Diskussion:Mariä Himmelfahrt (Bad Tölz)

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-- DuesenBot 05:10, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

erledigt --magnummandel 19:22, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

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-- DuesenBot 00:24, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

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Die Stadtpfarrkirche heißt "Maria Himmelfahrt" und nicht "Mariä Himmelfahrt". "Dom des Isarwinkels" wird die Lenggrieser Pfarrkirche aufgrund ihrer Größe genannt, nicht die Tölzer Pfarrkirche. Bei der 1262 erwähnten Kapelle handelt es sich nur möglicherweise um eine Burgkapelle. Es könnte damit auch eine Vorgängerkirche der Pfarrkirche gemeint sein, die damals noch nicht Pfarrkirche, sondern eben "Kapelle" war. Dies ist zum Beispiel beim Vorgängerbau der Frauenkirche in München vor der Erhebung zur Pfarrei nachweisbar. Die Glasfenster (nicht eines, sondern mehrere) stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert und wurden teilweise von den bayerischen Herzögen gestiftet. Die Winzererkapelle wurde wie oft fälschlich dargestellt nicht 1513 gestiftet. Winzerer II stiftet 1513 eine Jahrtag, in dem eine Kapelle genannt, jedoch nicht gestiftet wird. Möglicherweise handelt es sich bei der im Stiftsbrief genannten Kapelle um die Vorläuferin der Mariahilfkapelle, vor der bis vor kurzer Zeit auch der Grabstein von Winzerer II (+ 1515) lag. Die eigentliche Winzererkapelle dürfte wohl zwischen 1520 und 1540 von Kaspar Winzerer III und dessen Ehefrau Ursula von Bubenhoven gestiftet worden sein. Die Mariahilfkapelle ist die linke, nicht die rechte Chorkapelle. Eine Marienverehrung ist dort erst ab der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts nachweisbar. In den älteren Matrikeln der späteren Erzdiözese München und Freising ist in der Kapelle ein Annaaltar genannt. Seit der jüngsten Renovierung sind dort weder Tabernakel noch Rosenkranzgeheimnisse. Eucharistiefeiern werden nur am Hauptaltar gefeiert. 1634 stifteten die Schützen (Sebastianischützen) einen neuen Sebastianialtar mit dem Gemälde des Münchner Malers Loth. Dieser Altar stand links vom Hochaltars anstelle des heutigen Chorstuhls. Bei der Renovierung 1854/61 wurde der Altar enfernt, das Altarbild in das Oratorium über der aus der früheren Sakristei neu geschaffenen Sebastastianikapelle verbracht. In die Sebastianikapelle selbst kam ein neugotischer Altar. Auch dieser wurde 1958 entfernt. Fortan schmückte eine Sebastianifigur die Kapelle. Seit 2011 hängt nun das alte Altarbild von 1634 - ohne Altartisch - in der Sebastianikapelle. Seit 29. Mai 2011 ist die Pfarrkirche wieder frei zugänglich. --Jacl17 18:22, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja, genau deshalb ist dort das Bapperl wegen der fehlenden Nachweise. Da Dir offenbar entsprechende Literatur vorliegt, wäre es schön, wenn Du den Eintrag umarbeiten oder neu fassen könntest? Leider lag bisher (und auch jetzt nach der gelungenen Revonierung nicht) in der Kirche kein Kunstführer auf. --Wietek 09:56, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]