Diskussion:Jorge Rafael Videla

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Quellen und Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal die beiden Hinweise angebracht, dass der Artikel sowohl komplett überarbeitet werden sollte, als auch mehr Quellen eingebaut werden sollten. Zum Beispiel gibt es quasi keinerlei Informationen darüber: - wie seine Laufbahn vor dem Putsch aussah, - wie der Putsch selbst von statten ging, - Wo die Aussage: „Es müssen so viele Menschen wie nötig in Argentinien sterben, damit das Land wieder sicher ist.“ her ist, - Warum er von Carlos Menem begnadigt worden ist, - etc. etc.

Ebenso sollten einige Formulierungen geändert werden. Fragwürdig finde ich zum Beispiel: "Die Strafe muss Videla in einer gewöhnlichen Haftanstalt verbüßen." Dafür wurden zwar zwei Quellen angegeben (sehr vorbildlich, wenngleich sie in spanischer Sprache sind), aber es stellt sich schon die Frage, in was für Gefängnissen er vorher war oder wieso er überhaupt in ein anderes Gefängnis kommen sollte. Außerdem steht bei Wiki-News, er sei wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" verurteilt worden, was hier nun mit keinem Wort erwähnt wird.

--Stabacs 19:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ordnungsprinzip?[Quelltext bearbeiten]

1976-81 war er als Chef der Militärjunta argent. Staatspräsident und verantwortlich für den größten generalstabsmäßig geplanten Massenmord in Lateinamerikas Militärgeschichte. Im schmutzigen Krieg gegen linke Stadtguerrilleros entführten Militärkommandos und Polizei 30.000 Zivilisten, folterten und töteten sie. Sie selbst schätzten ihre Fehlerquote auf ca. 6-8%. Man beschloss im Gegensatz zu Chile und Pinochet keine Gefangenen zu machen. --Hanno der Niedersachse 13:46, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


"Eine klare Ansage, erteilt kurz bevor ein Militärputsch 1976 eine durchaus chaotische Zivilregierung beendete." - Dieser Satz scheint mir doch recht tendenziös.

In der Anfangszeit seiner Regierung, als auch Deutschland gegen linke Terroristen (RAF) kämpfte, wurde auch er von Journalisten mit Sympathie bedacht. Man beschrieb den Diktator als korrekt, höflich, puritanisch bis zum Exzess, aus tiefsten Herzen Katholik und zeigte Verständnis.

Keine Quelle -> erst einmal rausgenommen. Überhaupt täten Quellen dem Artikel gut, und Sätze wie Besonders Alfredo Astiz, genannt "der blonde Engel des Todes", erwies sich in punkto Menschenrechtsverletzungen als "treuer" Gehilfe der Diktatur. sind stilistisch häßlich.--80.145.109.190 14:29, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe den Satz "In den folgenden sieben Jahren verschwanden ungefähr 30.000 Regimegegner infolge der repressiven Maßnahmen des Militärregimes in Argentinien, darunter ca. hundert Deutsche." nicht so ganz, ab wann waren denn die sieben Jahre? --Jochenkramer 18:06, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zustimmung. Das alles sollte besser belegt und formuliert werden, vieles ist holprig bis zur Unverständlichkeit. Dass jemand "im tiefsten Herzen Katholik" und gleichzeitig "bis zum Exzess puritanisch" sein kann, mag im heutigen Gebrauch von "puritanisch" möglich sien, wirkt aber recht komisch. Das folgende Zitat gehört belegt und scheint chronologisch wieder Mitte der 1970er einzusetzen, das verwirrt in der Tat. Wäre schön, wenn sich jemand mit mehr Kenntnis um den Artikel kümmern würde, ich habe jetzt eher zur Erregung von Aufmerksamket den einen schonmal entfernten Absatz auskommentiert.--Pangloss Diskussion 14:01, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]