Diskussion:Land Rover Forward Control

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Sachlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Absatz (zur Motorisierung) ist weit weg von jeder Sachlichkeit und Neutralität. --84.184.134.103 16:46, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe einmal versucht, das zu verbessern. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das auch sachlich stimmt - das sollte vielleicht einmal jemand nachrecherchieren, der sich besser als ich damit auskennt. Ich habe lediglich versucht, die bisher im Artikel vorhandenen Aussagen sprachlich und formal etwas "enzyklopädischer" zu gestalten. Natakamani 23:16, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Moin, hat es denn einen bestimmten Grund, warum der 101 FC nicht mehr gelistet ist, denn ich finde, dass dieser Typ nicht unbedeutend ist! Zudem gab es noch einen LKW von Land Rover, der hier auch gut passen würde! (nicht signierter Beitrag von Fischkopf987 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 11. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

ganz schlecht.[Quelltext bearbeiten]

Hallo der Land Rover Forward Control (Serie II A und Serie IIB) hat als Typ nun mal ganz wenig mit dem FC 101 gemeinsam - ausser, dass die Kabine über dem Motor sitzt. Im FC 101 wurde der V8 verbaut. Der FC 101 wurde als Basis für die Judge Dredd- Verfilmung gebraucht. Auch ist mir kein Land bekannt, dass bewusst und in grösserer Anzahl den FC IIA oder IIB militärisch eingesetzt hat. Drückt man auf die englische Wiki-Version, so landet man beim FC 101.

Ziemlicher Durcheinander und sollte mal aufgeräumt werden. --General Lee (Diskussion) 19:48, 21. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]


vom  22. September 2019, 18:52 Uhr

WIDERSPRUCH!

War ab 1977 Besitzer eines Serie IIB 110 Forward Control, Bj. 1963 mit dem 4Zyl. Benzinmotor. Lt.Angabe stolze 68 PS! Auf das original Fahrgestell, interessanter Weise mit den Achsen des One Ton LR wurde ursprünglich für den Österr. Rundfunk (ORF) ein sehr massiver Aufbau aufgesetzt, der eigentlich kaum mehr Nutzlast erlaubte, da ich das Fahrzeug, Führerschein bedingt, auf 3500kg Höchstgewicht reduzieren ließ. Trotzdem möchte ich obiger Behauptung widersprechen, dass die Geländegängigkeit nur eingeschränkt gegeben war. Durch das Reduktionsgetriebe standen ja 8 Vorwärts und somit auch 2 Rückwärtsgänge zur Verfügung. Im Vorwärtsbetrieb, kann ich mir den Hang nicht vorstellen, wo der LR nicht hinaufgekommen wäre, solange die Räder Grib hatten und soweit mir erinnerlich wurde die Steigfähigkeit auch mit 100%, also 45Grad, angegeben. Problematisch wurde eher die Rückwärtsfahrt, wenn man in eine Sackgassensituation gekommen war, da hier weniger Untersetzung gegeben, als im 1. Vorw. Gang. Auch bei Fahrt, seitlich am Hang, war auf Grund der Fahrzeughöhe etwas Vorsicht geboten. Da wurde der Sinn der Fangbänder an der Hinterachse erkennbar....Auf Grund der hohen Sitzposition fürchtet man sich aber rechtzeitig :-) Das Fahrzeug hat Gatsch im Wienerwald und Stein & Sand in der Sahara erlebt, wurde aber auch stundenlang mit sportlichen 80km/h auf Autobahnen bewegt. Auf Autobahnhügeln habe ich PS vermisst, im Gelände eigentlich nie. Da konnte man sogar zu schnell sein, was nach einem ungeplanten Luftsprung mit Bruch der Vorderachse endete. Die Muttern jener Schrauben, die die rechte Gelenkkugel mit dem Achsrohr verbanden, verabschiedeten sich, die Achse selbst wurde leicht gebogen und aus dem 4x4 war Mitten in der Sahara ein 2x2 geworden. Zurück in Österreich gelang es dann erstaunlich leicht mit Hilfe der Untersetzung eine der hinteren Antriebsachsen bei Anfahrt auf einen Sandhaufen abzudrehen. Für 2Radantrieb war eindeutig zuviel Kraft da.“

Übertragen aus Artikel in Diskussion --MerlinS.69 (Diskussion) 19:10, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]