Diskussion:Liquidität

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alte Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Danke, endlich mal ein seriöser Artikel zu Finanzfragen... --Coma 00:35, 9. Jan 2003 (CET)

Wer hat nun wo abgeschrieben ? Gleicher (Wort für Wort und Link für Link) auch unter uni-protokolle.de BenMedi
www.uni-protokolle.de/Lexikon/Liquidit%E4t.html ist eine Kopie von der Wikipedia. Das steht dort klein ganz unten. -- mTob 9. Jul 2005 13:15 (CEST)

Die Aussage: "Die Liquidität hat in der Sozialversicherung kaum eine Bedeutung." ergibt für mich an der Stelle wo sie steht keinen Sinn. Nebenbei bemerkt bezweifle ich ihren Inhalt, da die Einzahlungen der Unternehmen in die Rentenkasse auf den Monatsanfang verlegt wurden und ausserdem beispielsweise in Sachsen die Auszahlung von Bezügen von Landesangestellten nach hinten (Monatsende) verlegt wurde. Was meint "kaum". Welche Sozialversicherung(en) sind gemeint? -- mTob 9. Jul 2005 12:51 (CEST)

"Die Liquidität hat in der Sozialversicherung kaum eine Bedeutung." macht für mich ebenfalls keinen Sinn. Ich werde den Satz daher löschen! --Felixk 09:50, 21. Nov 2005 (CET)


Hallo, kann mir jemand erklären, wieso ein "Unternehmen bzw. Unternehmer immer 20% Barliquidität vorweisen" können sollte. Ist das nicht ein bisschen knapp? Ich hätte gedacht mindestens 100% wären gut. --Agoo 09:23, 16. Sep 2005 (CEST)

100% sollte die Liquidität 2. Grades betragen, da dort die selben Fristen miteinander verglichen werden. Es wird im Nenner des jeweiligen Liquiditätsbruches immer auf die kurzfristigen Verbindlichkeiten abgestellt (z.B. 30 Tage), dann sollte die 100%-Liquidität auch erst da erfüllt sein, wo ebenfalls 30-tägige Forderungen mit betrachtet werden - und das passiert in der Liquidität 2. Grades. Wäre die Barliquidität 100%, hieße das, dass ein Betrieb zu jedem Zeitpunkt so viel Geld flüssig haben sollte, um die Verbindlichkeiten der nächsten 30 Tage bedienen zu können. ---ricky 22:40; 22.09.05

--- Kann mir jemand die frage beantworten, was eine steigende Liquidität ist? möglichst bitte anhand der Beispiele: Grundstücke, Haus, Fuhrpark, Aktien ... ---jojo 22:40; 28.09.05

Volkswirtschaftslehre, Überarbeitungsbaustein entfernt: 9. Apr 2006[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz ist ebenfalls unverständlich formuliert. z.B. "Zentralbankgeld". Die äußeren Rahmenparameter finden keinerlei Erwähnung. Wo muß man die Liquidität einnorden? --84.176.112.152 00:24, 19. Jan 2006 (CET)

Das war wirklich übel - da wurden z.T unterschiedliche Bedeutungen wild vermischt. Habe da mal ein bisschen differenzierter ausformuliert.

Allerdings ist nicht nur der Artikel unordentlich, sondern auch die Diskussion hier gibt wenig klaren Aufschluss über Kritikpunkte, weshalb der Überarbeitungsbaustein gesetzt wurde. Den Überarbeitungsbaustein habe ich deshalb wieder entfernt. Wer einen Überarbeitungsbaustein setzt im Feld "Zusammenfassung und Quellen" einen entsprechenden Hinweis anbringen, hier in der Diskussion ein neues Kapitel eröffnen (wie Überarbeitung eröffnet: TT.MMM.JJJJ) und die Kritikpunkte vorbringen. Sonst geht die Ueberarbeitung im gleichen Gewurstel weiter, wie es ja der Artikel zz.T auch darstellt, bzw. dargestellt hat. --ollio 14:10, 9. Apr 2006 (CEST)

Übersetzungsprobleme[Quelltext bearbeiten]

Wo gehört denn hier der 'acid test' hin? Kann das jemand bei Liquidität 1, 2 oder 3 einsortieren? (Yotwen)

unerklärte Abkürzung[Quelltext bearbeiten]

In den Abschnitten „2.Grad“ und „3.Grad“ steht „VK“, ohne dass ich eine Erklärung sehe. VK liefert u.a. Versandkosten; Web-Recherche weist auf Variable Kosten hin, Liquiditätsregel auf „kurzfristige VK“ = „kurzfristige Verbindlichkeiten“ („VK“ etwa im Sinne „VK“ ?). Was ist nun gemeint?

Sollte hier unter Liquidität eingeflochten, ausgearbeitet und weitergeleitet werden. --Bahnemann 09:44, 11. Jun 2006 (CEST)

Liquidität 1. Grades:[Quelltext bearbeiten]


Die Aussage

"..Ist realitätsfremd und hat nur eine sehr geringe Aussagekraft, weil sinnvolle Vergleichswerte fehlen."

ist betriebswirtschaftlicher Nonsens. Danach wären im Unternehmen nur die performance indicators begründet, für die Vergleichswerte existieren, für Unternehmen ohne ausgefeiltes Kennzahlensystem gibt es nach dieser Begründung also keine realitätsnahen Vergleichgrössen. Ziemlich krause Argumentation. Aber: Die Forderung nach jederzeitiger (!) Deckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch flüssige Mittel (Barmittel) ist für jedes Unternehmen unverzichtbar. Die Unternehmensgeschichte ist reich an Fällen, in denen geringe Verbindlichkeiten Katastrophen ausgelöst haben. Was dann die erwähnten 20% sollen, bleibt nur mit Astrologie erklärbar. Den Kontokorrentkredit zur Sicherung der Barliquidität einzusetzen, sollte für absolute Ausnahmesituationen vorbehalten sein. Abgesehen von den hierfür nicht selten hohen Kreditkosten. Die Buchhaltung erstellt im übrigen das Wertegrüst, die Beurteilung der Kennzahlen ist Sache des Controllings. Insofern ist auch die Bemerkung mit der Buchhaltung überflüssig.

Theorien zu Liquiditätsrisiken/Liquiditätsrisiko[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Text in genanntem Abschnitt genommen und nach deutlicher Überarbeitung in Liquiditätsrisiko eingebaut, wo er m. E. besser passt. Ich bin der Ansicht, man kann ihn jetzt hier löschen. --Marinebanker 00:00, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was hiermit geschehen ist. Der Absatz war sowieso in seiner einleitenden Grundaussage ("Bei der Wahl der optimalen Liquidität gehen die Banken anhand eines der folgenden Ansätze vor:") schon falsch. --Marinebanker 19:39, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"dynamische Liquidität" und "Periodenliquidität"[Quelltext bearbeiten]

Warunm haben Zähler und Nenner bei "dynamischer Liquidität" und "Periodenliquidität" die gegenteilige Bedeutung? 217.229.39.62 21:42, 3. Dez. 2008 (CET) wir stimmen zu ....es hat uns sehr weiter geholfen DANKE (nicht signierter Beitrag von 80.144.250.146 (Diskussion | Beiträge) 09:26, 4. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

makroökonomische Perspektiven auf Liquidität[Quelltext bearbeiten]

Ohne Expert*in zu sein: mir scheint, hier wird fast ausschließlich mikroökonomisches, auf Unternehmen bezogenes Wissen vermittelt. Insbesondere fehlt ein Absatz hier (oder ein Artikel) zur Liquiditätspolitik der Zentralbanken, Bsp: veränderte Mindestreservenpolitik der EZB im Zuge der Banken-Krise ab 2008. --Physiosoziologicus (Diskussion) 20:06, 23. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]