Diskussion:Lübbecker Lößland

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Hallo,
hier liegt wohl ein Irrtum vor: das Lübbecker Lößland ist nicht identisch mit dem Lübbecker Land. Das Lü. Lö. umfasst den lößbedeckten Landstreifen am Nordrand des Wiehengebirges zwischen Bad Essen und Minden aber nicht die nördlich angrenzenden Geestgebiete (Rahden-Diepenauer Geest).
Das Stichwort im OWL-Portal stammt von mir, bin bisher leider noch nicht dazu gekommen, einen Artikel reinzusetzen, kämpfe an mehreren Fronten, habe wenig Zeit und evtl. zu hohe Ansprüche.
Spontan habe ich die Idee, diesen Artikel zu Lübbecker Land zu verschieben. Nebenbei würde mich da interessieren, ob das Lübbecker Land mit dem Altkreis Lübbecke identisch ist oder nur dessen Gebiet nördlich vom Wiehen umfasst (d.h. ohne Hüllhorst).
Gruß, --Cloogshicer 20:29, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Habe mich von der Karte ablenken lassen, hier sind ja wirklich nur die Lößgebiete abgehandelt. Sollte aber nicht auf die Lößgebiete des Altkreises Lübbecke beschränkt sein, das Lübbecker Lößland ist eine Naturräumliche Einheit und als solche in den o.a. Grenzen fest definiert. Werde hier, wenn ich dazu komme, demnächst entsprechende Änderungen vornehmen, oder der Artikel wird wie vorgeschlagen verschoben. --Cloogshicer 02:08, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Antwort: Das Lübbecker Land umfasst den Teil des Alkreises LK, der nördlich des Wiehengebirges liegt. - Hüllhorst ist Teil der Ravensberger Mulde. Die Gebiete des Altkreises Minden und nördlich des Wiehen sind das Mindener Land. Aufgrund der Kreisneugliederung wird heute oft aber auch das gesamte Gebiet nördlich des Wihen als Mindener Land bezeichnet.

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss noch erweitert werden. Die Überschriften der noch zu schreibenden Kapitel sind angebotsweise schon vorgegeben. Mitarbeit wird gerne gesehen, für hilfreiche Quellen siehe Literatur und Weblinks. --Cloogshicer 11:33, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich bin Wiki-Neuling und habe mich noch nicht eingefuchst. Hoffe, ich sorge nicht für Unmut. Möchte nur einen kleinen, wie ich finde wichtigen Hinweis geben: Nördlich des Wiehengebirges erstreckt sich in Ost-West-Richtung ein durchschnittlich 2 bis 3 km breiter "Moorstreifen" im eiszeitlichen Urstromtal der Weser. Die Torfmoorreste (Großes Torfmoor) in Verbindung mit den kultivierten anmmoorigen Feuchtwiesen (z.B. Bastauwiesen im Osten) bildet einen eigenen charakteristischen Landschaftsraum, der den hangnahen Lößstreifen von den sandigen Böden der nördlichen Gestrücken trennt. Ich werde die Weiterentwicklung der Seiten interessiert verfolgen.

Ich denke, der Artikel ist nun hinreichend erweitert. Ich entferne daher den Baustein, der das im Artikel anmahnt. FalkOberdorf 17:49, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Voreilige Verschiebung und Schreibweisenänderung[Quelltext bearbeiten]

Die voreilige Verschiebung nebst Änderung der Naturraumnamen war völliger Humbug! Die Schreibweise "Löß" ist auch heute noch zulässig, entspricht oftmals der landesüblichen Aussprache und sämtliche Unternaturräume nach Sofie Meisel sind in ebender Schreibweise verfaßt (genau wie die Haupteinheit im Handbuch)! Und BfN-Steckbriefe definierren all das nicht neu - vielmehr sind deren Namen oft irreführend und falsch! --Elop 18:22, 11. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]