Diskussion:La Espero

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Deutsche Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Übersetzung der Hymne ist an einigen Stellen doch etwas seltsam. Wie aus den "flugiloj de facila vento" "und es tönt aus Sturmwinds starkem Munde" und aus "nun de loko flugu ghi al loko" "und es rauscht und ruft von Ort zu Ort" wird -- und wenn im Original ein Zeisig vorkäme, er würde in dieser Übersetzung mindestens zum kreisenden Königsadler. --Sebastiano 01:45, 16. Jul 2005

Du meinst sicher die "Übertragung", nicht die Übersetzung. Erstere soll ja gerade nicht exakt wörtlich sein, sondern ein wenig den Reim und die Gedichtform ins deutsche übertragen. Dass da ein bisschen künstlerische Freiheit erlaubt sein muss, wird ja sicher klar sein.

Ich finde die Übertragung im Übrigen durchaus gelungen - mir gefällt sie. --kzuse 12:41, 01. Feb 2006

  1. Habe ich meine Kritik zu einem Zeitpunkt verfasst, als es nur die jetzige "Übertragung" gab, die damals "Übersetzung" genannt wurde. Die Prosaübersetzung habe ich erst etwas später zugefügt.
  2. Wenn die "künstlerische Freiheit" aber eine so starke einseitige Tendenz hat, und den Inhalt dermaßen verfälscht, dann würde ich eher von "künstlerischer Unfähigkeit" das Original widerzugeben sprechen. --Sebastiano 10:20, 24. Mär 2006 (CET)

Woher stamment die "Übertragung" und die "Prosaübersetzung"? (siehe WP:QA und WP:TF) —Babel fish 05:45, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist da keine wortgetreue Übersetzung mehr vorhanden? Vgl bspw Marseillaise da gibt es auch keine Prosa- Übertragung oder dergleichen. Stimmen die älteren Versionen aus der Historie ? Dann stelle ich die wieder ein. die Frage steht hier unbeantwortet seit 2007--Izadso (Diskussion) 01:50, 21. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

La Espero sei "unter jugendlichen Esperanto-Sprechern seit über dreißig Jahren eher verpönt", heißt es in dem Artikel. Erstens: Warum? Zweitens: Welche Quellen belegen dies? Saluton el Pekino —Babel fish 05:45, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die heutzutage gängige Melodie ist die eines Marsches. Das mag im ausgehenden 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit gewesen sein (Nationalismus mit seinen schmetternden Melodien...), wirkt aber heute anachronistisch. Eine militärisch klingende Melodie wird als unpassend empfunden von Menschen, die sich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen. Da gibt's inzwischen auch wesentlich schönere Lieder mit entsprechenden Texten.
Als Quelle mögen dienen:
1. Esperanto-Dschungelbuch (unter Esperanto-Hymne)
2. Ein Artikel über Esperanto-Musik von Gunnar R. Fischer (Musik, Teil 1: Hymnen und Liedermacher)
-- Kunar 16:52, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:08, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Dichter korrekt?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin iVm dem VI. Deutschen Esperant-Kongress auf eine Unstimmigkeit gestoßen. Die Dichtung „La Espero“ stammt von Albin Möbusz und wurde von Marie Hankel übersetzt. In der Vertonung des Barons Félicien Menu de Ménil aus Paris avancierte sie zur internationalen bei allen größeren Festlichkeiten der Esperantisten in allen Ländern gesungenen Hymne. Esperanto-Lehrgang. XVII. In: Vaterstädtische Blätter, Jahrgang 1911, Nr. 23, Ausgabe vom 4. Juni 1911, S. 92.--1970gemini 17:29, 6. Mrz. 2019 (CEST)