Diskussion:Kuppitsch

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Ist das eigentlich ein Werbeartikel oder wo liegt der Wert für Wikipedia? (nicht signierter Beitrag von Isbn1 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 29. Okt. 2012 (CET))[Beantworten]

1) Nein. Kein Werbeartikel. Wie kommst Du darauf? 2) Darin, die Geschichte eines ehem. k.u.k. Hoflieferanten von 1789 bis heute festzuhalten. 3) Diskussionsbeiträge bitte immer mit 4 Tilden signieren. --Invisigoth67 (Disk.) 17:07, 30. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]
Kleines Problem: 1789 gab es keine "k.u.k. Hoflieferanten".--194.166.158.196 20:09, 20. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Heute auch nicht. "Von 1789 bis heute" bezieht sich auf die Unternehmensgeschichte. Im Zuge derer das Unternehmen zeitweilig "k.u.k. Hoflieferant" war. --Invisigoth67 (Disk.) 20:25, 20. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist mMg. "überbebildert". Ich habe ein Bild entfernt und auf Commons verlinkt. Ferner bitte Wikipedia:Bilder#Ausrichtung_links beachten. --Doc.Heintz 07:56, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein Märchen wird einbetoniert.[Quelltext bearbeiten]

Die angebliche Gründung des Geschäfts im Jahr 1789 ist weiterhin ein von Frau Seidl gehätscheltes Märchen. Therese Racca handelte mit "Frauenputzwaren und alten Büchern" (die Quellen könnte jeder finden, wenn er wollte) als Matthäus Kuppitsch noch gar nicht geboren war. Und weil im Jahr 1826, also Jahrzehnte später, Kuppitsch ein Geschäft übernahm, das irgendwann der Buchdruckerstochter und Tapeziererswitwe Racca gehört hatte, "wurde 1789 die Firma Kuppitsch gegründet". Mit dieser grotesken Geschichtsverfälschung macht sich die Firma Kuppitsch seit Jahren nur lächerlich. Mehr ist dazu nicht zu sagen.--suessmayr 11:26, 5. Apr. 2014 (CEST)

Frau Racca erhielt auch keine "kaiserliche Befugniß", die sie für ein Geschäft in Wien gar nicht brauchte. Sie erhielt eine Genehmigung des Wiener Magistrats.--91.115.161.171 12:50, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bitte Quellen angeben, damit Korrektur erfolgen kann. --Marzahn (Diskussion) 10:12, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle ist die im Artikel genannte Diplomarbeit von Hupfer, die im Artikel auf verlogenste Weise als Quelle für die "Kuppitsch-1789-Gründungslegende" missbraucht wird. Dieser Artikel ist wirklich eine Kuriosität sondergleichen. Pure "Wikiality"!--91.115.160.249 00:09, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Angebliche Unterschrift[Quelltext bearbeiten]

Die angebliche Unterschrift auf der Silhouette in nicht jene von Matthäus Kuppitsch, dessen Unterschrift aus den Primärquellen bekannt ist. Dieses Wunschdenken passt nahtlos in diesen Artikel, der vor Erfindungen strotzt. Therese Racca erhielt nie "Befugniß zum Verkauf von Kupferstichen und alten Büchern". Da diese Behauptung hier auch nirgends belegt wird, sollte sie gelöscht werden. Es ist alles ein Gemisch aus Märchen und Sage.--194.166.23.159 18:16, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Da die Aufschrift auf dem Schattenriss tatsächlich nicht von Kuppitsch selbst stammt, habe ich diese Angabe entfernt.--Suessmayr Diskussion 14:32, 4. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Filialgründungen[Quelltext bearbeiten]

Die ganzen Jahre, in denen die Filialen gegründet wurden, sind ja sehr interessant, noch interessanter wäre aber, wann sie geschlossen wurden. Die Filiale im Jonasreindl ist sicher schon seit 2010 zu, vom Palais Ferstel wußte ich gar nicht, dass es eine gab. Von wo am Schottenring übersiedelte die Buchhandlung Kuppitsch? Vielleicht können da die "Eingelesenen" und "Wissenden" was ergänzen?`--Sir Charles82 (Diskussion) 12:50, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]