Diskussion:MSX

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ASCII ist nur ein Standard, der kann nix ins Leben rufen. --Head 01:14, 1. Dez 2003 (CET)

http://www.ascii.co.jp/english/ --Eike sauer 16:18, 13. Jun 2004 (CEST)

Ich hab mal das etwas "unfreundliche" Wort MSX-Freaks durch MSX-Fans ersetzt. -- Haimon 18:44, 22. Okt. 2005 (CEST)

Ich find "Freaks" gar nicht unfreundlich, aber "Fans" ist auch fein. :o) --Eike 18:56, 22. Okt 2005 (CEST)

Falls jemand ein umfangreicheres und öfter besuchtes MSX Portal als www.msx.org kennt, bitte angeben. Ansonsten finde ich die Bezeichnung "Ein Msx Portal" etwas unterbewertet. Soweit ich weiß, gibt es zumindest im europäischen Raum nichts vergleichbares. Für mich war die Masse an Informationen und Usern bisher sehr hilfreich. Aber spricht vielleicht etwas dagegeben, dies hier hervorzuheben? --(nicht signierter Beitrag von 145.254.110.48 (Diskussion) 01:48, 28. Mär. 2006 (CEST))[Beantworten]

Woher hast du das, dass das das umfangreichste und meistbesuchte ist? Wieviele Besucher hat es? Wieviele die anderen? Warum sollten wir überhaupt etwas hervorheben? Ist es nicht dadurch extrem hervorgehoben, dass es das einzige verlinkte Portal ist? Fragen über Fragen... --Eike 08:14, 28. Mär 2006 (CEST)

Ich habe ein paar kleinere, vor allem formale Korrekturen vorgenommen und ein bisschen Literatur eingetragen. Inhaltlich von meiner Seite nur folgende Korrekturen:

  • "Microsoft [habe] den Heimcomputerboom völlig verschlafen" ist so ziemlich das Gegenteil der tatsächlichen Entwicklung; vielmehr ist Microsoft gerade als Software (v.a. Basic-) Lieferant für frühe Heimcomputer entstanden. Auch später haben viele Hersteller von Heimcomputer ihr Basic von Microsoft bezogen bzw. in Lizenz weiterentwickelt.
  • In einer Änderung am 12:14, 1. Dez 2003 wurde die ASCII-Corporation, die MSX federführend entwickelt hat, mit dem seltsamen Kommentar "Fehler beseitigt" gestrichen. Bis heute ist das niemandem aufgefallen und hat es niemanden gestört...

--GottschallCh 17:11, 2. Apr 2006 (CEST)

Zwar waren acht von zehn BASIC-Versionen von Microsoft - das war es aber auch schon. Vor MS/DOS (nicht PC/DOS) konnte mit dem Namen Microsoft niemand etwas anfangen - nur die wenigsten wußten, dass das Commodore-BASIC, das AmigaBASIC oder das AppleSoft-BASIC (nur um die wichtigsten zu nennen) in Wirklichkeit von MS stammten. Microsoft regaierte absolut richtig in dem man sich mit allen anderen, die diesen Markt ebenfalls verschlafen haben, zusammengeschlossen hat: Die ganzen japanischen Elektronikhersteller. MSX war das Ergebnis und auch wenn MSX in einigen Ländern wird Japan, Niederlande, Brasilien und Mexiko das führende System war, so darf nicht vergessen werden, dass damals die Märkte dreier dieser Länder (also ohne Japan) keine wirkliche Bedeutung hatte. Es gab nur drei nicht japanische MSX-Hersteller (Spectravideo, Philips und National) und schon bei MSX2 ist die Anzahl der Anbieter auf rund ein Drittel geschrumpft. Außerhalb Japans wurden von allen MSX-Herstellern zusammen weniger MSX und MSX2-Geräte verkauft als z.B. vom C64 alleine. Das war auch der Grund, warum MSX2+ und Turbo R gar nicht mehr außerhalb Japans angeboten wurden. Und in Japan ging MSX nur deshalb so gut, weil aufgrund der Einfuhrzölle dort die MSX-Rechner deutlich günstiger waren als Commodore und Co.
Microsoft hat den Heimcomputermarkt völlig verschlafen. Zeige mir eine Werbeanzeige von MS in einer Computerzeitschrift für Heimcomputer. Nenne mir weitere Softwareprodukte von Microsoft für Heimcomputer. Welche Produkte wurden auf Commodore, Atari, Sinclair, Amstrad oder Acorn-System adaptiert?
Die "streicher" scheinen alle jüngeren Datums zu sein und haben die Zeit damals wohl noch als Spermium erlebt (tschuldigung). Micorsoft war damals noch eine völlig unbedeutende kleine Softwareschmiede, deren einziges wirkliches Produkt eben jenes BASIC und DOS war. Der Aufstieg Micorsofts begann erst mit MS/DOS Mitte der 1980er Jahre Fahrt aufzunehmen. Dass MSX aus dem Jahre 1982 stammt, stimmt so übrigens auch nicht: Am 16. Juni 1983 wurde der Vertrag unterschrieben und zu den Unterzeichnern zählte Microsoft eben nicht. Microsoft war der Systemlieferant und im September 1983 wurde der erste MSX-Computer von Yamaha in Tokio vorgestellt - zu einer Zeit, in der es schon erste Gerüchte über 16 Bit-Rechner für Heimanwender gab. Microsoft und Co waren viel zu spät dran und der Erfolg von MSX in Japan begründet sich darin, dass ein Heimcomputer aus dem Ausland für Otto-Normalverbraucher zu teuer war. Microsoft hat sich nach der MSC-Pleite aus dem Heimcomputermarkt zurückgezogen, die 16 Bitter Amiga (bis auf AmigaBASIC und den Atari ST links liegen gelassen und an der Strategie gearbeitet, den PC wohnzimmertauglich zu machen - und diese Strategie ging ab 1990 auf. MSX war gut, kam aber zwei Jahre zu spät - und zwei Jahre waren und sind in dieser Branche Welten! 79.212.131.56 13:43, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl ein Rekord. Eine Antwort nach über 10 Jahren!! --Micha 14:20, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn das für dich ein Rekord ist, dann bist du noch nicht sehr lange im Internet unterwegs. Auch wenn eine Antwort nach 10-15 Jahren vielleicht nicht mehr den Originalposter erreicht, so erreicht es die anderen Leser, die sonst eventuell auf eine falsche Fährte geführt werden. Auch nach zehn Jahren hat sich an der Inkorrektheit der Aussage schließlich nichts geändert. 79.212.152.156 09:32, 22. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nichts zu deinen inhaltlichen Ergänzungen. Ich fand's nur witzig. ;-) --Micha 09:57, 22. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Microsoft hat also den Heimcomputermarkt verschlafen, obwohl deiner Aussage nach acht von zehn BASIC-Versionen von Microsoft stammen? Microsoft hat den Heimcomputermarkt vielmehr durch sein BASIC, den damaligen de facto Standard, geprägt - zumindest was die höheren Programmiersprachen angeht. Deshalb hatte es Microsoft auch gar nicht nötig für sein BASIC zu werben. Neben BASIC haben sie übrigens auch Spiele vertrieben, das nur am Rande. Der Umsatz von Microsoft im Jahre 1980 betrug 8 Millionen Dollar, 1982 waren es schon 30 Millionen. Das war für einen reinen Softwareproduzenten schon ziemlich viel. Zeige mir andere Hersteller, die zu diesem Zeitpunkt mehr Umsatz nur mit Software gemacht haben. Die von dir geschmähten japanischen Hersteller haben den Heimcomputermarkt seit jeher mit wichtigen Teilen beliefert: nachgebauten Prozessoren, Diskettenlaufwerken aller Formate, etc. Gerade durch ihre preisgünstigen Nachbauten haben Sie geholfen, den Heimcomputermarkt überhaupt erst anzuschieben, möchte ich behaupten. Von Verschlafen kann da also auch keine Rede sein, nur weil sie keinen eigenen fertigen Computer erfolgreich platzieren konnten. Der MSX-Standard hatte meines Wissens keine Chance, weil der westliche Heimcomputermarkt bereits aufgeteilt war und jegliche Versuche von außen Fuß zu fassen durch sofortige Preissenkungen der Platzhirsche Commodore, Sinclair und Atari unterbunden wurden. Viele Grüße, Knurrikowski (Diskussion) 20:08, 22. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jepp, dann kläre den werten Leser doch mal auf, mit was MS seinen Umsatz gemacht hat. Duu vermischt hier Heimcomputer mit der "PC-Welt" - auch wenn ein Heimcomputer letztendlich ein PC ist. Auch wenn es eine vielzahl von Homecomputernachbauten gibt - nur ganz wenige haben die 10.000 Stück-Grenze geknackt. MS hat 1982 über 90% seines Umsatzes mit PC-DOS (Lizenz über IBM) und MS-DOS gemacht. Man sollte nicht den Fehler machen bei einer hohen Verbreitung auf einen großen Erfolg zu schließen. Die meisten Hersteller wie z.B. Commodore zahlten nich pro Lizenz, sondern haben MS mit einer Einmalzahlung abgegolten. Hersteller die damals mehr Umsatz mit Software als MS gemacht haben waren z.B. IBM oder Digital Research (CPM). Du bringst da ein paar Sachen gehörig durcheinander! MS war ab Anfang der 1980er Jahre sehr erfolgreich - aber eben nicht im Heimcomputersegment. Dort hatte man seine Basic-Versionen per Einmalzahlung an die Hersteller verhöckert, weil man nicht an den Erfolg der Heimcomputer glaubte. Ebenso die Japaner - als man das gemerkt hat, war es zu spät. MS wurde mit DOS bekannt und damit assoziert. Das mit den Preissenkungen der Platzhirsche ist Nonsense. Damals hatte derjenige Erfolg, der es so früh wie möglich zu einem hohem Verbreitungsgrad gebracht hat. Warum soll ich mir einen MSX zulegen, wenn alle meine Kumpels einen C64 haben? Selbst wenn der MSX billiger gewesen wäre, hätte ich es nicht gemacht. Der beste Computer mit 64000er Prozesser war nicht der Commodore Amiga oder der Atari ST, sondern der Sharp X68000. Über die graphischen Möglichkeiten des Amigas konnte dieser nur müde lächeln. Sharp verzichtet jedoch auf einen Vertieb auusßehalb Japans, weil sie gegen Atari ST und Commodore Amiga ein Jahr zu spät dran waren. Was MSX betrifft: Die "Fachwelt" ist sich einig, dass man sehr wohl verschlafen hat. MSX wurde zwar schn 1982 verabschiedet, aber erst im September 1983 kam ein MSX 1 System in den Massenmarkt (Vorstellungsdatum ist nicht gleich Markteinführungsdatum). MSX hat keine Alleinstellungsmerkmale und alle Welt redete vom C64, der Atari XL Serie oder dem Amstrad (Schneider) CPC. 79.212.140.174 12:17, 9. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wii Nintendo[Quelltext bearbeiten]

Die Gamekonsole Wii von Nintendo wird MSX-Spiele verarbeiten können. Das steht offz. auf der Nintendo Homepage.

http://ms.nintendo-europe.com/wii/?site=w_virtual_console.html&l=deDE Dort findet man auch das MSX Logo.

Der Wii wird als sog. virtuelle Konsole mehrere System emulieren können; unter anderen auch MSX.

12:45, 17. Sep 2006 (CEST)

Der Service heißt nicht wie es momentan im Artikel steht "Wii-Channel", sondern "Virtual Console", oder bestenfalls "Wii-Shoppingkanal". Bisher hab ich allerdings noch kein MSX-Spiel im Shoppingkanal gesehen. Allerdings ist es gut möglich, dass sich das bald ändert, hm? --(nicht signierter Beitrag von 84.166.208.20 (Diskussion) 23:50, 27. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Bild von SymbOS[Quelltext bearbeiten]

Was hat der Screenshot von SymbOS mit dem Artikel zu tun? SymbOS wird nie im Artikel erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 129.27.161.63 (Diskussion) )

Ich sehe da auch keinerlei inhaltlichen Zusammenhang und entferne das Bild gerne. Viele Grüße, --GottschallCh 11:07, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Man könnte es ja erwähnen. Das Bild gibts noch, da der Artikel dazu gelöscht wurde. Bild:Symbos.gif. Zum löschen eigentlich zu schade. --Kungfuman 20:01, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum werden nur Disketten in dem Artikel als Speichermedium erwähnt, obwohl das Bild oben einen MSX mit Datasette zeigt? (Ist das echt die Bezeichung des Gerätes? Scheint in dem Artikel so.) Ich habe im Keller noch Haufenweise MSX-Spiele und Programme auf Kassetten. Mein Phillips MSX hatte auch gar kein Diskettenlaufwerk sondern nur eine extern angebundende Datasette. Das Laufwerk wurde von dem MSX automatisch an und abgeschaltet, natürlich war die Ladedauer ungefähr 1-3 Minuten für ein Spiel. Achso es handelt sich bei mir um italienische Spiele und Programme, war das nur in Italien mit den Datasetten? ...

"Datasette" war der Produktname von Commodore, der von Sony hieß "Bitcorder" (man kann's auch auf der Vergrößerung des Bilds erkennen).
Ich hab das mal nachgetragen. Ich habe dabei frech behauptet, dass die Floppy nach dem Kassettenrekorder kam. Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass 1984 schon von Diskettenlaufwerken für MSX die Rede gewesen wäre... Falls das falsch ist, bitte korrigieren!
--Eike 20:04, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Teil von Commodore hieß offiziell Datassette, andere Datenrecorder Datasette.--Rotkaeppchen68 01:12, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man konnte an den MSX auch einfach ein normales Kasettengerät mit entsprechenden Kabeln anschliessen, wenn es die richtigen Ausgänge hatte. Somit unterscheidet sich das Ding im Aufbau eh nicht sonderlich von einem normalen Kasettenspieler... --Micha 15:27, 17. Mai 2009 (CEST) Steht übrigens im Artikel „Datasette“ -> Als zusätzliches Element besitzt sie einen Demodulator (in diesem Fall einfach einen Schmitt-Trigger), der die analogen Tonsignale in für den Computer verständliche digitale Rechtecksignale umwandelt. Bei anderen Computermodellen konnte teilweise auch jeder handelsübliche Kassettenrekorder über die Ton-Ein- und Ausgänge angeschlossen werden, der Demodulator befand sich in diesem Fall im Computer selbst. - Es ist deshalb evtl. ein wenig übertrieben bei einem MSX mehr als von einem Kasettenspieler zu sprechen, da in den Geräten keine zusätzliche Funktionalität vorhanden war. --Micha 15:30, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Alternative für die MSX Modelle kommt nun ein "MSXVR" basierend auf einem Raspberry Pi heraus: https://msxvr.blogspot.com/p/info-en.html . In wie weit dieses Gerät in Zukunft ein wichtigen oder weniger wichtigen Teil der MSX Serie ergeben wird, sollte beobachtet werden. Bis jetzt gehört es aber noch nicht in die Historisierung. (nicht signierter Beitrag von 193.111.167.68 (Diskussion) 13:51, 10. Sep. 2019 (CEST))[Beantworten]

Zusammenfassung 20200704[Quelltext bearbeiten]

Einleitung, Namesgebung und Geschichte bestehen aus Fragmenten, die immer wieder zerstückelt und verbessert wurden. Hier leidet der Lesefluss. darum habe ich Informationen aus msx.org und privaten Seiten zusammengetragen um den Sachverhalt klarer darzustellen. Den Abschnitt der Namensgebung habe ich aus dem Intro separiert. Microsofts Geschichte ist eng verwoben mit der Entstehung des MSX, hierzu lege ich noch Querverweise. Einige Quellen stammen aus japanischen Seiten, was naheliegt. Ich sehe keinen Grund dieser Änderung mit massiven Vorurteilen gegenüberzustehen, hier hilft kein neues Stückwerk. (nicht signierter Beitrag von Artaroma (Diskussion | Beiträge) 13:00, 4. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]