Diskussion:Ludwig-Börne-Preis

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„Frankfurter Bürger“[Quelltext bearbeiten]

Was für Frankfurter Bürger? Geht das nicht genauer?? Kann jede Stiftung hier einen Beitrag publizieren? Nennt man das Vergeben von 20000 EUR von Seiten einer bestimmten Weltanschauung an Personen des öffentlichen Lebens nicht auch geduldete Korruption? Der gute Herr Börne weiss von nix, ist nicht der Stifter des Preises. Kann als ein Herr X Y von der Firma XYZ einem Vasallen in aller Öffentlichkeit unter Nutzung des Namens eines Verstorbenen Korruption begehen? Das fragt sich...~~- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.130.82.3 (DiskussionBeiträge) 01:27, 25. Jun. 2007)

Als in den Medien viel zitierter Preis ist ein Artikel darüber natürlich sinnvoll. Es steht dir frei, weitere Informationen zum Preis hinzuzufügen, wobei WP:NPOV eingehalten werden sollte. Sätze wie Frankfurter Bürger hatten die Stiftung 1993 gegründet. finde ich übrigens auch nicht besonders erhellend. --Martin Zeise 07:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Juror Joseph Fischer, Bundesaußenminister a. D.[Quelltext bearbeiten]

Joschka Fischer war 2003 noch Außenminister und nicht außer Dienst. Sonst müßten wir bei mittlerweile verstorbenen Juroren notieren: "Die Leiche von XYZ". (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.8.92.170 (DiskussionBeiträge) 14:08, 25. Jun 2007) Martin Zeise 21:23, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Link zu Artikel von Otto Köhler[Quelltext bearbeiten]

Habe folgenden Weblink wieder eingefügt:

Der Artikel bietet einen Abriss der Preisverleihungen der letzten Jahre. Otto Köhler ist ein durchaus angesehener Journalist. —Babel fish 07:37, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Babel Fish,
Ich hätte es netter gefunden, wenn Du vor Deinem Revert mal angefangen hättest zu diskutieren. ABer sei es drum:
Der Artikel enthält keinen "Abriss der Preisverleihungen der letzten Jahre", sondern eine politisch sehr stark meinungshaltige und polemische Abrechnung mit den Preisträgern, die Köhler nicht leiden kann. Ich habe von Köhler (z.B. in konkret) auch schon bessere, da weniger vom Denunziationsdrang getriebene, Artikel gelesen. Als Überblick eignet sich der Artikel in keiner Weise, zumal er auch einigermaßen konfus und repetitiv vor sich hin brabbelt.
Der von Dir neu aufgenommene Telepolis-Artikel bläst - kürzer, auf niedrigerem Nievau und nur auf Broder sich kaprizierend - ins gleiche Horn.
Welchen Sinn hat es, zwei Weblinks auf Artikel in den Artikel aufzunehmen, die beide nichts als eine politisch motivierte Abrechnung mit Broder und anderen im Sinne haben?
In other words: Du pushst POV.
Bite äußere Dich dazu, damit wir das ausdiskutieren können. Ansonsten werde ich BEIDE Links bald löschen. Wenn Du - wie es mir leider scheint - einen edit war beabsichtigst um politische Meinungen über die Weblinks in den Artikel zu pushen, werde ich einen Administrator bitten, den Artikel auf irgendeiner falschen Version zu sperren. --adornix 12:26, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Artikel sind kritisch gegenüber den einigen Preisträgern eingestellt, doch das spricht noch nicht gegen sie.
Was du damit meinst, den Artikel „auf irgendeiner falschen Version“ sperren zu lassen, verstehe ich nicht. —Babel fish 08:28, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi,
insbesondere der zweite Artikel bezieht sich ausschließlich sehr negativ auf Broder, bietet aber keinerlei Hintergrund zum Börnepreis. Natürlich könnte man ihn allein der Aktualität halber stehen lassen, dann allerdings ergänzt durch einen Link auf einen Artikel, der die Verleihung an Broder zumindest etwas differenzierter sieht.
Köhlers Artikel bietet auch nur sehr wenig zusätzliche Information, verbreitet sich aber sehr ausführlich und auch ziemlich zirkulär darüber, wie übel das ganze doch sei. Abmeierei aus der orthodox-kommunistischen Sicht Otto Köhlers. Das kann man schön finden oder auch nicht, ich würde aber doch vermuten, dass deem durchschnittlichen WP-Leser nicht damit geholfen ist, die Polemik eines Betonkops zu lesen. Sorry, wenn ich vielleicht Deine Überzeugungen beleidige, aber auch Weblinks sollten die Möglichkeit bieten, sich halbwegs neutral zu informieren.
Die "falsche Version" ist grundsätzlich die Version, auf der ein Artikel gesperrt wird. Es gibt keine richtige Version, auf die ein Artikel gesperrt werden könnte. Es gibt dazu eine interessante Dissertation von Slaarti Bartfas, die leider noch nicht aus dem finnischen übersetzt ist. Seine wichtigste These habe ich selbst noch nicht ganz erfasst, es hat aber etwas mit weißem Rauschen und einer hermeneutischen Abwandlung der Chaos-Theorie zu tun, dass ein Artikel, selbst wenn er vor, während und nach einem Edit War in einer richtigen version gespeichert war, nach einer Sperre automatisch in einer falschen Version gesperrt ist. --adornix 23:03, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Juror 1997...[Quelltext bearbeiten]

...war Hans Maier, nicht "Hans Maler", siehe 3sat und Uni Heidelberg. --Amberg 21:10, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Reichen nicht auch 3 Bilder für den Artikel aus? Der sieht aktuell so zugekleistert aus... --Pilettes 21:09, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Link zu Gauck-Interview muß raus[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen davon, daß der Preis durch Gauck entwertet wurde, was hier aber nicht Thema sein soll, steht im redaktionellen Teil zu dem Interview auch noch eine unglaubliche Lüge: ""Der pensionierte evangelische Pfarrer gehörte zu den Führern des DDR-Widerstands vor der Wende." Dazu ein Zeitzeuge in einem offenen Brief: "Sehr geehrter Herr Dr. Naumann, Sie haben bestimmt, dass Joachim Gauck den Börne-Preis 2011 erhält. Nun wird Herr Gauck seit Jahren und Monaten mit Preisen ausgezeichnet. Sie bewegen sich mit Ihrer Wahl auf einer sehr breiten, ausgefahrenen Bahn. Was meine Kritik herausfordert ist allein die Begründung für Ihre Entscheidung. Sie schreiben: "Gauck repräsentiere den freiheitlichen Geist all jener in der ehemaligen DDR, die dem repressiven Staat durch politisches Engagement ein Ende bereiteten". Nun, zur politischen Opposition in der DDR hat Gauck nicht gezählt. In den systemkritischen Friedens- und Umweltgruppen im Umfeld der Evangelischen Kirchen trat er nicht in Erscheinung. Im Netzwerk der Oppositionsgruppen war er nicht vertreten. An der Oekumenischen Versammlung, die 1988 und 1989 die wichtigsten Freiheitstexte gegen die SED und ihre Politik veröffentlichte, hat Gauck nicht teilgenommen. Es gibt keinen Text von Joachim Gauck, der in der DDR von Hand zu Hand gereicht wurde. In den Publikationen, die in der DDR von kritischen Gruppen illegal herausgegeben wurden, taucht der Name Gauck als Verfasser nicht auf. Joachim Gauck hat sich im Oktober 1989 in Rostock dem "Neuen Forum" angeschlossen. Vorher ist ein politisches Engagement gegen den repressiven Staat nicht auszumachen. Im Kontext der Oppositions-Geschichte der DDR ist Joachim Gauck ein Bürgerrechtler der letzten Stunde. Ihn als Repräsentanten all jener auszuzeichnen, die den freiheitlichen Geist gegen das System aufrecht gehalten haben, ist eine grobe Überzeichnung seines Lebensweges." (Gerhard Rein, Journalist in Berlin. Ehem. Leitender Redakteur des Süddeutschen Rundfunks /Abteilung Kirche und Gesellschaft, berichtete für den SDR aus der DDR und war ARD-Korrespondent im südlichen Afrika.)

-- hok (nicht signierter Beitrag von 62.220.4.235 (Diskussion) 13:36, 30. Okt. 2011 (CET)) [Beantworten]

Da sich der Stiftungsvorstand bei der Auswahl der Juroren (und damit implizit auch deren Auswahl der Preisträger) nach 'rechts' zu orientieren scheint, zum Nachlesen in späteren Jahren dieser FAZ-Bericht zu Juror und Preisträger 2022. Qaswa (Diskussion) 19:31, 23. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Offenbar eine bestimmte BRD-Clique, wo sich alles gegenseitig loben und auszeichnen. WvBayreuth --WvBayreuth (Diskussion) 14:10, 27. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Ja, sehr merkwürdig, die Preisverleihenden (Juror und Laudator) sind zwei Jahre später die Preisempfangenden. Vermutlich sind sie auch alle gegenseitig Trauzeug:innen. (nicht signierter Beitrag von 88.71.70.120 (Diskussion) 18:34, 13. Jun. 2023 (CEST))[Beantworten]