundsatz. Ich sehe derzeit nicht, auf welcher Grundlage damit ein derart schwerwiegender Vorwurf trotz gerichtlich abschlägiger Entscheidung als Tatsachenbehauptung erhoben werden kann, und das auch noch in einem Wikipediaartikel (NPOV!). --Meudonnais 16:19, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Einstellung der Verfahren bzw. Freispruch Peipers" Einstellung eines Verfahrens und Freispruch sind verschiedene Sachen. Nochmal (oben Nr. 4): So ein Massaker ist nicht allein unter juristischen Gesichtspunkten hier abzuhandeln. Im konkreten Fall z. B. wegen diesem Möbelstück hier. Oder kannst du ausschließen, dass dort Unterlagen waren? In der Zeit dieses Einstellungsbeschlusses? Für (fast allein) maßgeblich halte ich die Meinung von Historikern, z.B. ISBN 3-406-39268-7 oder ISBN 3-492-03698-8. Solche Arbeiten sind hier auszuwerten. Unter völliger Abwesenheit irgendwelcher persönlichen Meinungen oder Absichten. Hozro 17:02, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer hier gravierende Anschuldigungen wie im vorliegenden Fall erhebt bzw. als Tatsachenbehauptung (!) den Leuten unterjubelt, hat eine Bringschuld und nicht etwa umgekehrt. Ich selbst muß daher gar nichts "ausschließen" [ich behaupte nicht einmal, daß Peiper unschuldig sei, auch wenn ich seine Einlassungen für glaubwürdig halte] sondern der, der den Abschnitt über Boves geschrieben hat und zwar, daß Peiper unschuldig ist. Viel Spaß dabei! Die Wikipedia ist kein Antifaportal, bei dem aus ideologischen Gründen gehetzt werden darf. Übrigens: natürlich sind Einstellung eines (Ermittlungs-)verfahrens und ein Freispruch zwei verschiedene Dinge, aber es geht ja auch um --zwei-- Verfahren. Der Hinweis auf den "Schrank der Schande" ist interessant aber irrelevant, oder hat er neue Erkenntnisse zum Fall Boves erbracht? Also bitte etwas konkreter! Wer sich zur Belletristik berufen fühlt, der findet mit Peiper sicher ein lohnendes Sujet, aber dazu ist hier definitiv nicht der richtige Platz. Bezeichnenderweise sind die beiden angeführten Referenzen nicht einmal auf der Literaturliste, aber man hat sie ja vermutlich auch gar nicht benutzt, ts-ts-ts. --Meudonnais 17:56, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt zu Boves überarbeitet. Es ließ sich feststellen, dass das bisher eher zu zurückhaltend formuliert war. Schreiber kommt zu dem Verfahren in Stuttgart zu folgendem Schluss: „Zu fragen ist allerdings, wer, wenn nicht Peiper, für die oben zitierten Meldungen verantwortlich zeichnete, die falls der Sturmbannführer [Peiper] und seine Vorgesetzten das Vorgehen ihrer Untergebenen nicht billigten, zumindest Erkundigungen über die für die unstrittige Brandstiftung Verantwortlichen auslösen mußten.“ (S.135) Schreiber ist/war Militärhistoriker am MGFA, also in keiner Weise der „Antifa“ zuzurechnen. Es sind wohl weitere Akten in Italien aufgetaucht.
An einer tatsächlich neutralen Darstellung ist dir ganz offenkundig nicht gelegen, dir ging es darum, irgendwelches Zeugs aus rechtsextremen Publikationen hier einzubringen. Allein dies ist ein Grund, den von dir eingebrachten Neutralitätsbaustein zu entfernen. Hozro 23:03, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, das sieht ja schon mal gar nicht sooo schlecht aus. Darauf läßt sich zumindest aufbauen, da die nun endlich vorhandenen Quellenangaben auch tatsächlich überprüft werden können, was ich auch tun werde. Allerdings geht aus dem überarbeiteten Text noch immer nicht hervor, daß Peiper sich im Partisanenkampf etwas von strafrechtlichem Belang hätte zuschulde kommen lassen. Der Nachweis einer "Beteiligung an Kriegsverbrechen" im genannten Fall steht damit weiterhin aus. Selbst Schreiber ergeht sich ja hierzu in Vermutungen. Damit wäre der Fall Boves wohl besser auf einer eigenen Seite aufgehoben, wie es in anderen nationalen Wikipedias der Fall ist. Übrigens ist nach wie vor fragwürdig, warum nach Peipers Entlastung auch kein anderes Mitglied seiner Einheit in irgendeiner From strafrechtlich verfolgt wurde. Wenn es zu Übergriffen gekommen wäre, so wäre davon auszugehen, daß man nun die "wirklichen" Schuldigen zur Rechenschaft zieht. Da weder eine strafrechtlich relevante Beteiligung Peipers nachgewiesen worden ist noch die eklatanten Menschenrechtsverstöße im Malmedyprozeß, aufgrund deren nach Worten des amerikanischen Hauptverteidigers das Verfahren nur als nichtig bezeichnet werden kann, in angemessener Form gewürdigt werden, bin ich in keinster Weise mit der Entfernung des Neutralitätsbausteins einverstanden. Ich werde mich daher um den betreffenden Abschnitt selber kümmern. Wie sehr die historische Sicht durch Desinformation zuungunsten Deutschlands verfälscht wird, sieht man bspw. daran, daß in Folge 11 von "The War", die am vergangenen Sonntag ausgestrahlt wurde, ein amerikanischer Veteran als Augenzeuge davon berichtet, wie 25 deutsche Kriegsgefangene während der Ardennenschlacht von einem amerikanischen Erschießungkommando auf Anordung des kommandierenden Offiziers exekutiert wurden, ohne daß dies irgendwelche diziplinarischen Folgen gehabt hätte. Die regelmäßigen Exzesse der Alliierten gegen Soldaten der Achsenmächte sind exemplarisch durch das Biscari-Massaker belegt. Im übrigen verbitte mich Ihre unverschämten Beleidigungen und werde bei fortgesetztem Mißbrauch Ihrer Wikipediamitgliedschaft geeignete Sanktionen beantragen. --Meudonnais 11:49, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Letzteres kannst du gerne tun. Ich sollte der Fairness halber aber darauf hinweisen, dass der bislang einzige, der sich daran versucht hatte, anschließend selber gesperrt wurde und zwar gleich in ungefähr 20 Exemplaren. Hozro 12:05, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal einige eklatante "Behauptungen" herausgenommen. Ich hoffe, dass sich einer, der belegte Einzelheiten hat, sich des Artikels annimmt, denn so wirkt der Artikel unglücklich. --Cornischong 14:38, 15. Aug 2004 (CEST)


geht es hier eigentlich um den Adjudanten von Himmler? Thomas7

Ich muss Marcus Schweiß voll und ganz recht geben. Als Grundlage für diese Aussage nehme ich Fakten aus "Die Waffen SS 1933-1945" von Gordon Williamson 2003 Tosa-Verlag. Sobald man sich die dortige Biographie des SS-Standartenführers Peiper durchliest wird einem sofort klar wie grundlegend falsch die Angaben zum Teil in besagtem Artikel sind. Max Teichert 01.03.06

Bezüglich der Kriegsereignisse während der Ardennenoffensive gibt es zahlreiche Ungereihmtheiten. Jedoch ist festzustellen, daß zu keiner Zeit ein Befehl zur Erschießung von alliierten Kriegsgefangenen vorlag. Diese hielten sich nach ihrer Gefangenname nicht an die Anweisung "Rückwärts zu gehen" und nahmen auch ihre Waffen wieder auf. Bei mehreren Fluchtversuchen kamen schließlich alliierte Soldaten ums Leben. Der gesamte Malmedy Prozess ist als Schauprozess zu Werten, da Geständnisse deutscher Soldaten unter Folter erzwungen wurden. Die so errungenen Aussagen wurden jedoch während der Verhandlung wiederrufen. Zudem gibt es einige Wiedersprüche bei den alliierten Zeugenaussagen. Meine Quelle ist der Dokumentarfilm: "Über Galgen wächst kein Gras". Dort sind sehr viele Zeugenaussagen sowie Prozessaufnahmen enthalten, die den gesamten Prozess als Schauprozess entlarven. Steffen Wächter 11.12.07

Noch einmal der selben Unsinn. Die amerikanischen Zeugen (Menschen, die das Massaker überlebt haben) haben alle dieselbe Geschichte erzählt. Von der der deutschen Seite haben wir seit 65 Jahren jedes Jahr Recht zu einem neuem Märschen. Peiper war veranvortlich für eine SS-Einheit, die Kriegsgefangene in u.a. Honsfeld, Büllingen, Baugnez (Malmedy) und Engelsdorf ermordet hat. Dazu hat dieselbe Einheit auch noch circa 130 belgische Zivilisten in der Nähe von Stavelot und Trois-Ponts getötet. Was Peiper gemacht hat, ist ganz deutlich auf der Westfront die selben Benehmen zu passen, die bisher fast nur auf dem Ostfront zu sehen waren. --Lebob 13:53, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ihre Polemik hat hier nichts zu suchen. Es geht rein um die Wahrheit. Haben Sie die Filmaufnahmen gesehen? Dort werden Ihre Ausführungen wiederlegt. Die Amerikaner widersprachen sich sehr wohl in ihren Aussagen. Können Sie überhaupt Quellen für Ihre Behauptungen angeben? Wenn es keine objektive Darstellung zu diesem Artikel gibt, sollte er gelöscht werden! Steffen Wächter 12.11.07

Ohne seriöse Quelle nicht akzeptabel:[Quelltext bearbeiten]

gestrichen:

Es gab im und nach dem Prozeß kritische Stimmen, die davor warnten, die Möglichkeit einer Tötung der Männer als Folge von Gefechtsvorgängen auszublenden, eine objektive forensische und kriminaltechnische Untersuchung war unter den gegeben Umständen nicht zu erwarten, dieser Maangel wurde von der Verteidigung angemerkt im Urteil aber wohl nicht gewürdigt..

Was sind in diesem Zusammenhang seriöse Quellen? Definiere das bitte, Danke Fluxkompensator 15:37, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Druck der Öffentlichkeit[Quelltext bearbeiten]

1957 begann er für Porsche zu arbeiten, wurde jedoch später auf Druck der Öffentlichkeit entlassen.

Der Ausdruck "auf Druck der Öffentlichkeit" gefällt mir gar nicht. Denn im Normalfall ist es immer eine Zeitschrift oder ein Nachrichtenmagazin, daß einen solchen Druck der Öffentlichkeit erst erzeugt. Weiß jemand welches Magazin oder welcher Journalist sich damals der Sache angenommen hat ? War es vielleicht der SPIEGEL ?

Die Öffentlichkeit war nicht das Deutsche Volk mit Frau Meyer oder dem Schuhmachermeister Schmidt um die Ecke, sondern in der Tat der Spiegel mit insgesamt 3 Artikeln und 11 Seite. Um das zu verstehen muss man wissen, das der Spiegel damals noch eine Institution war und nicht das heutige Niveau hatte. Er wurde auch nicht entlassen sondern der Anstellungsvertrag wurde im beiderseitigen Einverständnis gelöst. Peiper erhielt sogar eine Abfindung. Fluxkompensator 15:37, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Joachim Peiper discussion[Quelltext bearbeiten]

I agree completely with the other comments which note the inaccuracies, vagueness, and lack of citations. The definitive biography of Standartenfuhrer Peiper is by Patrick Agte. This Wikpedia article was written by Jens Westemaier trying to get interest in his own biased and faulty book.

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

nsd (diff);

-- DuesenBot 00:16, 17. Sep 2006 (CEST)

Um welche Bilder handelt es sich überhaupt und weswegen wurde gelöscht oder ist das keine Information mehr wert? Fluxkompensator 15:37, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

{{delete}} (diff);

-- DuesenBot 04:12, 17. Sep 2006 (CEST)

Möchte nur darauf hinweisen, wen auf "Traves,Frankreich" klickt landet man bei "Traves,Italien". Könnte dies bitte jemand ändern.--80.145.101.214 14:18, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Schon ein wenig lächerlich dass ein Eintrag über eine deutsche Person so viel kürzer ist als in der Englischen Wiki... In dem Eintrag stehn nur Peiper´s Kriegsverbrechen mehr nicht, der Eintrag ist somit als unvollständig zu bezeichnen.

ich befürchte, wir müssen noch weiter kürzen, da für die meisten angaben die quellen fehlen (wir sind ja hier nicht im märchenwald).ekuah 23:58, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
und warum wird nicht gekürzt und gelöscht? Habe völliges Unverständnis für diese Trägheit. Fluxkompensator 15:37, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

@ anonym: merkst du nicht, dass in der deutschen Wiki die Linken am werkeln sind? Ich guck hier kaum vorbei, ich will ja schließlich Informationen, keine Propaganda. (nicht signierter Beitrag von 212.186.123.65 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 2. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Und warum kann man dann nicht aus der englischen Wiki übertragen? dort werden doch auch die Quellen belegt oder? --Ibram Gaunt 19:20, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

nein.ekuah 20:48, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
dann sorge doch bitte dafür das der englische Wikieintrag entsprechend korrigiert wird. Ich habe für Deine Untätigkeit kein Verständnis. Danke. Fluxkompensator 15:37, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Hier habe Ich eine sehr "üppige" Biographie von Jochen Peiper gefunden: forum.thiazi.net/showthread.php?t=14939 Es stammt zwar von einer politisch rechts einzuordnenden Seite, ist aber dennoch großteils sehr neutral gehalten. Ich denke, daß man da einiges an Information rausholen kann. -- Krawallmacher 19:40, 12. Sep. 2008 (CET)[Beantworten]

Informationen von Neonaziseiten kommen unter Garantie nicht in den Artikel. Hozro 19:56, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

das Foto deute ich anders auch ein Hinweis aur eine Action-Figur ist wohl deplatziert (gibts von Hitler und Merkel auch) --roboT 02:16, 24. Mai 2008 (CEST)

Dunkelblond? ;) Action-Figur: Ist jetzt nicht *der* zentrale Inhalt des Artikels, aber m.E. schon Ausdruck davon, dass P. einige Bedeutung in der entsprechenden Szene besitzt. Was sich auch immer mal wieder in Reinwaschungsversuchen hier in WP niederschlägt. Hozro 08:50, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du bringst hier aber einiges durcheinander. Sind die anbietenden Firmen nachgewiesene rechtsradikale Organisationen oder Spielzeughersteller die mit diesen Figuren Geld verdienen wollen? Bring bitte Nachweise. Danke. Fluxkompensator 15:37, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu deiner Orientierung könnte beitragen, wenn du mal hier schaust, auf welchen jeweiligen Zustand des Artikels sich die hiesige Diskussion bezieht. Hozro 19:30, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Fluxkompensator 15:27, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
deine verknüpfung ist leider nicht logisch. es bedarf nicht eines rechtsradikalen herstellers, damit der hinweis, dass es eine solche figur gibt, eine entsprechende bedeutung erhält. oder anders: für einen rechten ist das in der WP, an der richtigen stelle, ein toller hinweis, dass es eine solche actionfigur gibt- egal wer es hergestellt hat. ich denke der hinweis, dass er der prototyp eines deutschen soldaten ist, müsste ausreichen. die begeisterung heute, hat mit der begeisterung von damals nichts mehr gemein- ausser halt für die rechten. GRD 02:55, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Tatsache, dass es Joachim Peiper-Actionfiguren gibt, findet der Leser gewiss nicht annähernd so interessant wie die Tatsache, dass er 1976 in seinem Haus ermordet (mitsamt seinem Hund) und verbrannt und die Täter nie gefasst wurden. Angeblich handele es sich dabei um französische Kommunisten (da die Drohbrefe, die dem Attentat vorangingen, von diesen stammten). Wäre das wissenswert für den Artikel? KonstantinM 18:39, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

aha, das steht interessanterweise unter "Malmedy" und nicht in der Biographie! Das sollte man verschieben.KonstantinM 18:55, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Peipers Ermordung ist übrigens auch in Ernst Klee, Personenlexikon zum Dritten Reich,Frankfurt 2003 S. 453 angegeben. Man braucht also nicht die eher dubiose Quelle Gordon Williamson, Wien 2005 Tosa Verlag verwenden. -- Orik 19:00, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Peipers Tod gingen eine Reihe von Zeitungsartikel in der linken französichen Presse voraus, die seinen genauen Aufenthaltsort benannten und dazu aufriefen, sich Peipers "anzunehmen". Peiper wurde erschossen und verbrannt aufgefunden. Fememord and jemand, dem keiner etwas nachweisen konnte, und der ein hervorragender Soldat war. Schade, dass wir nur über seine angeblichen Verbrechen berichten können. Seine Zeitgenossen sahen das anders, auch Nicht-Nazis. LutzBrux (nicht signierter Beitrag von 80.201.91.238 (Diskussion) )

Im Abschnitt "Nach der Haftentlassung" dieses Artikels, wird zum Ende hin aus der Nacht in der Peiper zu Tode kam berichtet, es hätte dort ein Feuergefecht gegeben. Also meine Damen und Herren, in Kriegen und von mir aus auch in kriegsänlichen Situationen kann man von Feuergefechten oder Gefechten ganz allgemein berichten, aber doch nicht im Frieden. Benennt es als "möglicherweise ein Attentat" oder von mir aus auch "wilde Schießerei", doch ein Gefecht war dies sicher nicht. Als nächstes kommt sonst noch einer und nennt einen Einsatz der Polizei mit Hunden und Hubschraubern "Kampf der verbundenen Waffen". --egopogo 15:37, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Todesdatum[Quelltext bearbeiten]

Weshalb steht in der Box Persondendaten zum Todesdatum 14. oder 15. Juli? Die Geschehnisse vom 13. auf den 14. Juli sind doch unbestritten! Es sei denn, die gefundene Leiche sei nicht die von JP gewesen. Dann reicht aber nicht formell bestätigt: 14. Juli 1976. --Хрюша ? ! ? ! 10:51, 8. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's mal auf 13. oder 14.7. geändert, siehe auch hier. --Aidepikiw-nick (Diskussion) 16:02, 8. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Literatur aus dem Druffel oder Vowinckel Verlag?[Quelltext bearbeiten]

bitte fachliteratur und nicht von naziverlagen wie Druffel & Vowinckel - http://www.bpb.de/themen/CNCDW9,73,0,Glossar.html equa 19:34, 7. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur weil das Buch aus einem "rechten" Verlag kommt, ist es laut Wikipediarichtlinien/Literatur nicht automatisch unzulässig. Der Autor stützt sich auf Primärquellen und hat mindestens so seriös gearbeitet wie Jens Westemeier. Ein "Naziverlag" kann es nicht sein, sonst wäre das Buch verboten; und es würde auf dem Index stehen. Adler77 14:01, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Völlig indiskutables Buch, es ist kein "rechter", sondern ein "rechtsextremer" Verlag. --Hozro 14:45, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast Du´s gelesen? Rechts oder rechtsextrem liegt immer im Auge des Betrachters. Wie gesagt in den Wikipediarichtlinien/Literatur steht nicht, dass es unzulässig wäre. Adler77 14:51, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
richtig, "rechts" ist ein frage des standpunktes. mancher wird diesen verlag als geradezu links empfinden ;-) equa 16:14, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Na als links würde ich den Verlag nicht bezeichnen. Aber wo steht in den Wikipediarichtlinien ein Hinweis, dass dieses Buch nicht in Frage kommt? Adler77 18:14, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
„… die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse Einführungen.“ So was kann bei einem Verlag, bei dem auch der hier auf S. 11 besprochene Dreck erscheint,ausgeschlossen werden. --Hozro 18:39, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Buch ist auf jeden Fall eine seriöse Einführung, wenn nicht mehr. Ich weiss nicht was der Link soll. In dem Buch gehts nicht um Holocaust-Leugnung, Auschwitzlüge, Antisemitismus, rechtsradikalte Gewalt in Ostdeutschland oder dergleichen. Du bezeichnest etwas als Dreck, dass Du vermutlich nie in Händen gehalten hast. Adler77 21:31, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
das buch erfüllt das kriterium der relevanz nicht und stammt von nazi-verlegern, es ist ganz egal was drinnen steht. es gehört nicht hierher. equa 18:56, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es von Nazis wäre, stünde es auf dem Index und wäre nicht käuflich erhältlich.Adler77 19:17, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
nein, nur wenn es gesetzteswidrig wäre. nicht gegen das gesetz zu verstoßen, sagt aber nichts über seriösität aus. karl may ist auch nicht verboten. hozro hat doch den link schon angegeben. du müsstest die wissenschaftliche maßgeblichkeit des werkes nachweisen. das dürfte bei einem nazibuch nicht gehen. equa 21:47, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt ich weiss nicht, was der Link soll, da ist überhaupt kein Bezug zu dem genannten Buch. Ich muss die wissenschaftliche Maßgeblichkeit nicht nachweisen, weil auch ein seriöse Einführung willkommen ist. Nur weil Du die Seriosität anzweifelst -ohne es gelesen zu haben!- muss das noch lange nicht stimmen. Adler77 18:49, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
es geht um diesen link: WP:LIT equa 18:54, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
und jetzt bitte noch die genaue Stelle. Ich lass mich gerne überzeugen . . . Adler77 19:08, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
es ist nicht nötig, dich zu überzeugen. du musst uns überzeugen a) das du die regeln kennst und verstehst und b) dass du sie anwendest. equa 23:06, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
um es auf den Punkt zu bringen: hier steht nicht davon, dass das Buch nicht als seriöse Einführung gilt. Es ist durchaus zulässig Literatur aus "rechten" Verlagen anzuführen. Adler77 18:04, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
das ist nicht der punkt. der punkt ist, dass du die enzyklopädische relevanz dieses buches nicht nachgewiesen hast. das könntest zu z.b. wenn indem du nachweist, dass das buch in der fachwelt zitiert wird oder der autor ein anerkannter fachmann ist oder der verlag ein anerkannter wissenschaftsverlag. und warum sollte auch jemand überhaupt über die seriösität von naziverlagen nachdenken? es steht auch nicht dort, dass die märchen der gebrüder grimm nicht wahr sind. equa 18:17, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist eben kein Nazi-Verlag sondern ein rechter Verlag. Wer hat die Relevanz von Michael Schadewitz´ Zwischen Ritterkreuz und Galgen oder Jens Westemeiers Joachim Peiper nachgewiesen. Kein Mensch. Das wurde einfach eingestellt. Es kann nicht sein, dass hier ein Unterschied gemacht wird. Entweder jeder weist hier nach, der Literatur einstellt oder wir lassen es alle. Adler77 17:58, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
1. lass uns nicht über wörter streiten. es ist ein verlag der rechtssextremen szene, wofür hosro und ich zwei belege angeführt haben, du musst sie nur richtig durchlesen. 2. es wird kein unterschied gemacht, wenn dich ein buch stört, dann schmeiß es halt raus. derjenige der es reingestellt hat, muss die relevanz nachweisen. equa 18:22, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich streite hier nicht. Ich hab noch nie Literaturnachweise gelöscht, das hat Artikel noch nie besser gemacht. Man sieht ja, dass die WP:LIT sehr dehnbar formuliert. In eben den Hinweisen steht nicht, dass das Buch nicht aufscheinen darf. Es gibt keine Einwände; weder gegen Literatur von links noch von rechts, weil diese eben auch als seriöse Einführung gelten. Wenn in jedem Buch dasselbe stehen würde, bräuchte man ja keine Disk. Adler77 16:59, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
es gibt vieles, was dort nicht steht. "Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen..." liegt aber, wie dort steht, bei dir. bevor du ihr nicht nachkommst, können wir das buch nicht aufnehmen. equa 18:00, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Nachfrage bei Fragen zu Wikipedia wurde mir mitgeteilt, dass Agte Geschäftsführer Kameradschaftsverbands der Soldaten der 1. und 12. Panzerdivision der ehemaligen Waffen-SS war oder ist. Das wusste ich nicht und macht es mir jetzt natürlich unmöglich das Buch hier einzustellen, obwohl es nicht schlecht war. Danke für die Disk Adler77 19:39, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Peipers Mörder ermittelt?[Quelltext bearbeiten]

Es steht nichts genaues, ob und wie der an Mord Peiper aufgeklärt worden ist. Weis da jemand was genaueres, so wie es da steht, finde ich es sehr allgemein. Michel--91.36.240.41 17:51, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Mörder sind nicht ermittelt worden. Das steht im Artikel und zwar ziemlich eindeutig.--Orik (Diskussion) 15:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
kennen sie den spiegel artikel dazu? http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41210872.html --217.255.183.43 09:27, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

neuere untersuchungen[Quelltext bearbeiten]

Neuere Untersuchungen namhafter Wissenschaftler aus In- und Ausland zeichnen ein weiteres "Bild". Das Ergebnis wurde in einem Dokumentarfilm veröffentlicht.http://www.youtube.com/watch?v=MA1BX7jPPMo Der-Malmedy-Prozess --217.255.183.43 09:30, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, von Michael Vogt. Das ist kein namhafter Wissenschaftler. Solches Zeug kommt hier nicht rein.--Mautpreller (Diskussion) 09:44, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
wollen sie den renomierten professoren und den unmittelbaren zeitzeugen der lüge bezichtigen? Lassen sie es zu, das sich EIN JEDER in unserem land seine meinung SELBER bilden darf! Von mir aus mit kontroversen Inhalten und quellen. DAS ist demokratie was sie hier beeinflussen und zudem meinungsmanipulation, weil SIE bestimmen wollen, was man lesen darf und was nicht. Schändlich......solche leute wie sie schaden der WIKIPEDIA und sollten sich hier eigentlich entfernen.--217.255.181.220 10:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geschichtsrevisionisten sind keine Diskussionsgrundlage. Liefere *wissenschaftliche* Belege. --Felix frag 10:36, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
sie unterbinden meinungsbildung ( garantiert nicht geschrien) !!!!! DAS ist ihr vergehen.......SIE wollen bestimmen was IHNEN genehm ist. DAS ist manipulation durch unterlassen...... Es felht ihnen aber scheinbar an einsicht, dies zu erkennen. Dann ist mein bemühen, ihren horizont zu heben wohl für die katz. Gute Nacht, wikipeia...quo vadis?--217.255.181.220 11:07, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, Deine Mühen sind für die Katz, wir wollen unseren Horizont nicht gehoben haben. Du bist hier falsch. Gute Nacht.--Mautpreller (Diskussion) 11:19, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
wer sich selber ein bild machen will, der lese z.b.

Zitat aus Mautprellers Seite: "Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, so mache man den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach."

Welche Kontroverse gibt es hier denn konkret?--95.90.184.144 15:05, 7. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Jewish Virtual Library[Quelltext bearbeiten]

Ich bin hier nur zufällig reingestolpert, weil ich eine Doku zu Malmedy gesehen habe und mich näher informieren wollte. Am Artikel selbst werde ich mich nicht beteiligen, da ich nicht über entsprechende Literatur verfüge und das auch nicht mein Thema ist. Der Jewish Virtual Library kann man sicher nicht vorwerfen, dass sie Nazis in Schutz nimmt. Was da zum Malmedy-Massaker geschrieben wird ist in meinen Augen sehr sachlich und neutral. Das sollte wenigstens als Weblink eingefügt werden. Hier und auch in die Artikel zum Malmedy-Massaker und zum Malmedy-Prozess. Der Link [2]. Unter dem Tab: "The Accused" findet man eine Liste der Angeklagten. Unter dem Tab "The Trial" einen Bericht über den Prozess. Bevor ich hier jetzt verdammt werde, bitte einfach mal lesen. Die Fotos bei "The Trial" sind nach amerikanischem Recht "Public Domain", sofern sie von Fotografen der US-Army gemacht wurden. Das trifft auf die meisten Fotos zu. Könnt ihr auf der Disk zum Artikel Fliegermorde (Borkum) nachlesen. Gruß --Caedmon12 (Diskussion) 18:30, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

P.S.: Im Artikel Malmedy-Prozess gibt es den Link bereits und auch weitere Akten zum Prozess (220 Seiten) [[3]]

1934 beantragte Peiper die SS-Offizieranwärterschaft?[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage kann m.E. so nicht stimmen. Man wurde in der Schutzstaffel allgemein bei Eignung für eine Offiziersanwärterschaft vorgeschlagen. Dass man sich auf eine SS-Führerstelle bewerben und/oder diese beantragen konnte, ist mir neu. Hier bedarf es der eindeutigen Belegung über einen Einzelnachweis, wenn diese Aussage zutreffen sollte. Gelegenheitsaccount (Diskussion) 13:35, 3. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Heute die entsprechende Passage der Militärhistorie angepasst. Eventuelle Änderungen („...beantragte die SS-Offiziersanwärterschaft...“) sind weiterhin mit Fußnoten/Einzelnachweisen zu versehen. Gelegenheitsaccount (Diskussion) 18:58, 25. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Entfernte Aussage[Quelltext bearbeiten]

=Es ist nicht ersichtlich warum diese Aussage Oftmals aus der rechtsradikalen Szene stammende Behauptungen, Peiper wäre durch Folter-Verhöre zu Geständnissen gezwungen worden, entsprechen nicht den Tatsachen. entfernt werden soll, insbesondere da ein Nachweis angegeben wird, die nicht frei zugänglich ist--Centenier (Diskussion) 17:07, 15. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der ZEIT-Artikel von 1976 ist als Quelle nicht einschlägig; einschlägig ist die Diss. von Jens Westemeier, eben auch zu den Landsberger "Foltermärchen" (siehe nur die Rezension https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/einsicht/2015/14/ReviewMonograph102268155/@@generate-pdf-recension?language=de). Gruß --WAH (Diskussion) 17:25, 15. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Und wieder einmal (oder immer noch): Der Dienstgrad[Quelltext bearbeiten]

"Nach Kriegsbeginn" (gemeint ist dann doch wohl 1939?) war er Adjutant und Standartenführter und auf einem Foto von 1943 nur noch Sturmbannführer? Wenn diese Gestalt hier schon so verkrampft beschrieben, gefeiert, verteidigt und kritisiert wird: Wieso kann nicht mal wenigstens ETWAS Präzision in die Sache? Gerade der Dienstgrad war doch meiner Wahrnehmung nach zur Nazi-Zeit (wie auch im Kaiserreich zuvor) von so elementarer Wichtigkeit. Bei anderen Nazi-Größen gibt es doch sogar die ganze Beförderungsliste mit Datum und Uhrzeit dazu! Und Hintergründe zur Festnahme gibt es wohl auch nicht - ist den Allierten wohl vom Himmel in's Gefängnis gefallen ... --the-luxman (Diskussion) 08:45, 17. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Er kann nach Kriegsbeginn kein Standartenführer gewesen sein, denn: Ab 1939 wurde Peiper in der LSSAH eingesetzt und war beim Überfall auf Polen im Herbst 1939 Kompaniechef. Ein Standartenführer (Oberst) ist kein Kompaniechef! Ich habe Kriegsbeginn mal auf Kriegsende geändert, denn so wird ein Schuh draus --Centenier (Diskussion) 09:08, 17. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Streit über seinen Dienstgrad und Schlenker zu angeblichen Neigungen eines anderen SS-Offiziers gehören m. E. nicht in die Einleitung des Artikels, sondern allenfalls in den Lebenslauf. Deshalb schlage ich vor, in der Einleitung zu schreiben: hoher Offizier der Waffen-SS, und den Rest dazu in den Lebenslauf zu verschieben. --Jejko (Diskussion) 22:40, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Relevanz des Vaters[Quelltext bearbeiten]

In der Buchvorschau des Werkes von Westmeier Himmlers Krieger: Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit steht im ersten Kapitel sehr viel zu Peipers Vater Woldemar. Obgleich nur Hauptmann und später Freikorpsmitglied, erscheint mir dessen Vita relevant. Anhand der Vorschaufunktion wäre eine Artikelanlage möglich. --31.12.59.80 13:03, 24. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wie ist denn der Vater wenn er in Südwest-Afrika war in die Türkei gekommen?. MW hat die Schutztruppe doch 1915 kapituliert... MfG --URTh (Diskussion) 09:59, 31. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Neuer Hinweis auf Aktivitäten[Quelltext bearbeiten]

Quelle: www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article19654463 : Juli 1943, Mitglied im II SS Panzer-Korps, Teilnahme an der Schlacht bei Kursk, 12.07.43:Teilnahme an dem Gefecht bei Prochorowka, gegen Panzertruppen von Pawel Rotmistrow, gemeinsam mit dem Untergebenen Michael Wittmann und Rudolf von Ribbentrop, wird ein von der STAWKA befohlener Kamikaze-Angriff an einem russischen Hindernis abgewehrt, bei dem 53% der russischen Panzer vor einer Brücke verloren gehen. ( dazu siehe auch Biografie WIKI von Panel Rotmistrow.) (nicht signierter Beitrag von 7bert (Diskussion | Beiträge) 11:30, 14. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]