Diskussion:Mansfelder Land

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Sehr schöner Stub! Das ist genau die Kurzerklärung, die ich als Link aus dem von mir erstellten Artikel Ingolf Gorges brauche. --Berlin-Jurist 10:23, 13. Mär 2005 (CET)

Geographische Lage[Quelltext bearbeiten]

Die auf Karten teils auch Mansfelder Bergland genannte Region, ist – wie aus dem Wikipedia-Artikel Mansfelder Land und auch aus dem (sonstigen) Internet ersichtlich – nicht eindeutig definiert bzw. schwer abzugrenzen. Sie liegt, wie dort erwähnt, im (in den) östlichen Ausläufer(n) des Harzes. Damit ist wohl gemeint (im Gegenuhrzeigersinn beginnend im Norden): südlich von Ballenstedt und östlich von Harzgerode sowie, wie im Wikipedia-Artikel erwähnt, nördlich von Sangerhausen, nordwestlich von Eisleben und westlich von Mansfeld und Hettstedt, mit äußeren Ausläufern ostwärts in Richtung Saale. Dass sich die Region südlich von Ballenstedt und östlich von Harzgerode befindet, ist dort zwar nur indirekt (Ostausläufer des Harzes) erwähnt, deckt sich aber mit Nennung in einem Falk Atlas[1]. Dort ist der Schriftzug Mansfelder Bergland (fehlt als Alternativname im Einleitungssatz: „auch Mansfelder Bergland genannt“) zwischen den Bundesstraßen 185 (im Westen, Nordwesten und Norden), 180 (im Norden und Nordosten), und 242 (im Südwesten, Süden und Südosten) zu lesen. Innerhalb dieses Gebiets ist der Schriftzug beiderseits (!) der Selke gedruckt.

Der Begriff Mansfelder Land bezieht sich wohl auf den weniger bergigen (hügeligen), unbewaldeten Teil der Landschaft knapp außerhalb des Harzes und der Begriff Mansfelder Bergland wohl auf ihren bergigen und vielerorts bewaldeten Teil innerhalb dieses Mittelgebirges.

Es fehlen die Geo-Koordinaten, die etwa auf den Mittelpunkt der Region (zwischen den sechs genannten Ortschaften) gelegt werden sollten.
--TOMM (Diskussion) 09:20, 12. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hmm, im Artikel steht, dass Sangerhausen und Mansfeld das Mansfelder Land *von Südwesten und Westen* begrenzen, so dass es nach der Beschreibung weiter östlich liegt. Wie auch immer, es werden Belege benötigt. --Vanellus (Diskussion) 07:56, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Der Große Falk AtlasDeutschland Detailkarten, M = 1:200.000, 2004/2005, ISBN 9783827903815

"Als Namensgeber der Region dienten die Grafen von Mansfeld..."[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber diese Behauptung ist etymologische Diarrhö - bzw. freundlich formuliert "kühne Theoriefindung". Und ich gehe jede Wette ein, daß sich dafür auch kein valider Beleg finden wird. Adelsgeschlechter haben sich immer nach den Orten benannt, die sie regierten und nicht umgekehrt. Das Adelsprädikat "von" diente zur "Anzeige von Wohnsitz, Herrschaft oder Gerichtsbarkeit". Gemeinhin nannte sich also jemand namens Hugo, der von seinem Lehnsherrn als Graf in Posemuckel eingesetzt wurde fortan "Hugo von Posemuckel". Die Grafen von Mansfeld nannten sich also erst "von Mansfeld" nachdem sie mit Mansfeld belehnt wurden. --178.12.218.65 09:16, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kupfer und 80 weitere Metalle?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es überhaupt so viele Elemente? Das kann ja wohl nicht stimmen. Außerdem waren nicht alle Spurenelemente im Kupferschiefer verwertbar!!! Hier mal die Metalle die mir auf anhieb einfallen:

Blei, Silber, Zink, Rhenium, Kobalt, Nickel, Arsen, Barium, Vanadium, Molybdän, Uran, Silber, Antimon, Wismut, Selen, Cadmium, Thallium, Gold und Platinmetalle ... davon wurden aber auch nicht alle verwertet .. wie man auf 80 kommt ist mir völlig unklar!

Sollte dringend überarbeitet werden!

So viele Elemente gibt es durchaus, die Zahl von 80 Begleitmetallen scheint mir aber deutlich übertrieben. Ich habe die Zahl entfernt, spielt hier sowieso keine so große Rolle. --Vanellus (Diskussion) 23:23, 13. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]