Diskussion:Manfred von Killinger

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Beförderungen[Quelltext bearbeiten]

Ich beobachte immer wieder, daß die posthumen Beförderungen auf Wikipedia überhand nehmen. So auch auch: K. war bei Kriegsende Kommandant eines Torpedoboots und als solcher schwerlich mehr als Olt. z.S. Anderswo liest man neuerdings, er sei Kaleu gewesen, und hier wird er gar zum Korvettenkapitän befördert. Glückwunsch! Waren wir mal ab, wielange es dauert, bis er zum Admiral avanciert ist! (nicht signierter Beitrag von 81.173.254.195 (Diskussion) 01:44, 29. Okt. 2007‎)

Dein Meckern ist prima, signieren mit Datum aber hilft der Nachwelt. --Goesseln (Diskussion) 18:36, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zur Diskussion um den Geburtsort: Das einzeln stehende Freigut Lindigt gehörte zu Ilkendorf, bevor das zu Heynitz und dieses wiederum nach Nossen eingemeindet wurde. Mit dem unweit in der heutigen Gemeinde Ketzbachtal liegenden Lindigt hat es nichts zu tun. Die räumliche Nähe ist zugegebenermaßen verwirrend. --hoszy∼∼∼∼

Also: Das von AHZ gemeinte Lindigt liegt 51 Grad 7' 52.20" N / 13 Grad 20' 1.58" O, das von mir gemeinte Freigut (ein Einzelgehöft) liegt 51 Grad 4' 6.15" N / 13 Grad 19 ' 19.47" O)
In der TOP50 Sachsen finde ich da nur das eine, aber ich werde gleich mal anhand der Koordinaten suchen. --ahz 19:29, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das steht in der Tat ein Einzelgehöft an der Autobahn. Danke für die Angabe der Koordinaten. Ich habe eine BKL angelegt und beide Lindigts in den Ortsartikeln genannt, so dass künftig Verwechslungen vorgebeugt wird. --ahz 19:38, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann hat ja doch noch alles ein gutes Ende gefunden und Wikipedia ist wieder ein Stück bereichert worden. ;-) --hoszy∼∼∼∼

"betätigte"?[Quelltext bearbeiten]

"Killinger bestätigte sich auch schriftstellerisch,..." sollte das nicht heissen "betätigte"?

Frage zu Killingers Selbstmord: Laut den Anmerkungen in Th.Manns Tagebüchern, war sein Selbstmord eine Art Amoklauf...eine Angestellte wurde dabei von ihm erschossen. Stimmt das, oder war das ein Gerücht aus jener Zeit? Cd1969 (01:26, 15. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die Veröffentlichungsliste entspricht der DNB und sollte nicht verändert werden. Erläuterungen zu seinen Veröffentlichungen stehen jetzt, wie üblich, im Text und nicht in der Liste. Die entfernte Aussage zum "Putschleben": Dieses Buch handelt vom Hitlerputsch 1923 war in dieser Absolutheit unzutreffend.--Gloser 21:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Deiner Anmerkung zu dem Inhalt des "Putschleben" hast du recht. Es handelt nämlich, wie ich eben gesehen habe, überhaupt nicht vom Hitlerputsch. Das war meine eigene falsche Kombination genannt WP:TF. Dagegen werden in dem Buch alle möglichen Freikorpsaktivitäten und Putsche beschrieben: Kämpfe gegen die Räterepublik, gegen die Polen in Oberschlesien, die Teilnahme am Kapputsch und die Auflösung der Brigade Ehrhardt in Munsterlager. Es war erfreulich, dass Du die DNB für die Literaturangaben bemüht hattest und die Angaben zu den Werken genauer dargestellt hattest.
Aber: Deine Kürzungen unterschlagen zum Teil auch, wie ich finde, wichtige Informationen und so eindeutig wie Du meinst, ist das mit der DNB nicht.
  • Das Buch vom Putschleben ist in vielen verschiedenen Auflagen erschienen. Es ist das erfolgreichste Buch von Killinger und 1931 bekam der Eher-Verlag die Veröffentlichungsrechte. So etwas stellt man nicht in der Werkliste dar, indem man die neue Augabe jeweils wieder aufführt, ( wie es zum Teil in der DNB steht (aber auch nur sehr unzulänglich) ), sondern man ergänzt die verschiedenen Ausgaben hinter der Erwähnung der Erstausgabe, wie ich es bei dem Putschlebentitel und dem SA-Titel gemacht hatte. Warum man das macht, kannst Du Dir mal bei Hans Kelsen oder Carl Schmitt in der DNB ansehen. Durch die zahlreichen Neuauflagen entsteht für Artikel ein viel zu unübersichtlicher Text. Die Zielrichtung der DNB ist auch eine andere. Sie bekommt die Meldungen nämlich von den Verlagen, wenn die eine Neuauflage machen.
  • Da die Geschichte des SA-Titels etwas mit dem Röhmputsch zu tun hatte, ist es hier wohl doch wichtig, die Ausgaben getrennt darzustellen. Kannst Du den Zusammenhang mit dem Röhmputsch belegen? Ich habe die verschiedenen Seitenzahlen eingefügt.
  • Was hältst Du übrigens von der Erwähnung der SBZ Liste?

Ansonsten hoffe ich auf eine gute Zusammenarbeit.--Orik 02:05, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Kommentar zum Buch Putschleben ist jetzt nicht mehr in der Liste (das ist eine Stilfrage), sondern im Text. Bei den Wechseln der Verlage wäre interessant, um welche es sich außer dem Eher-Verlag handelte. Im wahrscheinlich ephemeren Vormarsch veröffentlichten auch Hartmut Plaas, Friedrich Georg Jünger, und Friedrich Hielscher.
Der Zusammenhang von Röhmputsch und Textumschreibung ist offensichtlich. Übrigens ist auch Killinger damals in der Versenkung verschwunden, wie im ZVAB nachzulesen: [1]
Dass es mit dem Schriftsteller Killinger in der SBZ vorbei war, halte ich trotz der Selbstverständlichkeit für mitteilenswert aber nicht besonders wichtig.
Insgesamt ist der Text schwach. Das fängt mit der unüblichen Erwähnung des Suizids in der Biozeile an und setzt sich mit redundant-naiver Wortwahl und offensichtlich oberflächlicher Kenntnisnahme neuerer Veröffentlichungen wie Eckart Conze, Norbert Frei und Peter Hayes: Das Amt ..., Karl Blessing Verlag 2010, samt der entsprechenden Diskussion fort. Zu einer Überarbeitung des Textes bin ich aus Zeitgründen leider nicht in der Lage. Gruß-00:59, 3. Mär. 2011 (CET)

Wawrzinek als Seklit[Quelltext bearbeiten]

Inwieweit ist das Buch von Bert Wawrzinek: Manfred von Killinger (1886-1944). Ein politischer Soldat zwischen Freikorps und Auswärtigem Amt, Preußisch Oldendorf 2004 unentbehrliche Literaturangabe für den Artikel? Es wurde bereits in der ersten Version von Benutzer:AHZ angegeben. Es ist in einem einschlägig rechtsextremen Verlag erschienen und wird in der historischen Seklit. nicht grade übermäßig rezipiert. Mir schiene etwa das Biographische Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes, 1871-1945: G-K sowie Statisten in Uniform geeignetere Quellen zu sein, auch als das dürftige Nachschlagewerk von Stockhorst.--Assayer (Diskussion) 01:35, 5. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Buch hatte ich mit diesem Edit aus dem gleichen Grund, den Du ansprichst, im November 2010 aus diesem Lemma rausgeworfen. Mein editkommentar: „DVG ist nicht DVA, sondern ein Verlag des Karl Waldemar Schütz. Keine Literatur im Sinne von WP:Lit“. Und dann hat ein Hoszy es mit diesem edit im april 2011 wieder reingesetzt. So ein Mist. (Ganz abgesehen von dem Verlag: das Buch taugt nichts.) Hoszy scheint ein NPD-Mensch zu sein, wie ich gerade sehe. Gruß --Orik (Diskussion) 01:51, 5. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann bin ich mal mutig und streiche die Litangaben.--Assayer (Diskussion) 11:52, 5. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mag ja sein, dass diese Literatur nicht unparteiisch ist. Sie wird allerdings auch in der Kurzvita beim AA angeführt. --Goesseln (Diskussion) 18:40, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Literatur erscheint hier im Verzeichnis, ohne dass klar wird, welcher der Aufsätze in dem Werk gemeint sein könnte.

  • Wolfgang Benz; Brigitte Mihok (Hrsg.): Holocaust an der Peripherie. Judenpolitik und Judenmord in Rumänien und Transnistrien 1940–1944. Berlin 2009, ISBN 978-3-940938-34-3,

Also bitte die Info nachliefern oder hier streichen. --Goesseln (Diskussion) 18:48, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hab das gerade gesehen. Ich werde das nachgucken oder den Titel streichen. Gruß --Orik (Diskussion) 21:22, 7. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade gesehen, dass ich selbst den Titel 2014 eingetragen habe, als ich das Buch in einer Bibliothek entdeckte. Der Eintrag ist ein Service an Mitarbeiter, die was zu Killinger schreiben wollen. Dieses Buch werde ich nicht streichen, @ Benutzer:Goesseln. Oder kennst Du ein anderes Buch, in dem die Rolle Killingers in Ru dargestellt wird? Offensichtlich war er in den Pogrom von Iasy verwickelt. Gruß --Orik (Diskussion) 21:51, 7. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Digitalisat der Ausgabe von "Die SA in Wort und Bild" 1933 oder 1934?[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Freygangfreunde, ich kann deine inhaltliche Argumentation bezüglich der Erwähnung von Röhm, Heines usw. zwar nachvollziehen, aber auf dem Titelblatt des Digitalisats steht "Umgearbeitete und ergänzte Auflage 1934". Du gehst vermutlich davon aus, dass das Buch erst nach dem "Röhm-Putsch" umgearbeitet wurde. Das muss aber durchaus nicht der Fall sein. Für die Ausgabe 1934 spricht auch die Seitenzahl 93, während die Ausgabe 1933 96 Seiten umfasste. Viele Grüße! --Koschi73 (Diskussion) 11:03, 16. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Hallo Koschi73, danke für das Schreiben. Es wird vermutlich ein unsauberes Scan sein, beide Ausgaben sozusagen vermischt; ist keine absoluten Seltenheit. Weil auch immer zwischendurch wieder von der University of Michigan Zwischeneinlagen auftauchen. Entweder wir verzichten dann doch gänzlich auf das Digtalisat oder machen nur den Bilderauszug, als Beweis, mit R. und H. Was noch zu beachten wäre, manchmal kommt es zu versch. Wiedergaben zwischen fest-PC und Mobilfunkgerät, hatten wir schon mal. Nochmals Grüße aus der Provinz, Ihr FG. --Freygangfreunde (Diskussion) 12:28, 16. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Vergleicht man die Seitenangaben der Inhaltsverzeichnisse der ersten und zweiten Ausgabe, dann handelt es sich bei dem verlinkten Digitalisat um die zweite Ausgabe, wie von Koschi73 vermutet. In der ersten Ausgabe befindet sich der Bildteil am Ende des Buches und auch das Hitler-Bild ist ein anderes. Überlegungen, dass Röhm und Heines abgebildet seien, sind keine „Beweise“, weil damit voraisgesetzt wird, die zweite Auflage sei nach dem Ereignissen der Säuberung Ende Juni 1934 umgearbeitet worden. Das war aber nicht der Fall. Man beachte den Hinweis, dass der Verlag das Buch aus dem Handel nahm. (Wawrzinek, Killinger, S. 203.) Mir ist der politische Hintergrund des Autors Wawrzinek bekannt und ich teile auch nicht seine Interpretation a.a.O. Aber das ändert nichts an der Makulierung des Buches. Im Oktober 1934 teilte das Polizeipräsidium Leipzig mit, Exemplare des Buches, die noch Bilder Beteiligter „der Revolte“ enthielten, dürften nicht mehr im Buchhandel verkauft werden. (Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 18.10.1934, S. 916). Also bitte keine Spekulationen aufgrund von Vermutungen anstellen. Grundsätzlich bin ich ohnehin gegen die Verlinkung unkommentierter Digtalisate von NS-Texten. --Assayer (Diskussion) 15:04, 16. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Führer der SA-Obergruppe IV[Quelltext bearbeiten]

@Nordlicht3: Könntest du deine Auskommentierung bitte erläutern? Oder anders gefragt: Was genau ist falsch an der Angabe, dass Killinger ab Juli 1933 Führer der SA-Obergruppe IV war? --Koschi73 (Diskussion) 08:59, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Killinger soll im Juli 1934, also nach dem 30. Juni 1934 mit der Zerschlagung der SA Führung, zum Leiter der SA Obergruppe 4 ernannt worden sein? Da war er doch gerade das zweite Mal verhaftet. Die Info ist ziemlich sicherlich falsch. ich dachte, das ist auch ohne weitere Erklärung einleuchtend. —Nordlicht3 (Diskussion) 09:24, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Da hast du dich wohl verlesen: da steht Juli 1933. --Koschi73 (Diskussion) 09:41, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Sorry, ja. Du hast recht. Meine Augen sind leider nicht die allerbesten. Ich hoffe, dass sich das demnächst bessert. —Nordlicht3 (Diskussion) 11:08, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]