Diskussion:Klaus-Peter Willsch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Politische Positionen[Quelltext bearbeiten]

Klaus-Peter Willsch kritisiert, daß Griechenland sich hemmungslos verschuldet hat. Er wirft der ehemaligen deutschen Bundesregierung von Kanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer vor, Griechenland leichtfertig in die Eurozone aufgenommen zu haben. Außerdem äußert er Bedenken, mit Hilfe deutscher Steuergelder Griechenland zu unterstützen. Er betrachtet auch die Staatsverschuldung hierzulande als zu hoch, und als kaum verantwortbar gegenüber unseren Kindern und Enkeln. Diese politischen Positionen dürften vielleicht erwähnenswert sein. Denn schließlich steht er damit im Bundestag anscheinend wohl fast alleine. --91.52.191.134 12:49, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lobbypedia und Editwar[Quelltext bearbeiten]

Ist (wieder) online: https://lobbypedia.de/wiki/Forum_Luft-_und_Raumfahrt -- E (D) 16:47, 14. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unangebrachte Häufigkeit der Namensnennung[Quelltext bearbeiten]

18 mal Willsch allein in dem einem Abschnitt über seine Abgeordnetentätigkeit - mir stößt diese (auch sprachlich ermüdende) Häufung unangenehm auf, wie Propaganda. (Ich lese und schreibe sonst eher im naturwissenschaftlichen Bereich). --jbn (Diskussion) 12:59, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Ich habe das Problem auf diese Weise entschärft. --Lektor w (Diskussion) 20:23, 11. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Parteiinterner Kritiker[Quelltext bearbeiten]

https://www.facebook.com/klauspeter.willsch/posts/985931484788559 --138.204.89.253 10:46, 3. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Änderungen vom 14.2.2020 Entfernen von Abschnitten[Quelltext bearbeiten]

Die Änderungen erfolgen auf Wunsch des Abgeordneten Herrn Willsch:

2007 kam Willsch in die Kritik, nachdem Unternehmen der Rüstungsindustrie regelmäßig in einem regionalen Magazin, bei dem Willsch als Herausgeber fungierte, Anzeigen geschaltet hatten und dafür insgesamt 30.000 Euro zahlten. Da die Anzeigen „keinerlei werblichen Wert“ hätten, sei dies als „politische Landschaftspflege der Rüstungskonzerne“ zu werten, so der damalige SPD-Generalsekretär Norbert Schmitt. Zu der Zeit war Willsch als Mitglied des Haushaltsausschusses mit Grundsatzentscheidungen über Rüstungsaufträge im Bundestag mitverantwortlich. Die Opposition verurteilte dies und forderte den Rücktritt aus dem Haushaltsausschuss; der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim äußerte den Verdacht, es könne sich „bei den Zahlungen um verkappte Parteispenden handeln.“[8][9]

Fußnote 8: https://www.stern.de/wirtschaft/news/eads-und-mbda--verkappte-parteispenden--3264294.html Fußnote 9: https://taz.de/!252755/ Beide Artikel enthalten nur Mutmaßungen von Unbeteiligten: der hessische SPD-Generalsekretär sowie Hans Herbert von Arnim. Die Zahl „30.000“ ist vollkommen aus der Luft gegriffen.

Im Mai 2014 wurde Willsch von Mitgliedern seiner eigenen Partei kritisiert, nachdem er ein Bündnis der CDU mit der Alternative für Deutschland ins Gespräch brachte.[10][11] Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) bezeichnete solche Forderungen als „absurd“.[12]

Fußnote 10 http://www.fr-online.de/landespolitik/europawahl-cdu-und-afd---die-falsche-debatte,23887878,27252054.html Der Link ist tot. webarchiv: https://web.archive.org/web/20150226203826/http://www.fr-online.de/landespolitik/europawahl-cdu-und-afd---die-falsche-debatte,23887878,27252054.html Unabhängig davon handelt es sich dabei um einen Meinungsartikel einer der SPD nahestehenden Zeitung. Fußnote 11: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-unionspolitiker-will-koalition-mit-afd-a-971616.html Im Artikel heißt es: "Die FDP ist verschwunden, wir müssen uns auf neue strategische Verhältnisse einstellen", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch SPIEGEL ONLINE. "Wir müssen für künftige Koalitionen nüchtern darauf blicken, mit wem wir die größten Schnittmengen haben: mit der SPD, mit den Grünen oder mit der AfD? Da sehe ich die größten Schnittmengen mit der AfD." Als Beispiel führte Willsch die Europapolitik an: "Wir sind beide für eine unabhängige Zentralbank und die soziale Marktwirtschaft." Diese Aussage wurde im Link, der Überschrift und im Teaser deutlich verschärft: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-unionspolitiker-will-koalition-mit-afd-a-971616.html „Unionspolitiker hält Bündnis mit AfD für denkbar“ „Nach der Europawahl beginnt in der Union die Debatte über den Umgang mit der AfD. Der CDU-Politiker Klaus-Peter Willsch sieht "Schnittmengen" mit den Euro-Kritikern und hält sogar eine Koalition für denkbar.“

Fußnote 12: https://www.faz.net/aktuell/politik/cdu-streit-ueber-afd-bouffier-spricht-machtwort-12968588.html Der Artikel bezieht sich eigentlich auf die Reaktion von Volker Bouffier auf einen Vorstoß von Erika Steinbach. Daher wird von der FAZ auch der Artikel „Steinbach wirbt für Koalition der CDU mit der AfD“, in dem Willsch gar nicht thematisiert wird, verlinkt: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/steinbach-wirbt-fuer-koalition-der-cdu-mit-der-afd-12967318.html Zurück zu dem FAZ-Artikel, auf den Fußnote 12 verweist. Hier wird Herr Willsch zweimal genannt. Einmal in einer Meinungsäußerung von Nancy Faeser, der damaligen SPD-Generalssekretärin. Die zweite Fundstelle ist dieser Satz: „Vor Steinbach hatten schon der frühere hessische CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner und der Rheingauer Euro-Rebell und Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch ihre Partei vor einer Abgrenzungspolitik gegenüber der AfD gewarnt.“ Das von Volker Bouffier geäußerte „absurd“ bezieht sich nicht direkt auf Willsch, sondern auf Steinbach. Es heißt in der FAZ: „Nun hat sich erstmals Bouffier in die vor allem in seinem Landesverband geführte Debatte um die Zusammenarbeit mit der AfD eingeschaltet. Diese Diskussion sei „absurd“, reagierte der mit den Grünen geräuschlos regierende Bouffier erzürnt auf die Wortmeldungen von Steinbach und Co. und das damit verbundene Medienecho.“ Bouffier bezeichnete also nicht die Aussage von Willsch als absurd – unabhängig davon, dass Willsch falsch wiedergegeben wird –, sondern die Diskussion an sich. Der Absatz bei Wikipedia verfälscht nicht nur die Aussage von Willsch, sondern erweckt den Eindruck, dass Bouffier Willsch persönlich und direkt ermahnt habe. Willsch wird in den Artikeln zu Fußnoten 11 und 12 auch nicht von anderen CDU-Politikern kritisiert. Es werden vielmehr weitere CDU-Politiker zitiert, die sich für eine andere Strategie gegenüber der AfD aussprachen.

Im Jahr 2016 erneuerte er den Vorschlag zur Zusammenarbeit mit der AfD, indem er beteuerte, dass man jene Partei zur Koalition auswählen solle, in der es am meisten Übereinstimmungspunkte gibt.[13]

Fußnote 13: https://www.hessenschau.de/politik/merkel-kritiker-willsch-fuer-zusammenarbeit-mit-afd,willsch-und-die-afd-100.html Der Link ist tot. webarchiv: https://web.archive.org/web/20161214155557/https://www.hessenschau.de/politik/merkel-kritiker-willsch-fuer-zusammenarbeit-mit-afd,willsch-und-die-afd-100.html Unabhängig davon führt er nicht zur Primärquelle. Die Primärquelle ist in diesem Fall Focus, 10.12.2016, S. 30. Auf die Frage „Sollte die CDU mit der AfD zusammenarbeiten“ antwortete Willsch: „Eine Koalition irgendwann hängt davon ab, ob die Radikalen dort die Führung übernehmen oder gemäßigte Kräfte. Aber Kontakte zu den gemäßigten Leuten sollten möglich sein. Die AfD-Leute sind doch keine Leprakranken.“ Die Hessenschau verfälschte diese Aussage, vor allem auch dadurch, dass sie diese in einem ganz anderen Rahmen präsentierte. Die Hessenschau korrigierte später Teile des Artikels. Als Klarstellung veröffentlichte Willsch später eine wortgenaue Abschrift des Interviews, dessen Aussagen später erneut verkürzt wurden: https://www.facebook.com/CduRheingauTaunus/posts/1346318652079237?pnref=story

Auskommentierten Absatz entfernt. Er wurde vorher schon erkannt als nicht ausreichend begründet. Willsch ist Vorsitzender der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt und damit automatisch Mitglied im Vorstand. Dies begründet keine Kritik.

--BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 09:48, 14. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Was der Herr will, ist hier völlig unerheblich. Vandalsimus in Form von Massenlöschungen belegter Kritik rückgängig gemacht. So nicht. --EH (Diskussion) 17:10, 21. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich hab ernsthafte Probleme den Blocktext da oben zu lesen und gleichzeitig zu verstehen. Bezogen erstmal auf Beleg 8 und 9: Wenn es eine geschätzte Zahl ist, dann schreibt man in den Artikel ,dass es geschätzt 30.000 waren und entfernt nicht den ganzen Absatz. Ich will nicht sagen, dass das umseitig alles 100% der Wahrheit entspricht, da die Mehrzahl der Sichter deren Rechte nicht würdig sind, da sie sie nicht würdigen. Aber dann muss der Text eben entsprechend abgeändert werden "Dem Magazin Stern zufolge...". Alles andere ist unprofessionell. --Keks Ping mich an! 17:44, 21. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

„Dass nur Willschs Familie und eine befreundete Familie bei der Geburtstagsparty gewesen sein sollen, kann so nicht stimmen. Denn wie auf dem Handyvideo zu sehen ist, waren unter anderem der ehemalige Landesvorsitzende der Werteunion Sebastian Reischmann (auf dem Video mit braunem Hemd) sowie zwei Mitglieder der Jungen Union und eine Mitarbeiterin von Willsch unter den Gästen. Es feierten also Menschen verschiedenster Haushalte ohne Maske und Abstand zusammen.“ Partyvideo CDU-Politiker Willsch feiert ohne Maske und Abstand, hessenschau.de, 12. März 2021 --91.20.7.91 13:43, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Da wir nichts über die Wohnsituation von Herrn Reischmann, den beiden JU-Mitgliedern und der Mitarbeiterin wissen, wissen wir nicht, wer zu Willschs Hausgemeinschaft und wer zur genannten befreundeten Familie gehört. So einfach ist die Sache also nicht. --Heiner Strauß (Diskussion) 15:01, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Dem Geschrei der IP stimme ich ausdrücklich nicht zu. Die zeitüberdauernde Relevanz des Vorfalls möge man aber bitte auch in aufgeregten Zeiten nüchtern erwägen. Eine weggeworfene Zigarettenkippe oder ein geringfügiges Verkehrsvergehen listen wir auch nicht für die Ewigkeit —Maasikaru (Diskussion) 15:14, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Dickes +1. Soweit bekannt, hat Herr W. nicht gegen bestehende Gesetze, sondern "nur" gegen eine dringende Empfehlung verstoßen. Es war superdumm, so etwas zu machen, gerade von einem verantwortlichen Politiker, von dem ich mehr Verantwortungsbewussstsein erwarte, und es wird ihm garantiert beim nächsten Wahlkampf zu Recht um die Ohren gehauen, aber wird hier nicht aus einer Mücke ein Elefant gemacht, nur weil der Blätterwald einen Tag rauscht?--Altaripensis (Diskussion) 15:29, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]