Diskussion:Klimahaus Bremerhaven

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Finanzstrukturen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das nochmal recherchiert und ein wenig sachlich dargestellt. Ein sehr großes Problem dabei ist, die Finanzierungsstrukturen nachzuweisen. Da die Stadt Bremerhaven nach meinen Recherchen wahrscheinlich der Bauherr ist, muss die Finanzierung über den Haushalt des Landes Bremen laufen. Und alle Hinweise deuten darauf hin, dass hier GA-Mittel des Bundes bzw. EFRE Mittel (Strukturfonds der EU) eine Rolle spielen. Nur das nachzuweisen, ist eine echte Nuss. PS: Übrigens, behalten, da relevantes Projekt im Rahmen einer städtebaulichen Gesamtentwicklung.--Drstefanschneider 08:34, 24. Mär. 2008 (CET)

Kooperation mit AWI[Quelltext bearbeiten]

Die Kooperation mit dem Alfred Wegener Institut vor Ort in Bremerhaven wird zwar auf der Website des Klimahauses benannt, jedoch gibt es bisher keine bzw. kaum Anknüpfungspunkte in puncto wissenschaftlicher Zuarbeit. Eine Suche nach "Klimahaus" auf der AWI-Website ergibt nach wie vor keine Treffer.

In puncto wissenschaftlicher Zusammenarbeit ist immer noch nichts beim AWI zu lesen. Aber zumindest gibt es nun den ersten Beleg, dass es überhaupt Berührungspunkte gibt. Das AWI hat die Abschlussveranstaltung zum Internationalen Polarjahr mit 120 TeilnehmerInnen im Klimahaus veranstaltet. Alles ein bisschen dünn bisher, aber immerhin schon einmal ein ersten Zeichen. Rotfuxx 10:48, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich beschränken sich Mitteilungen des AWI zum Klimahaus auf obiges und auf einen Hinweis auf ihren englischen Seiten. Bei der Eröffnung hat die AWI-Direktorin Karin Lochte aber die Kooperation näher beschrieben: «Ein Partner des Klimahauses ist das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), das für die Schau viele Exponate zur Verfügung gestellt hat. Den Bürgern fehle Grundlagenwissen über das Klima, erklärte die AWI-Direktorin Karin Lochte. "Das Klimahaus ist eine gute Möglichkeit, komplexe Fragen zu präsentieren." In Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern soll die Ausstellung fortlaufend mit den neusten Forschungsergebnissen aktualisiert werden. "Wir wollen mehr sein als eine Touristenattraktion", sagte Dunker. "Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit diesem Haus etwas bewegen können."» dpa-Meldung http://www.ad-hoc-news.de/museum-klimahaus-bremerhaven-mit-festakt-eroeffnet--/de/Thema-des-Tages/20304270 , s.a. die lokale Presse http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Region/Bremerhaven/Havenwelten/Klimahaus/Die-neue-Hauptattraktion-der-Havenwelten-_arid,188549_puid,1_pageid,451.html und die PM http://klimahaus-bremerhaven.de/sites/default/files/attachments/1._Eine_Klimareise_um_die_Welt_auf_8deg_Ost.pdf Somit sollte die dort beschriebene wissenschaftliche Beratung durch das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, dem Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem Deutschen Wetterdienst hier auch entsprechend benannnt werden, nicht unter "Schirmherrschaft" sondern besser unter wissenschaftlicher Begleitung. Michael Meinel 15:46, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwei völlig unneutrale Absätze[Quelltext bearbeiten]

Diese beiden Absätze müssen komplett umformuliert werden – so liest sich das wie eine Werbebroschüre und nicht wie ein enzyklopädischer Text!:

Die Architektur[Quelltext bearbeiten]

Aus der Ferne betrachtet könnte es ein Schiff sein oder eine Wolke. Mit seinem einzigartigen Konzept, die Besucher zu einer Reise rund um die Welt durch acht Länder und ihre unterschiedlichen Klimate einzuladen, stellt das Klimahaus ungewöhnlich hohe Ansprüche an die gesamte Gebäudearchitektur. Der Bremer Architekt und Generalplaner Thomas Klumpp, der bereits mit dem Universum® Science Center Bremen eine erfolgreiche Freizeitimmobilie entworfen hat, hat sich diesen Ansprüchen gestellt und das Gebäude entwickelt.

Für die planerische Umsetzung ist jetzt die Bremer Niederlassung Eickworth-Iggena der agn Niederberghaus und Partner GmbH verantwortlich. Ungewöhnlich: Das Haus besteht eigentlich aus zwei voneinander getrennten Körpern. Die Außenhülle aus Glas und das Dach mit seiner Trägerkonstruktion aus Aluminium umgeben eine Innenkonstruktion aus Beton. Die unverwechselbare Architektur des Gebäudes konnte erst durch den Einsatz neuester Computertechnik ermöglicht werden. Keine Glasscheibe der 10.000 Quadratmeter großen, sanft geschwungenen Fassade gleicht der anderen. Die aufwändige Inszenierung der Themenwelten „Reise“, „Elemente“, „Perspektiven“ und „Chancen“, durch die sich der Besucher im Klimahaus bewegt, fordern bei einer Länge von 125 m und einer Breite von 82 m eine Bruttogesamtfläche von 18.800 Quadratmeter. Der gesamte Innenraum des Klimahaus umfasst eindrucksvolle 160.400 Kubikmeter.

Das Energiekonzept[Quelltext bearbeiten]

Schon die anspruchsvolle Form des organischen Baukörpers Klimahaus ist eine technische Herausforderung. Nicht nur, weil auf den 11.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche eine Vielzahl von Klimazonen fühlbar dargestellt werden sollen, auch Exponate wie die großen Aquarientanks und bis zu 5000 Besucher pro Tag stellen besondere Anforderungen an die Klimatisierung und Belüftung des Gebäudes. Petri & Tiemann als Betreiber des Klimahaus wollen mehr. Sie suchen nach Wegen, das Klimahaus optimal zu beheizen, zu kühlen oder zu lüften und dennoch den Energieverbrauch so gering wie möglich zu halten. Solche innovativen Klimatisierungssysteme für große Gebäude sind die Spezialität der Transsolar Energietechnik GmbH (München, Stuttgart). Für den gläsernen Turm der neuen Postverwaltung in Bonn entwarfen die Ingenieure und Wissenschaftler beispielsweise eine Klimatechnik, die für die Kühlung das Grundwasser und für die Heizung den Wärmegehalt der Betondecken nutzt. Mit dem Konzept für das Klimahaus stehen die Süddeutschen nun vor einer besonderen Herausforderung: „Schon allein dadurch, dass die Besucher die Klimazonen der Erde tatsächlich fühlen sollen“, so der leitende Physiker Dr. Wolfgang Keßling. Die Münchner Wissenschaftler wollen dafür gezielt das Wärme- oder Kälteempfinden des Menschen nutzen und so z.B. mit der entsprechenden Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur arbeiten, anstatt durch große Anlagen einfach nur Warm-, Frisch- oder Kaltluft in das Gebäude zu pumpen.

„Uns war von vornherein bewusst, dass wir gerade beim Klimahaus eine umweltschonende Energienutzung einsetzen müssen“, sagt Arne Dunker, Geschäftsführer des Klimahaus -Entwicklers Petri & Tiemann. Die angewandten Technologien wie Betonkernaktivierung, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung oder natürliche Belüftung sind für sich nicht neu. „Das eigentlich Revolutionäre ist die ganzheitliche Planung, die nicht in einem Kompromiss, sondern in einer Optimierung der Einzelanforderungen enden soll“, erklärt Christian Oberdorf von Transsolar. Das Projekt kann und soll in diesem Bereich Schule machen. Deswegen fördern auch die Bremer Energie-Konsens GmbH und die Bundesstiftung Umwelt das Vorhaben.

--Henriette 21:12, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Weblinks sollen klar lemmabezogen sein, d. h. weiterführende Informationen zum im Artikel behandelten Gegenstand bieten - und nicht weitere Informationen zu Dingen, die im Artikel zwar genannt, aber nicht Artikelgegenstand sind. Vor diesem Hintergrund ist die Löschung der Weblinks durch Benutzer:Pjacobi eindeutig gerechtfertigt. Adrian Suter 11:11, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weblinks sind Lemmabezogen und dokumentieren die beteiligten Entwickler bei der Entstehung des Klimahauses, das ja immer noch in der Bauphase ist. Das wird in dem Artikel genau beschrieben. Die Löschung dieser Links ist willkürlich.--Drstefanschneider 12:09, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich gehs mal einzeln durch:
  • Klimahaus Betriebsgesellschaft: Lemmabezug, da Betreiber („offizielle“ Website), bleibt
  • Kunstraum GfK: Kein Artikelbezug auffindbar
  • STADTBAU Bremerhaven: Prominente Beschreibung der Projektsteuerung, vertretbar
  • BEAN, BIS und STÄWOG: Projektbeteiligte auf Bauherrenseite, machen auch ganz andere Sachen, BEAN kann zur Not in den Einzelnachweisen untergebracht werden
  • Alfred-Wegener-Institut, Beratungsgesellschaft Tiemann&Petri: Um Gottes Willen, raus damit!
Soweit meine Stellungnahme nach WP:WEB. --Port(u*o)s 12:57, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Projektbeteiligte[Quelltext bearbeiten]

Mich stört ehrlich gesagt die Nennung aller möglichen am Projekt beteiligten Einzelpersonen. Ich finde, das wäre dann enzyklopädisch relevant, wenn ihre Rolle auch tatsächlich hervorgehoben wäre (i.e. enzyklopädisch relevant, und sie nicht „einfach ihren Job“ machen würden - sicherlich gut). So, wie das im Moment dagestellt ist, verdeckt das eher den Blick auf das Planungsgeschehen. --Port(u*o)s 13:04, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schirmherrschaft[Quelltext bearbeiten]

Habe kleine Änderungen vorgenommen und möchte diese noch kurz erklären:

a) Durch S.Gabriel "wird" die Relevanz des Themas nicht deutlich, sie "soll" es nur werden. Ob sie es wird, muss die Zeit zeigen und es muss belegt werden. b) Es wird auch nicht die Relevanz des Klimahauses, sondern höchstens die Relevanz der Thematik "Klimawandel" deutlich. c) Was ist eine "Klima-Allianz"? Das ist ein Werbeslogan. Daher raus.

Hoffe das leuchtet ein und ist Konsensfähig.

Noch eine Anmerkung: Der Absatz "Parallelen zum Universum" ist meiner Meinung nach überflüssig. Dass Architekten und Ingenieure sich hin und wieder für mehrere Projekte zusammentun, ist eigentlich nichts, was man groß rausstellen muss. Das ist aber nur meine persönliche Meinung, entscheidet selbst ob ihr das behalten wollt. Auf mich wirkte es nur ungewollt komisch.

Trotzdem schönen Gruß, eine IP. 84.188.188.49 08:53, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Parallelen zum Universum[Quelltext bearbeiten]

Zitiert von oben

"Noch eine Anmerkung: Der Absatz "Parallelen zum Universum" ist meiner Meinung nach überflüssig. Dass Architekten und Ingenieure sich hin und wieder für mehrere Projekte zusammentun, ist eigentlich nichts, was man groß rausstellen muss. Das ist aber nur meine persönliche Meinung, entscheidet selbst ob ihr das behalten wollt. Auf mich wirkte es nur ungewollt komisch."

Ich finde die "Paralellen" nicht nur überflüssig sondern auch noch irreführend. Hier erwartet der geneigte Leser inhaltliche Parallelen, aber doch keine Paralellen in der Projektverantwortlichkeit. Wenn es hier um Werbung für die beteiligten Personen geht, dann hat dies auch nichts an dieser Stelle zu suchen (Architekt und Projektausführung kommt in den Bau-Abschnitt und dann ist gut). Nebenbei hat es auch beim Lesen eher das "Geschmäckle" einer Vetternwirtschaft. Wenn mit diesem Abschnitt "Vetternwirtschaft" suggeriert werden soll, dann bitte einen fundierten "Kritik"-Bereich mit belastbaren Quellen. --Rotfuxx 10:57, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Textstraffungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist aufgebauscht und eine Versuch in Artikelform einer Enzyklopädie Werbung einzubauen. Der Absatz Parallelen zum Universum macht den Werbecharakter mehr als deutlich. Die Auflistungen, wer in welchem Gremium steckt und durch welches Handelsregister diese oder jene Firma mit welchem Sitz registriert ist, gehört nicht in diesen Artikel. Am Anfang steht der Bauherr und nicht der erste Konteptentwickler mit seinem einzigartigen, besten, idealen, schönsten Konzept; auch das musste bereinigt werden. Weitere Straffungen sind noch erfordelich. Wann das Projekt fertig war, wann eingeweiht und wann erstmals besucht wurde; zu lang. Üblich ist die Info zur Eröffnung. --Roland Kutzki 12:45, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Textstraffung von mir ist nun abgeschlossen. Wenn dabei etwas wirklich gravierendes fehlt oder so nicht stimmig ist, dann bitte mitteilen oder ändern.--Roland Kutzki 13:40, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kostenüberschreitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Änderung zur Kostenüberschreitung nochmal rückgängig gemacht, da die hinzugefügte Quellenangabe die Kostenüberschreitung belegt, die im Absatz verwendeten Zahlen stimmen m.E. jedoch mit der Quellenangabe nicht überein. Außerdem werden m.E. die Kosten von Klimahaus und Havenwelten (das sind doch wohl zwei verschiedene Dinge) durcheinander geworfen.

Textänderung zur Kostenüberschreitung: Mit einem Investitionsvolumen von geplanten 70 Millionen Euro und tatsächlichen Kosten von 100 Millionen Euro wurde der ursprüngliche Kostenrahmen weit überschritten. Für die Fertigstellung hat die Stadt Bremerhaven mehr als 22 Millionen Euro neue Kredite aufnehmen müssen, die den Haushalt der Stadt belasten. Quelle: Beleg Kostenüberschreitung

Zitat aus Quelle: Das Klimahaus wird immer teurer. Bisher war man von rund 90 Millionen Euro ausgegangen. Jetzt müssen noch einmal 17 Millionen nachgeschossen werden. Doch das ist noch nicht alles. Nach neuesten Berechnungen klafft ein weiteres Loch von 22,3 Millionen Euro im Budget der Havenwelten. Es soll nun durch zusätzliche Kredite gestopft werden.

Die 22,3 Millionen Euro beziehen sich auf die Havenwelten insgesamt, nicht auf das Klimahaus. Oder? Gruß --WHVer 20:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und warum sollte dieser Umstand den Wiki-Nutzern vorenthalten werden? Nachrecherchieren ist doch wohl angebracht, und nicht Tatbestände unterdrücken.--Drstefanschneider 16:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Kostenüberschreitung ist unbestritten. Mir geht es nur um die Zahlen. Die sollten (mit Beleg) stimmig wiedergegeben werden. Die von Dir eingefügte Textpassage und der von Dir genannte Beleg passen von den Zahlen nicht zueinander. Das habe ich oben ausdrücken wollen. Nenne die entsprechenden Zahlen aus der Quelle in Deiner Textpassage und der Text ist in Ordnung. Gruß --WHVer 00:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Defekter Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis Nr. 1 ist ein toter Link /KH, anonymer Wikipedia-Fan (nicht signierter Beitrag von 89.183.76.202 (Diskussion) 09:23, 29. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

Erledigt, danke! --Vanellus (Diskussion) 10:03, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke fürs Erledigen! Habe in 12-2017 mal wieder reingeschaut, inzwischen führen wieder etwa 30% der Einzelnachweis-Links in die Irre. -KH, anonymer Wikipedia-Fan

Vorne steht

"[...] Reise um die Welt entlang des 8. östlichen Längengrads."

"Stationen sind:
[...]
6. Satitoa – Samoa
7. Gambell – Alaska"

Inwiefern liegen Samoa und Alaska auf dem 8. östlichen Längengrad? Das wird wohl eher 172° West sein, oder? --AchimP (Diskussion) 19:12, 6. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dann ändere ich das mal. --AchimP (Diskussion) 22:13, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eintrittspreise und Annahme durch Publikum[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens gehört hier auch rein, dass das Haus kaum angenommen wird. Die angeblichen 600.000 Besucher im Jahr, wären schon nicht viel, weil sie die Kosten nicht decken würden, implizieren aber wenigstens 2000 Besucher am Tag, die sich nicht einmal Sonntags einfinden. Gestern waren es keine 500! Die Garderobe war praktisch leer. Dazu tragen auch die Eintrittspreise von mindestens 17,- pro Person, bis zu 39,- je Person für das Attraktionspaket bei. Wie soll man erwarten, dass sich Menschen für Klimathemen und Wissenschaft begeistern, wenn sie als Familie direkt 50,- löhnen müssen, um überhaupt reinzukommen?

Erwähnenswert (und ärgerlich für externe Besucher) ist auch, dass sich ein nicht unerheblicher Teil der Besucher geduldet ohne Eintrittsgeld über die Vorhalle hineingelangen kann, wenn der Empfang schwach besetzt oder beschäftigt ist, wenn diejenigen einfach den von außen zugänglichen 8-Grad-Ost-Shop besuchen und ihn nach Innen zum Museum hin wieder verlassen. Man duckt sich einfach unter einem Absperrband durch und ist drin. Ordner interessiert es nicht. Ich nehme an, das Ding schreibt kräftig rote Zahlen, weil die Bremerhavener Bevölkerung, die sich dafür interessiert, inzwischen alle mal dringewesen sein dürften und von Außen kaum jemand kommt. Die allermeisten, die ich dort habe parken sehen, gehen ins Schiffartmuseeum oder den Zoo am Meer. (nicht signierter Beitrag von 213.61.254.67 (Diskussion) 10:46, 28. Okt. 2019 (CET))[Beantworten]

Hallo, danke für den sehr wichtigen Hinweis. Wir benötigen dafür objektive Quellen, z.B. ein Zeitungsbericht oder aber eine offizielle Statistik, die das belegt. Wenn Du das besorgen kannst, bin ich gerne bereit, Dir dabei zu helfen, das an geeigneter Stelle einzuarbeiten. Nur so als Beobachtung wird das nicht ausreichen. --Drstefanschneider (Diskussion) 20:18, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Für 2018 sind 425.000 Besucher angegeben; ein leichter Trend nach unten ist also erkennbar, mehr aber auch nicht. Quelle: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/klimahaus-bremerhaven-bilanz-100.html. --Vanellus (Diskussion) 20:36, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Wurde eingearbeitet--Roland Kutzki (Diskussion) 13:28, 30. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]