Diskussion:Manuel Gräfe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Ich habe mal den folgenden Teil entfernt und die vorangegangene Version wieder hergestellt.

"Hat am 17.02.2007 mal wieder eines seiner gewohnt schlechten Spiele abgeliefert. Überzogene gelbe Karten zu Hauf und Fehlentscheidungen im Minutentakt, die dieser Schiedsrichter aufgrund des Publikums gemacht hat. Wie fast jedes Wochenende, einfach nur schwach.

Da scheint es jemand nicht zu verkraften, dass die Bayern zurecht bei Alemannia Aachen mit 1:0 verloren haben. Typisch. Immer erst die Schuld bei den Anderen suchen.

--Piet Schwerdtfeger 21:50, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch ich habe einen Teil dieses Artikels gelöscht, nämlich den folgenden: "Am 15. Dezember 2007 wurde bekannt, dass Gräfe den Ausgang des von ihm geleiteten Spiels Arminia Bielefeld gegen den VfB Stuttgart (2:0) beeinflußt haben soll, um Teilnehmern an Sportwetten Gewinne zu ermöglichen. Die Deutsche Fußball Liga hat die Ermittlungen aufgenommen. Manuel Gräfe bleibt vorerst suspendiert" Ich denke nicht dass Wikipedia kein Forum für Rufmord sein sollte. (nicht signierter Beitrag von Björn Steve (Diskussion | Beiträge) )

Gräfe kritisch...[Quelltext bearbeiten]

Es ist schon nicht ganz falsch zu erwähnen, dass Gräfes Leistungen gelegentlich, nunja sagen wir einmal, zumindest diskutabel ist. Es ist eine Sache den (ungewünschten) Spielausgang auf den Schiedsrichter zu schieben. Allerdings ist es schon auffällig, wie oft gerade Gräfe Ziel dieser Kritik ist und außerdem wie oft auch Kritik von völlig unbeteiligter, also nicht voreingenommener Fans aufwallt. Zumindest die Diskussion über dieses Problem sollte Gegenstand des Artikels sein.

500.Gelbe Karte[Quelltext bearbeiten]

heute, am 17.04.2011 hat Manuel Gräfe seine 500 Gelbe Karte verteilt. Im Spiel Bayern München gegen Bayer Leverkusen, das 5:1 für den FCB endete, zog er gegen Anatoly Tymotschuk seine 500. gelbe Karte (nicht signierter Beitrag von 93.205.187.215 (Diskussion) 17:24, 17. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ich denke der DFB zweifelt nicht an seinen Leistungen, sonst hätte man Ihn schon längst nicht mehr Bundesliga pfeifen lassen. Ebenfalls denke ich das so etwas nicht in einen Wikipedia-Artikel gehört--Ingridchen 00:03, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vollste Zustimmung für Ingridchen. Denn bei allem nötigen Respekt, aber was soll das? Ich lese mich gerade durch die Schiedsrichter der Bundesligasaison 2011/12. Bei fast jedem meint ein "Fan", er müsse UNBEDINGT diese oder jene Fehlentscheidung des jeweiligen Schiedsrichters in den Text integrieren. Soll man dann im Gegenzug künftig auch die entsprechenden Fehlpässe, Fouls und Schwalben in die Artikel über die Spieler setzen?? Etwas mehr Zurückhaltung fände ich angebracht; Informationen über den Schiedsrichter, die enzyklopädischen Wert haben, sollte man in die Artikel aufnehmen. Diskussionen über diese oder jene Fehlentscheidung haben - außer bei wirklich geschichtsträchtigen Ereignissen wie dem "Wembley-Tor" - nichts im Text verloren. Nur meine Meinung. -- 95.90.8.240 21:29, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Vielleicht mag jemand, wenn es sich nicht mehr durch die verbleibenden Spiele ändert, einen Abschnitt hinzufügen, in dem klargestellt wird, daß er in der Zweitligasaison 2013/14 den Aufstieg durch massiven Regelbruch an Greuter Fürth verschenkt hat, es handelt sich also schon - wie aus obiger Diskussion hervorgehend - um eine mehr als zweifelhafte Figur und wenn man Errungenschaften aufzählt sollte es auch erlaubt sein, Betrügereien aufzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:502:A008:223:AEFF:FE90:7639 (Diskussion | Beiträge) 11:25, 22. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Manipulation des Spiels Paderborn - Fürth[Quelltext bearbeiten]

Einem O. Koslowski war der folgende Text nicht neutral genug, Argumente für diese Behauptung gab es nicht, daher möchte ich gerne vom Plenum wissen, wie der Absatz abgeändert werden müsste, um aufgenommen werden zu können. Denn ein weiteres Verschweigen dieses Vorgehens verdient Manuel Gräfe definitiv nicht...

Bei einem Zweitligaspiel am 20. April 2014 kam es unter Gräfes Leitung in der Benteler-Arena zu einem erneuten Skandal, als sich der "Unparteiische" entschied, ein Stürmerfoul des Fürther Spielers Ilir Azemi zu ignorieren. Durch die Wertung des resultierenden irregulären Tores griff er ein weiteres mal massiv in den Spielverlauf ein und half Greuther Fürth auf dem Weg zum Aufstieg. Kritik folgte vor allem für seine Uneinsichtigkeit nach dem Spiel, da er nach wie vor diese offensichtliche Manipulation leugnet. <ref>http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/nachricht/2014-04-22-ein-tor-das-nie-zaehlen-durfte-9377097/1300/</ref>

(Ich möchte den Text im Vergleich zu meiner Einreichung an dieser Stelle nicht ändern, aber der zu große Abstand in der vorletzten Zeile ist auch mir gerade aufgefallen) (nicht signierter Beitrag von 91.21.162.86 (Diskussion) 16:59, 23. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Es gab damals wohl einflussreiche Kreise die wollten das Fürth aufsteigt. Gräfe selbst wird das wohl eigentlich egal gewesen sein (ob Fürth aufsteigt). Er wollte es sich vermutlich bloß mit Niemandem verscherzen. Das Schiedsrichter schlicht und einfach nicht irgendwelchen Launen nachgeben, sondern vielmehr opportunistisch handeln, ist wohl keine Seltenheit.--2003:4C:6F28:DC01:2957:E284:FE5E:B700 15:52, 19. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Heute um 15:39 h in der 10. Spielminute des aufstrebeneden Millionenstadtvereins 1. FC Köln gegen das kleine Gladbach wurde der Gladbacher Stürmer Hazard steil geschickt und kam halbrechts im Strafraum hart bedrängt vom Kölner Heintz, der den Gladbacher am Bein trifft, zu Fall. Das Gräfe trotzdem einfach weiterlaufen lässt, also nicht gegen den aufstrebenden Millionenstadtverein entscheidet, passt wohl zu ihm. Gräfe scheint wenig Zivilcourage zu haben sondern opportunistisch zu denken und zu handeln. Seine an sich begrüßenswerten Aussagen im Fußballwettskandal waren vermutlich auch nicht durch Idealismus der Zivilcourage motiviert, sondern vermutlich weil er hoffte so bei der Sache am Besten dazustehen.--2003:4C:6F28:DC01:2957:E284:FE5E:B700 15:58, 19. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Torlinientechnik dank wiederholter Spielmanipulation Gräfes[Quelltext bearbeiten]

Aus einem SZ-Artikel zur Torlinientechnik (12.6.14, S. 31)

"Der FC-Bayern-Fan Dirk Broichhausen sagt, die Geschichte des ersten bei einer WM eingesetzten Torlinien-Systems hat mit einem Spiel des TSV 1860 München begonnen. Am Montag, den 20. April 2009, hatte der damalige 1860-Profi Fabian Johnson im Zweitliga-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern zwei Minuten vor Schluss den Ball an die Unterkante der Latte gedroschen. Der Ball sprang knapp hinter der Torlinie auf und hätte den 2:1-Siegtreffer für die Münchner bedeutet. Der Schiedsrichter Manuel Gräfe leistete sich hier bereits die zweite eklatante Fehlendscheidung des Abends, nachdem er bereits zuvor einen indiskutablen Handelfmeter für Kaiserslautern gegeben hatte. Am nächsten Morgen hat Broichhausen seinen Chef gefragt, ob die Kameras, mit denen die Firma Fertigungsprozesse in der Kunststoffindustrie überwacht, nicht auch beim Fußball eingesetzt werden könnten. „Können wir auch einen Ball detektieren?“, lautete die Gretchenfrage im Fachjargon. Seit damals haben sich Technologie und Tempo bei der Datenverarbeitung dramatisch weiterentwickelt. Und so stellt das mittlerweile aus dem Mutterkonzern hervorgegangene Unternehmen Goalcontrol aus Würselen bei Aachen jene gleichnamige Torlinientechnik her, die nun in Brasilien eingesetzt wird. Beim Eröffnungsspiel wird Broichhausen auf der Tribüne sitzen und sehr aufgeregt sein." (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.250 (Diskussion) 23:37, 12. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Altersgrenze[Quelltext bearbeiten]

In welchen Papier hat der DFB eine Altersgrenze festgelegt? Die Aussauge im Artikel ist falsch. --Stanze (Diskussion) 10:31, 20. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]