Diskussion:Lexikon des internationalen Films

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Lexikon des internationalen Films“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Diskussion auf nach Redaktion Film und Fernsehen verschoben. --Aineias © 17:59, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Auffindeservice: VorherNachher, thread wurde zudem dort mehrfach umbenannt (z.B. [1]) und einen Monat danach in diesem Zustand archiviert. --Judäische Volksfront (Diskussion) 14:26, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Bis jetzt war jede Kritik, die ich aus diesem Lexikon zitiert fand, absoluter Schrott! Vielleicht könnte man mal einen Hinweis darauf machen, dass es sich anscheinend um ein Meisterwerk des Sarkasmus handelt? Don't bother to tell me about my personal opinions invalidity - just delete my comment ...--85.177.75.74 17:26, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Nur weil das Wort Lexikon im Titel dieser fragwürdigen Publikation auftaucht, werden seine unqualifizierten Äußerungen in der Wikipedia unter jeden Film-Artikel geklatscht. Sie ging hervor aus einer Propaganda-Abteilung der katholischen Kirche, mehr muss nicht dazu gesagt werden. (nicht signierter Beitrag von 176.4.100.136 (Diskussion) 09:15, 19. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Da hast du durchaus recht. Dem Artikel fehlt jegliche Kritik an dem Lexikon sowie seinen Verfassern. Vor allem Kritiken aus den 50ern, 60ern und 70ern sind fern von irgendwelcher Form filmkritischer Kompetenz. Man mag wirklich meinen, die katholische Kirche würde am liebsten alle Filme, die ihr nicht gefallen (und das sind viele), auf den Scheiterhaufen werfen. Aus heutiger Sicht sind die alten, nicht überarbeiteten Kritiken an Filmen unfreiwillig komisch, dumm und reaktionär. Für mich ein Grund, diese Film erst recht zu schauen.--87.184.143.40 10:25, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sehr richtig. Es ist unerträglich, wie nahezu jeder Filmartikel mit "Kritiken" dieses sogenannten Lexikons verschandelt wird, so, als wären alte, reaktionäre Christen nun plötzlich Filmexperten. (nicht signierter Beitrag von 188.96.138.102 (Diskussion) 01:52, 19. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]
Es is schon witzig sich vorzustellen, wie man vom - realistisch - dargestellten Dorfleben auf eine romantisierte Darstellung einer LPG gekommen sein mag. Die einzige Szene, in der die LPG eine Rolle spielt, ist, als Luzi zugibt, die Gänse freigelassen zu haben. Und Gänse gabs bei der LPG eigentlich nicht, das dürften dann wohl private gewesen sein. --Everest piek (Diskussion) 10:29, 1. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Angesichts der üblen Qualität erstaunlich oft hier in der Wp im Einsatz

Ich kann euch da nur vollkommen recht geben. Die Kritiken des LdiF sind des Öfteren einfach nur erschreckend oberflächlich, de­fä­tis­tisch und schlecht. Wirklich auseinandergesetzt hat man sich mit den reflektierten Werken nicht. Und ja, man merkt dem LdiF seinen katholischen Background auch an. Umso keuscher da ein Film ist, umso besser wird auch die Beurteilung.

Die Zitate dieses Lexikon wurden oft nur eingearbeitet, weil es ganz einfach keine anderen Kritiken gab. Und weil es um einiges bequemer ist als zb eine englischsprachige Kritik zu lesen, erfassen und anschließend zusammengefasst hier wiederzugeben. Sollte wieder mal ein Film mit einer unterirdischen Reflexion des LdiF beschmückt sein, sollte man den Mut haben ihn um weitere Meinungenund Bewertungen zu ergänzen (und wenn es nur das Durchschnittsrating auf IMDb ist) oder auch das LdiF Zitat (mit Begründung) zu entfernen.--Clever Clog (Diskussion) 23:48, 20. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wäre ich Katholik, dann würde ich mich für dieses Lexikon schämen. Wahrscheinlich hielten die Verfasser "Triumph des Willens" als gelungene Feiertagsunterhaltung für den nächsten Kibbuz-Aufenthalt. Es ist wohl genauso wie mit dem index prohibitorum librorum - wer da schlecht gemacht wird ist ein beachtenswerter Meister des Fachs.
Dieser Artikel braucht unbedingt eine Sparte "Kritik - Rezeption dieser Publikation im Spektrum des sykophantischen Propagandismus".--85.180.229.209 21:46, 1. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Entweder schaue Ich mir die falschen Artikel an oder die "Kritiken" sind wirklich einfach nur für die Tonne. Sind die "Kritiken" wirklich relevant? --Gabbahead. (Diskussion) 19:00, 16. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

... nun leider schon. Denn allein die Tatsache, dass in fast jedem Filmartikel der umfagreichsten und größten dt. Enzyklopädie die Kritiken vom LdiF seit vielen Jahren stehen erzeugt Relevanz. Das LdiF hat fast zu jedem Film etwas zu sagen und die Kritiken sind leicht verfügbar - leider, denn sie sind leider meist lieblos, nichtssagend oder schlecht - trotz ihrer schwülstigen Formulierungen. Somit war die Versuchung groß und man baute sie fast überall ein. --Aineias 00:14, 17. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Gibt es keine Kritik an dieser Publikation? Wenn ich nach diesem Lexikon meine Filmauswahl treffen würde, dann würde ich nahezu nur Müll-Filme anschauen. (nicht signierter Beitrag von 94.220.83.123 (Diskussion) 10:31, 10. Aug. 2017‎ (CET))[Beantworten]

Habe nun zunächst mal den Abschnitt "Kritik" hinzugefügt und die Kritik zum Filmlexikon aus dem Artikel Filmdienst dort übernommen. Und bevor mich deswegen hier jetzt alle zerreißen: Auch ich teile die Kritik an den Filmkritiken des LdiF und bemühe mich noch weitere Kritiken zum LdiF im Internet zu finden und dann im Artikel aufzunehmen. - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 18:59, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Kritik ist ein neutrales Wort - das hier besprochene Publikatoid ist einfach nur eine peinliche Klabusteranz von Rezensionsparodien, deren Summe in jedem Kontext (sei dies anarcho-syndikal oder extrem-faschistisch) eine selbstwidersprechende Mutilation darstellt. Mir graut vor dem Gedanken jemals einen Film sehen zu müssen, der vom Leckziehkon däss intertentionalen Filzes in Bausch und Bogen gelobt wurde. Die würden sogar Arnold Schönbergs Ölgemälde empfehlen...--77.186.87.198 21:17, 21. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Es ist eine Schande dass dieses Propagandapamphlet in fast jedem Filmartikel referenziert wird. Die Filmkritiken sind vatikanös und wenig hilfreich. Zumeist sind Verrisse enthalten die nur deswegen enthalten sind weil sie nicht dem katholischen Glaubensdünkel entsprechen. Wikipedia mangelt es an einer kritischen Auseinandersetzung mit dem "Lexikon". Als Quelle erscheint es ungeeignet.

Viele bekommen hier schon Schnappatmung, wenn sie das Wort "katholisch" nur lesen. In Wirklichkeit ist dieses Lexikon stark von links unterwandert, und die Filme werden stets danach begutachtet, ob sie dem politischen Auftrag gerecht werden. --89.1.146.63 23:34, 21. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
"politischen Auftrag" Du meinst, dem Auftrag der vatikanischen Politik? Sorry, aber genau das ist die "Brille", die eben nicht einen Film als Kunstwerk neutral und umfassend analysiert, sondern ihn als Zweckmittel für die eigene politische Linie sieht - oder nicht. Aber Dein Beitrag ist ein guter für den Artikel über das LdIF: "Das Lexikon hat einen politischen Auftrag und begutachtet Filme aus dieser Perspektive". (nicht signierter Beitrag von 178.7.40.218 (Diskussion) 09:59, 28. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]
Kritik Schnappatmung zu nennen ist angesichts vielfältiger, durchaus gerechtfertigter Vorwürfe der katholischen Kirche gegenüber eine echte Sauerei. Dann dieses "Lexikon" als von links unterwandert zu bezeichnen, zeugt von fehlender Wertkenntnis und Überheblichkeit. Bitte raus damit. KhlavKhalash (Diskussion) 21:10, 5. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich kann die hier geäußerten Meinungen sehr gut verstehen; auch ich bin überrascht ob der Häufigkeit, in der dieses Werk in der Wikipedia zitiert wird, sowie über fehlende kritische Stimmen in diesem Artikel. Besonders eine der zitierten Aussagen fand ich im Hinblick auf die Filmkritiken sehr fragwürdig. Da heißt es: „Auch das Anliegen, neben der künstlerischen Form die vermittelten Werte kritisch zu befragen (…)“. Ich habe mir interessehalber deren Kritik zu Disneys Cinderella von 1950 durchgelesen. Da steht u. a.:

"Gute Unterhaltung, dargeboten mit technischer Perfektion und zeichnerischer Fantasie, bei der man freilich stilistische Neuerungen oder künstlerische Einfälle vergeblich sucht."

Bemängelt wird hier lediglich das Fehlen stilistischer Neuerungen (was auch immer damit gemeint ist) oder künstlerischer Einfälle, aber kein Wort darüber, dass Cinderella eine absolut passive Frauenfigur ist, deren Glück ausschließlich von fremder Hand gesteuert wird, deren einzige Ambition darin besteht einen Prinzen zu heiraten, und die ihren Selbstwert durch ihre Anziehungskraft auf einen Mann und ihre luxuriösen Kleider definiert. Auch kein Wort der Kritik über den königlichen Ball, der sich als perverses Spektakel entpuppt, in dem unverheiratete Mädchen zwangsweise vor einem gähnenden Prinzen erscheinen müssen, um von diesem nach ihrem Äußeren bewertet und als Ehefrau und Gebärmaschine für tauglich oder untauglich befunden zu werden.

Soviel zum Thema „die vermittelten Werte kritisch zu befragen“ … --DerFigaro (Diskussion) 06:55, 10. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Und Du denkst, dass sich eine Kritik aus den 50ern findet, die diese Anmerkungen macht? Sorry, aber das ist nun wirklich kein Argument gegen das Lexikon der internationalen Films (da gibt es genügend andere, die Kritiken sind sehr of Mist), sondern wäre allenfalls eines, zeitgenössische Kritiken zu Filmen überhaupt zu bringen. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein. --Jogy sprich mit mir 13:31, 27. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hast du super auf den Punkt gebracht. Danke für das gute Beispiel. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass auf Grund von wenigen Einzelmeinungen dieses Machwerk immer noch so einen Status in der wp hat. KhlavKhalash (Diskussion) 20:29, 7. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Die meisten Kritiken dieses "Lexikon des Internationalen Films" sind mit das Lächerlichste, was ich je an Kritiken gelesen habe. Nur noch getoppt von den Kritiken und der Vergabe der "Goldenen Himbeere". (IP-Beitrag)

Siehe oben unter "Quellenwert"... --Gabbahead. (Diskussion) 15:29, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Alle Kritiken sind blockiert, fast schon grauslig.. Egal, wenn man eine Kritik für einen speziellen Film liest, und ein Eintrag wird uitiert, fällt dieser zu 99% schlecht aus. Das ist kein Filmlexikon, das ist Meinungsmache. Querschläger (Diskussion) 22:18, 24. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich stimme absolut zu. Dann in diesem Artikel drei Kritiken zum ldif einzustellen, die allesamt mehr als positiv ausfallen, wirkt für mich äußerst seltsam, hier wird manipuliert. Auch vorherige Kritik meinerseits wurde teilweise gelöscht. Von dieser katholischen Hydra steht unter jeden verdammten Film als erstes eine Rezension. Was soll das? Oft werden absolute Klassiker völlig verrissen. Wer stellt diese Scheußlichkeiten in die Artikel? Die Kritik ist allseits immens aber nach wie vor findet man diese Verrisse unter fast jedem Film. Wie können wir da ran? Es gab schon mal den Versuch, das in der Redaktion Film zu besprechen. Die Diskussion war dann kurz danach auch nicht mehr zu finden. Ich bin langsam etwas resigniert. KhlavKhalash (Diskussion) 22:28, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Ok, habs teilweise gefunden aber passiert ist nichts. KhlavKhalash (Diskussion) 22:31, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Nur weil es viele Zerrisse gibt, heißt noch lange nichtm, dass man deshalb auf die Kritiken verzichten sollte. Es wäre dann eben zu schauen, obs auch andere Kritiken gibt. Ein Problem kann ich nicht erkennen. "das ist Meinungsmache." - Kritiken sind doch immer ne Meinung, und warum sollten das bei positiven Kritiken aus anderer Quelle anders sein? Außerdem ist zu beachten, dass es auch ältere Kritiken sind: da kann sich auch mal die Einschätzung im Laufe der Zeit geändert haben. Zumal auch andere Klassiker von anderen schlecht bewertet wurden und heute Filme als Kultfilme oder was auch immer gelten. Das wäre dann der Zeigeist. Louis Wu (Diskussion) 21:19, 3. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ok, das fand ich etwas unzusammenhängend. 1. Meinst du Verrisse? Wenn ja, so ist das ein klarer Punkt gegen das Ldif, denn Verrisse sind immer überspitzt negative Kritiken. Sowas hat in der Wikipedia nichts zu suchen. 2. Eine fundierte Meinung kundzutun ist etwas völlig anderes als Meinungsmache und genau das liegt das Problem mit dem Ldif. KhlavKhalash (Diskussion) 19:25, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Und die vermaledeiten Lobhudeleien sind immer noch im Artikel. Es gab hier doch sehr klare Meinungen dazu. Können wir das bitte endlich verändern? KhlavKhalash (Diskussion) 23:57, 15. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Im Unterschied zu den sonstigen pauschalen Rundumschlägen hier kann ich die Argumente von Louis Wu gut verstehen. Die oft verwendeten (Kurz-)Kritiken des LDIF bestehen aus einer Handlungsbeschreibung und einer kurzen Kritik in einem Satz. Da kann keine umfassende Wertung, auch nicht des Frauenbildes oder anderer gesellschaftlicher Aspekte, erwartet werden. Zumal ja, wie Louis Wu richtig angemerkt hat, solche Dinge einem historischen Wandel unterliegen. Wenn ich heute einen Film der fünfziger Jahre anschaue, weiß ich, dass die Frauen sehr häufig eine recht passive Rolle haben. Siehe z.B Hitchcock-Filne. Das ist manchmal beim Zuschauen schwer zu ertragen, aber genau wie die Drehbuchschreiber und Regisseure waren auch die Kritiker Kinder ihrer Zeit.Ob das nun tatsächlich böse Meinungsmache ist, wie hier behauptet wird, sei dahingestellt. Auch ich sehe kein Problem: Wem die Kritiken des LDIF nicht in den Kram passen, der kann immer gerne durch andere Kritiken das vermeintlich oder tatsächlich schiefe Bild korrigieren.--Jnn95 (Diskussion) 13:49, 7. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich lösche jetzt den ersten Teil der Kritik. Selbstreferenz oder was? Geht gar nicht. KhlavKhalash (Diskussion) 08:10, 7. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Was du da gelöscht hast, ist keine Selbstreferenz, sondern eine Erklärung, was das Lexikon leisten soll. So etwas kann man durchaus in einen Artikel schreiben, und man sollte es vermutlich auch, wenn auch der Abschnitt „Kritik“ dafür nicht unbedingt ideal ist. „Geht gar nicht“ ist meiner Ansicht nach eher das, was du mit dieser Aktion erreichen wolltest. Man müsste das eigentlich rückgängig machen.
Das Problem dabei wäre allerdings, dass diese Aussage faktisch unbelegt ist. Ich besitze die Druckausgabe dieses Lexikons und muss sagen, dass ich sie darin nicht gefunden habe. Daher müsste ich meine Rückgängigmachung gleich selbst rückgängig machen, und das erspare ich mir lieber. --Senechthon (Diskussion) 00:02, 8. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
was ist denn das Problem? Du hast es doch selbst geschrieben, dass sowas nicht dort stehen kann. Warum noch der Seitenhieb auf mich? In einem wp Artikel kann doch unter Kritik nicht ein Abschnitt aus dem Werk selbst stehen. --KhlavKhalash (Diskussion) 18:56, 19. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Wird überall referenziert[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Filmlexikon wird in Filmartikeln viel zu häufig referenziert. Manchmal wird nur die Kritik aus dem Filmlexikon erwähnt und so ergibt sich ein völlig verzerrtes Bild über die Rezeption eines Filmes. Gewisse Filmegenres (z.B. Horror) kommen bei dem Lexikon fast immer schlecht weg, da macht es eigentlich keinen Sinn das Lexikon heranzuziehen. Das ist wie wenn ich Wasser auf die Fähigkeit für den Brückenbau prüfe.. Wasser wird da immer untauglich sein. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:2A4D:C800:D96E:16B0:E35E:583A (Diskussion) 01:28, 18. Aug. 2023 (CEST))[Beantworten]