Diskussion:Löwenmäuler

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Danke für diesen Artikel. Leider ist er sprachlich so schlecht, dass sich der abschnitt "Merkmale" nicht verständlich liest. Es wäre schön, wenn das jemand in Ordnung bringen kann, der die Materie kennt und der der deutschen Sprache mächtig ist. Vielen Dank! -- (nicht signierter Beitrag von 93.203.17.40 (Diskussion) 13:37, 27. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Der Artikel ist sehr kurz, es wäre schön, hier z.B. folgende Informationen über die Pflanze zu finden:

  • Habitus
  • Verbreitung und Kultivierung
  • Systematik (es gibt ja viele Arten...)
  • Eine Antwort auf die Frage: giftige Pflanze? / ungiftige Pflanze?
  • Quellen
  • Weblinks

In der Botanik kenne ich mich nicht so gut aus, also bitte überarbeite den Artikel jemand, der da Ahnung hat. Die zuckerschnute 15:21, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Löwenmäulchen: Es gibt winterfeste Arten die auch die Blütenfarbe ändern können. Die Selbstaussaat ergibt andere Farben und Teilfarben. von 80.131.68.166

Das bezieht sich auf nicht reinerbige Sorten der Art A. majus. hat wenig mit der Gattung zu tun um die es hier geht. --BotBln 19:18, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löwenmäulchen[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert die Frage, ob Löwenmäulchen Lichtkeimer oder Dunkelkeimer sind? -- 77.184.154.58 -- 77.184.154.58 (13:45, 10. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Also Kinder interessiert weniger die apikalen Poren, als die amikale Mimik der Blüten, deretwegen der Blume vermutlich auch ihr Name verliehen wurde. Drückt man die Blüte leicht von beiden Seiten zusammen, dann öffnet sich das sprichwörtliche Löwenmäulchen (oder Löwengoscherl, wie man in Österreich bisweilen auch hört), was sich sehr interessant und lustig ausmacht! -- 78.104.149.193 05:18, 12. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]