Diskussion:Kieler Sprotte

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Wg. Lizenz Kieler Sprotte: Seid ihr blöde? Den Artikel habe ich sowohl in meinem kielWiki reingesetzt als auch hier. D.h. Dual-Lizenz. Das müsst ihr schon mir überlassen. Ihr könnt den natürlich gerne erweitern und korrigieren, aber dann informiert euch auch bitte wer den Artikel veröffentlich hat. Wenn ich mich entschliesse meine Texte unter 2 Open Content Lizenzen zu veröffenlitichen, so dürfte das ja wohl kein Problem sein? Vinci 20:05, 5. Nov 2003 (CET)

Der Artikel wurde von einer IP erstellt - kein Benutzer erkennbar, außerdem wurde keine Anmerkung wegen weiterer Veröffentlichungen auf dieser Diskussionseite untergebracht. Da sind solche Probleme/Mißverständnisse vorprogrammiert. Nächstes mal dran denken, dann klappts auch mit der Lizenz. Gruß -- fab 21:38, 6. Nov 2003 (CET)


Räuchervorgang ergänzen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Artikel über den genaueren Räuchervorgang, den ich hier nicht eingesetzt habe weil er sehr Eckernförde bezogen ist und somit umgeschrieben werden müsste. Wenn jemand dazu Lust hat, bitte bei mir melden. Gruss -- fognin 12:27, 16. Feb 2005 (CET)

Ich bin leider kein Experte und obendrein Flachlandtiroler. Aber stimmt es, daß aufgrund von EU-Vorschriften (Giftstoffe im Rauch) die Sprotten mittlerweile geräuchert werden, indem das Holz durch eine rotierende Schleifscheibe quasi "vergast" wird ? (nicht signierter Beitrag von 91.67.222.142 (Diskussion) 00:14, 30. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]
Hm, der Altonaer Ofen wird wohl nur noch selten genehmigt, aber offenbar wegen der Rauchemissionen. Ich kenne allerdings Fischräuchereien, die mit ganz klassischen Räucheröfen arbeiten (aus anderen Gegenden Deutschlands). Und die gibt es auch noch zu kaufen. Wobei Räucheröfen normalerweise nicht mit dem Rauch des Feuers räuchern. Der Aufbau ist etwa so: Unten ist eine Feuerstelle (Holz, Holzkohle, Gas, je nachdem) mit Abluftkamin. Darüber ist die Räucherkammer, in der das Räucherholz bzw. -mehl auf dem Boden liegt und durch das Feuer darunter glimmt und raucht, aber nicht anfängt zu brennen. Beim erwähnten Altonaer Ofen ist das „primitiver“: Dort ist das Feuer in der Räucherkammer selbst und wird das im richtigen Moment durch Schließen der Klappen so knapp mit Sauerstoff versorgt, dass die offene Flamme erstickt und sich massig Rauch entwickelt.
Was du meinst, nennt sich Reiberauchanlage. Die gibt es in der industriellen Produktion. Die Hitze wird durch Gas oder elektrisch erzeugt, das Räucherholz wird durch Reibung zum Rauchen gebracht. Dadurch lässt sich die Rauchmenge präzise steuern, der Räucherprozess wird berechenbarer. Kann man vermutlich alles programmieren.
Grundsätzlich hat aber bei allen Räucherverfahren das Gargut Kontakt mit Holzrauch, sonst wäre es ja kein Räuchern mehr. Nicht nur wegen der Technik, der Emissionen oder möglicherweise gesundheitsgefährdender Substanzen, sondern auch aus kulinarischen Gründen wird heute oft milder geräuchert als früher, gerade Fisch. Obendrein spielt der Konservierungsaspekt eine geringere Rolle. Rainer Z ... 16:23, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Ausdruck "Kopp un Steert"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe da eine kleine Korrektur zu machen. Der Ausdruck "Kopp un Steert" kommt aus dem Plattdeutschen und bedeutet soviel wie "Kopf und Schwanz". Mit den Gräten hat das nicht unbedingt etwas zu tun!

Stimmt! Ich hab's geändert. Das darfst Du übrigens auch :o) --Webkart 09:58, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Andere Bezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Mir wurde gesagt, dass für die Bezeichnung "Kieler Sprotte" in Bezug auf einen Menschen notwendig ist, dass sämtliche Eltern- und Großelternteile in Kiel geboren wurden. Kennt jemand diesen Brauch und kann es bestätigen? Euroklaus 20:25, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jupp, das wird umgangssprachlich so verwendet. Den "Kieler Jung" als Adaption des "Hamburger Jung" halte ich dagegen für ein Gerücht. Sicher fassen einige alte Kieler das so auf, dass nur als "Sprotte" bezeichnet wird, wer hier schon seine Vorfahren hatte - in meiner Generation (30-40) ist das allerdings nichtmehr so. Es wird eher humoristisch auch für zugezogene Lokalpatrioten verwendet, die sich mit Kieler identifizieren. --Nef (Diskussion) 08:48, 19. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

„Echte Kieler Sprotten“[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Quellen oder Nachweise, dass die „echten“ Kieler Sprotten mehr als ein unverbindlicher Marketingbegriff sind? Eine geschützte EU Herkunftsbezeichnung ist jedenfalls nicht eingetragen, und auch regionale gesetzliche Vorgaben, etwa für die angeblich geforderte Herkunft aus der Kieler Bucht, konnte ich nicht finden. LG, 0000ff (Diskussion) 23:53, 10. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

"Gewicht 25 Gramm"[Quelltext bearbeiten]

Wie oft noch: Gramm ist eine Einheit der Masse und nicht des Gewichts. --Fachwart (Diskussion) 00:49, 7. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Zwischen Gewicht(skraft) und Masse wird in der Physik aus gutem Grund streng unterschieden, in allen anderen Kontexten – in hinreichend konstanten Schwerefeldern :-) – wird beides synonym verwendet. Dies betrifft übrigens auch die in diesem Zusammenhang relevanten Rechtsverordnungen, die bei Verpackungen zwischen Gewicht und Volumen differenzieren; die Fertigpackungsverordnung zB schreibt explizit Gewichtsangaben in Gramm vor. LG, 0000ff (Diskussion) 11:34, 7. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
Gewicht 25 Gramm: Wenn Physiker zwischen Masse und Gewicht unterscheiden, dürfen die das gern tun, in ihrem Fachbereich, woanders sind sie nicht "befugter" als andere auch. (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:7F36:F4C0:4131:7FD3:D0A4:C72F (Diskussion) 18:07, 28. Aug. 2023 (CEST))[Beantworten]

Dauerhaft geschlossen[Quelltext bearbeiten]

Das Geschäft Meergold oder Rehbehn & Kruse ist laut Webseite dauerhaft geschlossen. Eine kostenfreie Seite über die Ursache habe ich nicht gefunden. -- Clemens Franz (Diskussion) 21:38, 20. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]