Diskussion:Liste der Friedhöfe in Hamburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alter Friedhof Wandsbek und Hinschenfelder Friedhof[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

leider bin ich nicht gut genug, um Änderungen einzufügen. Daher bitte ich Sie dieses doch für uns wichtige zu tun.

Der folgende Eintrag war bei den "nicht mehr belegten Friedhöfen", da konnte ich ihn löschen, aber ich bekomme ihn nicht in die Tabelle der "noch belegten Friedhöfe"

|- valign="top" | Alter Friedhof
Wandsbek | Kirchhofstraße 14
22041 Hamburg-Wandsbek

53° 34′ 42,7″ N, 10° 4′ 8″ O | 1850–? | | eine Kapelle | ja | evangelisch | ja

Beim Friedhof Hinschenfelde (belegte Friedhöfe)habe ich etwas geändert, aber meine Signatur ist dort zu oft. Das lässt sich bestimmt ändern.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Rösler Friedhofsverwalter dieser Friedhöfe

-- Friedhofsverwaltung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tonndorf Ahrensburger Straße 188 22045 Hamburg

Tel: 040/675856-0 Fax: 040/660526 Email: w.roesler@kirche-tonndorf.de Web: www.kirche-tonndorf.de--FriedWa 11:25, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Herr Rösler. Habe den Entwurf wieder Rückgängig gemacht, da so Daten verloren gegangen wären. Ich werde die genannten Änderungen nachtragen (hab aber jetzt gerade keine Zeit). Gruß --Joern M 18:17, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo nochmal. Habe jetzt Ihre Änderungen jetzt wieder vernünftig eingefügt. Gruß --Joern M 02:47, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Friedhof Neuenfelde[Quelltext bearbeiten]

Der Friedhof Neuenfelde (Am Organistenweg) fehlt in der Liste.85.176.39.129 20:12, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, der Friedhof Neuenfelde wurde eingefügt. Quelle: Der Friedhofswegweiser.--Roland.h.bueb (Diskussion) 21:47, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Friedhof in Hamburg-Horn[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt ein Friedhof oder auch nur ein Redirect. Auf dieser Seite gefunden: Anna Lührings Grab befindet sich auf dem evangelischen Friedhof in Hamburg-Horn. 78.55.63.49 14:02, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese Angabe ist falsch. Das Grab befindet sich nachweislich auf dem Alten Friedhof in Hamm und nicht in Horn, das damals kirchlich zu Hamm gehörte und daher keinen eigenen Friedhof hatte. --Uwe Rohwedder 09:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht mehr existierende Friedhöfe[Quelltext bearbeiten]

Ich bin bei meinen Recherchen zu diversen Hamburger Kirchen mehrfach auf die Aussage gestossen, dass Kirchen früher von Friedhöfen umgeben waren, die heute aber nicht mehr genutzt werden. Zum Teil existieren von diesen Friedhöfen noch Reste. Gehören diese Reste auf diese Liste? --Dirtsc 13:31, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, Bitte Fundstellen als Beleg Einfügen.--Erwin Mustermann 13:41, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Soldatenfriedhof in Hamburg Altona[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein verschwommenes Foto eines Sarkophags von meinen Vorfahren, der laut handschriftlicher Notiz auf dem "Soldatenfriedhof in Hamburg Altona" stehen soll. In der Liste gibt es aber keinen Soldatenfriedhof in Altona. Es muss sich wohl um einen andren Friedhof handeln. Welcher könnte das sein? (Das Foto zeigt einen auf einem kleinen Sockel stehenden Sarkophag mit überstehendem Deckel, davor ein etwa 50 cm hohes Eisengitter mit Knubbeln drauf, davor ein Weg aus roten Klinkern.) --Abubiju (Diskussion) 17:58, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Abubiju, bitte auch Friedhöfe, die nicht mehr bestehen, einbeziehen. Beispiel:|Friedhof Norderreihe.--Roland.h.bueb (Diskussion) 21:07, 22. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hamburg-Altona gibt es erst seit 1937/38. Geht es also um den zweiten Weltkrieg? Ziemlich sicher die größte Anlage für 1865 Bombenopfer und Soldaten befindet sich auf dem Hauptfriedhof Altona. Sarkophage gibt es da aber anscheinend nicht. Die in der Liste genannten Stadtteile Bahrenfeld, Blankenese, Nienstedten, Ottensen, Altona-Altstadt gehören zum Bezirk Altona. --Vsop (Diskussion) 01:10, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Sarkophag gehört lauf meinen Unterlagen zu Susanne Hedwig von Gauvain, die 1723 gestorben sein soll. Sie war verheiratet mit David le Bachellée (1682-1734). Es muss also ein Friedhof sein, der schon 3 Jahrhunderte besteht oder vor 3 Jahrhunderten bestand. --Abubiju (Diskussion) 22:55, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Tochter Susanne Hedwig de Gauvain, die 1696 getauft wurde, heiratete 1715 den Celler Hugenottenoberst David le Bachellé, der wie seine Schwiegermutter aus Metz stammte. Sie verstarb im Jahr 1723. Eine Grabplatte, die an der Außenwand der ehemaligen Garnisonkirche (und heutigen Stadtsparkasse) in Hameln angebracht ist, erinnert an die Tochter des Harburger Festungskommandanten. Der Text auf der Grabplatte lautet: HIC CUBANT OSSA NOBILIS VIRGINIS SARAE LE BACHELLE … ET SUSANNAE HEDUVIGIS DE GAUVAIN FILIAE PIE DEFUNCTAE XI FEBR: MCCXL AETATIS XXXIV ANNORUM M: P:22 http://www.hugenotten.de/gesellschaft/_pdf/02-2007.pdf Seite 79. Sara soll die Tochter von David von Bachelle und Susanne Hedwig von Gauvain sein.

Das Grabmal des David de Gauvain und der Elisabeth de Vigneulle, Eltern der Susanne Hedwig de Gauvain, auf dem Garnisonsfriedhof in Hamburg-Harburg soll nach dessen Aufhebung Ende des 19. Jahrhunderts am Aufgang zum Schwarzenbergpark unweit des Lessing-Gymnasiums erhalten sein, a.a.O. Seite 75.

Hätte Ahnenforscher Abubiju das nicht auch selbst herausfinden können? --Vsop (Diskussion) 07:29, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Ahnenforscher hätte... Hat er aber nicht. Ich war auf Altona fixiert. Jedenfalls vielen Dank für deine Recherche! --Abubiju (Diskussion) 13:34, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:50, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Liste der Friedhöfe, die noch belegt werden, neu sortiert. Eingangs heißt es, die Sortierung erfolgt nach Stadtteilen, das scheint irgendwann nicht mehr beachtet worden zu sein. Außerdem fehlte noch der Friedhof Neuengamme. --Bernhard Diener (Diskussion) 12:25, 30. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]