Diskussion:Jonathan Zenneck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Arbeit als Herpetologe[Quelltext bearbeiten]

lt. Kraig Adler: Contributions to the History of Herpetology vol. 2 hat sich Zenneck auch mit Schlangen beschäftigt. (vgl. sein Werk Zeichnung der Boiden, wo er u.a. die Mona-Schlankboa beschreibt) --Melly42 (Diskussion) 12:00, 14. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Orden und Ehrungen[Quelltext bearbeiten]

1897: Zentenarmedaille

Landwehr-Dienstauszeichnung, II. (LD2) und I. Klasse (LD1)

I. Klasse im Oktober 1914

1914: Eisernes Kreuz (1914), II. Klasse

1916: König Ludwig-Kreuz

1926: Heinrich-Hertz-Medaille in Gold

1928: Ehrendoktor der Technischen Hochschule Dresden

1928: Ehrenmedaille in Gold des Institute of Radio-Engineers (IRE Medal of Honor), New York

Die Ehrenmedaille ist die höchste Auszeichnung des Institute of Radio Engineers (IRE), welche im Bereich Informations- und Elektrotechnik für außergewöhnliche Arbeiten und Karrieren seit 1917 jährlich vergeben wird. Die Auszeichnung, inzwischen vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) verliehen, besteht aus einer Medaille (inzwischen nur noch aus Bronze), einem Zertifikat und einer Dotierung. Sie wird nur an einzelne, natürliche Personen vergeben.

1932: Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft

1933: Gauß-Weber-Medaille der Göttinger Universität

1934: Ehrenkreuz für Frontkämpfer

1941: Kriegsverdienstkreuz (1939), II. Klasse

1949: Goldene Ehrenmünze der Landeshauptstadt München

1949: Grashof-Denkmünze des Vereins Deutscher Ingenieure

1952: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland

1952: Ehrenbürger von Ruppertshofen, die Grundschule in Ruppertshofen trägt den Namen „Zenneck-Schule“

Goldener Ring des Deutschen Museums

1956: Träger des Werner-von-Siemens-Rings

„Jonathan Zenneck wurde aus mehreren Gründen geehrt: Er leistete grundlegende Forschungsarbeit zur Funktechnik und förderte den physikalisch-technischen Nachwuchs. Darüber hinaus baute er das Deutsche Museum wieder auf und leitete es.“

1956: Aufstellung eines Zenneck-Gedenksteins an der Kugelbake in Cuxhaven, der inzwischen 85jährige Zenneck nahm an der Einweihung teil; durch Witterungseinflüsse zerstört. mit der Inschrift: „Von dieser Stelle aus führte Jonathan Zenneck 1899–1900 seine ersten funktelegraphischen Versuche durch und schuf damit die Grundlagen für die Einführung eines deutschen Seefunkdienstes.“

1957: Benennung der Jonathan Zenneck-Forschungsstation zur Ionosphärenbeobachtung – bei Tsumeb, Südwestafrika (heute Namibia) nach Zenneck

1959: Zenneckbrücke in München (1924 von August Blössner gebaut)

5. Dezember 1991: Jonathan-Zenneck-Weg, ein Weg rund um das Fort Kugelbake, ehemals ein Teil der Strandstraße Es ist die nördlichste gewidmete Straße in Niedersachsen. Am nördlichsten Punkt des Weges befindet sich der Zenneck-Gedenkstein.

1992: Aufstellung eines zweiten Zenneck-Gedenksteins an der Kugelbake in Cuxhaven durch den Elbe-Lotsen Helmut Bellmer

2006: Aufstellung eines Gedenksteins nahe dem Walchensee-Kraftwerk, Kochel, Altjoch durch ehemalige Mitarbeiter 2003:F3:2700:ACB5:29D6:2948:E4C3:5FE8 03:56, 1. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Beförderungen[Quelltext bearbeiten]

1. Oktober 1894 Einjährig-Freiwilliger bei der Marineinfanterie der Kaiserlichen Marine in Kiel, anschließend zur Landwehr-Reserve übergetreten (u. a. Landwehrbezirke Danzig, Braunschweig und München), mehrere Reserveübungen.